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The Ocean Race vormals Volvo Ocean Race davor The Whitbread Round the World Race ist eine seit 1973 alle vier und seit 2006 alle drei Jahre durchgefuhrte Segelregatta die einmal um die ganze Welt verlauft Die Regatta startet im Herbst in Europa die weitere Route fuhrt durch den Atlantik umrundet Afrika am Kap der Guten Hoffnung fuhrt durch den Indischen Ozean uber den Sudpazifik und rund um Kap Horn nach Sud und Nordamerika und von dort wieder zuruck nach Europa Aufgrund der Wind und Wetterverhaltnisse vor allem im Sudpazifik Wellenhohen von 30 m und Windgeschwindigkeiten von 110 km h gilt die Regatta als eine der hartesten Herausforderungen im Segelsport Die Regatta wird in Etappen englisch leg bzw legs durchgefuhrt Insgesamt sind je nach Anzahl und Wahl der Etappenziele 24 000 Seemeilen etwa 45 000 km bis 45 000 Seemeilen etwa 72 000 km zuruckzulegen The Ocean RaceFahrzeugtyp VOR65 und IMOCALand oder Region InternationalAktueller Name The Ocean RaceErste Saison 1973Offizielle Website theoceanrace comEricsson 4 der Gesamtsieger 2008 09 links und Ericsson 3 in Stockholm am 17 Juni 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Regatten 2 1 Whitbread 1973 74 2 2 Whitbread 1977 78 2 3 Whitbread 1981 82 2 4 Whitbread 1985 86 2 5 Whitbread 1989 90 2 6 Whitbread 1993 94 2 7 Whitbread 1997 98 2 8 Volvo Ocean Race 2001 02 2 9 Volvo Ocean Race 2005 06 2 10 Volvo Ocean Race 2008 09 2 11 Volvo Ocean Race 2011 12 2 12 Volvo Ocean Race 2014 15 2 13 Volvo Ocean Race 2017 18 2 14 The Ocean Race 2023 2 15 The Ocean Race ab 2026 3 Ahnliche Bezeichnung 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Wettbewerb wurde anfangs als Ausgleichs Regatten durchgefuhrt Der Sieger wurde nach bootsklassenbereinigter gesegelter Gesamtzeit ermittelt Von 1989 bis 1994 verwendete man ein Klassensystem so dass die Boote nur innerhalb ihrer Klasse gegeneinander antraten Seit 1997 wird mit Booten einer Klasse gesegelt und die Etappen werden in einem Punktesystem einzeln gewertet Der Sieger wird also nicht nach gesegelter Gesamtzeit ermittelt sondern nach der Gesamtpunktzahl 2014 erfolgte der Wechsel zu Einheitsbooten Die ersten sechs Austragungen hiessen The Whitbread Round the World Race nach dem damaligen Hauptsponsor der britischen Brauerei Whitbread Fur die siebte Austragung 1997 98 wurde der Name aufgrund der Beteiligung von Volvo fur den Hauptpreis in Whitbread Round the World Race for the Volvo Trophy abgekurzt aber ebenfalls Whitbread geandert 1 Die achte Regatta 2001 02 wurde nach einem vollstandigen Sponsorenwechsel erstmals unter dem neuen Namen Volvo Ocean Race durchgefuhrt Diese Regatta gewann das unter deutscher Flagge startende Team Illbruck unter Skipper John Kostecki Im Jahr 2006 entschied man sich das Volvo Ocean Race alle drei Jahre zu starten An der zwolften Regatta die im Oktober 2014 in Alicante startete nahmen sieben Teams teil 2017 kundigte der Veranstalter eine weitere Verkurzung an Die Wettbewerbe sollten ab sofort in zweijahrigem Rhythmus abgehalten werden so dass in jedem Kalenderjahr Regatten gesegelt werden Nach der Veranstaltung 2017 18 wurde das folgende Volvo Ocean Race fur 2019 20 angesetzt 2 Kurz vor dem Start der 2017er Regatta ruckte der Sponsor Volvo von diesem Plan wieder ab Der Geschaftsfuhrer des Veranstalters Mark Turner trat als Reaktion darauf nach nur 16 Monaten Amtszeit zuruck 3 Daraufhin ubertrug Volvo die Geschaftsleitung an Richard Brisius and Johan Salen die in der Vergangenheit bereits als Manager fur verschiedene Teams tatig waren In der Folge zog sich Volvo aus der Organisation komplett zuruck und ist zukunftig nur noch als Sponsor tatig Die Inhaberschaft wurde an die Atlant Sports Group ubertragen hinter der Brisius und Salen stehen In diesem Zug fand auch die Umbenennung der Veranstaltung in The Ocean Race statt 4 5 Regatten Bearbeiten nbsp Pen Duick VI der Sieger der 2 Etappe Bild 2007 nbsp Peter von Danzig heute Peter von Seestermuhe deutscher Teilnehmer 1973 74 Bild 2008 Whitbread 1973 74 Bearbeiten Die erste Regatta startete in Portsmouth am 8 September 1973 Siebzehn Yachten der unterschiedlichsten Grossen und Formen nahmen daran teil Wahrend der Regatta ertranken drei Segler Paul Waterhouse Dominique Guillet und Bernie Hosking Etappe Start Zielhafen Zielland Etappensieger1 Portsmouth Kapstadt Sudafrika Great Britain II2 Kapstadt Sydney Australien Pen Duick VI3 Sydney Rio de Janeiro Brasilien Great Britain II4 Rio de Janeiro Portsmouth England Sayula II Die Regatta gewann die Sayula II eine Serienyacht vom Typ Swan 65 der finnischen Werft Nautor s Swan gesteuert von Ramon Carlin Mexiko in einer Zeit von 133 Tagen und 13 Stunden 6 Vor Kap Hoorn wurde die fuhrende Yacht Adventure vom britischen Patrouillenschiff HMS Endurance mit neun Salutschussen begrusst Einer der Schusse ging versehentlich durch die Genua der Yacht 7 Erster deutscher Teilnehmer und letztes Boot im Ziel Last Ship Home war die 1936 gebaute Kieler Yawl Peter von Danzig unter Reinhardt Laucht vom Akademischen Segler Verein in Kiel Dafur gab es fur die jungen Studenten immerhin noch den Preis for the best performance of a losing yacht und fur Skipper Reinhardt Laucht den Schlimbach Preis 8 Das Rennen war ein grosser Erfolg abgesehen von den tragischen Todesfallen Zur wichtigsten Lektion wurde dass bei extremen Bedingungen Sicherheit mindestens ebenso wichtig ist wie Geschwindigkeit Whitbread 1977 78 Bearbeiten Am 27 August 1977 starteten in Portsmouth bei Sturm und Regen 15 Boote zur zweiten Austragung der Regatta rund um die Welt Whitbread sponserte auch die zweite Austragung des Rennens und es wurde bekannt gegeben es alle vier Jahre auszutragen Die Regatta fand zwischen August 1977 und Marz 1978 statt und ging erneut uber vier Etappen mit der Anderung dass Auckland Neuseeland statt Sydney Etappenziel war Nach dem Erfolg des ersten Rennens gab es erneut ein grosses Teilnehmerfeld 15 Yachten aus 6 Landern meldeten sich fur die Weltumsegelung an und alle erreichten das Ziel Die Sicherheitsregeln schrieben unter anderem Lifebelts vor um Todesfalle wie in der ersten Durchfuhrung der Regatta zu verhindern Dadurch war in erheblichen Masse die Gefahr verringert uber Bord und in der See verloren zu gehen Drei der teilnehmenden Boote waren schon beim vorherigen Rennen dabei Great Britain II gefuhrt von Rob James und mit 16 zahlenden Crew Mitgliedern 33 Export neu geriggt als 7 8 Sloop mit dem jungsten Skipper im Feld dem 23 jahrigen Alain Gabbay Adventure wieder als Trainingsboot des Verteidigungsministeriums Grossbritanniens wobei die umfangreichen Crew Wechsel in den Etappenhafen fur grosse Kontroversen sorgten Gesamtwertung Platz Yacht Nationalitat Skipper Berechnete Zeit1 Flyer Niederlande nbsp Niederlande Cornelis van Rietschoten Niederlande nbsp Niederlande 119 Tage 1 Stunde2 Kings s Legend Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Nich RatCliffe Mike Clancy beide Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 121 Tage 11 Stunden3 Traite de Rome Europaische Union nbsp Europaische Union Philippe Hanin Frankreich nbsp Frankreich 121 Tage 18 Stunden4 Disque d Or Schweiz nbsp Schweiz Pierre Fehlmann Schweiz nbsp Schweiz 122 Tage 10 Stunden5 ADC Accutrac Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Clare Francis Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 126 Tage 20 Stunden6 Gauloises II Frankreich nbsp Frankreich Eric Loizeau Frankreich nbsp Frankreich 127 Tage 7 Stunden7 Adventure Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich James Watts David Leslie Ian Bailey Willmot Robin Duchesne alle Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 128 Tage 2 Stunden8 Neptune Frankreich nbsp Frankreich Bernard Deguy Frankreich nbsp Frankreich 130 Tage 11 Stunden9 B amp B Italia Italien nbsp Italien Corrado di Majo Italien nbsp Italien 132 Tage 2 Stunden10 33 Export Frankreich nbsp Frankreich Alain Gabbay Frankreich nbsp Frankreich 133 Tage 00 Stunden11 Tielsa Niederlande nbsp Niederlande Dirk Nauta Niederlande nbsp Niederlande 133 Tage 00 Stunden12 Great Britain II Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Rob James 134 Tage 10 Stunden13 Debenhams Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich John Ridgway Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 135 Tage 19 Stunden14 Japy Hermes Frankreich nbsp Frankreich Jean Michel Viant 143 Tage 6 Stunden15 Heath s Condor Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Leslie Williams Robin Knox Johnston Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 144 Tage 00 Stunden Die Great Britain II errang mit der geringsten Gesamtfahrzeit von 134 Tagen erneut die Line Honours jedoch ging der Sieg an einen niederlandischen Teilnehmer Cornelis van Rietschoten mit seiner von Sparkman amp Stephens gebauten 65 Fuss Ketch Flyer die 136 Tage fur die Fahrt und nach berechneter Zeit 119 Tage benotigte Zu den Besonderheiten des Rennens gehorte dass Clare Francis die erste Frau wurde die einen Whitbread Teilnehmer als Skipper fuhrte und zwar die Swan 65 ADC Accutrac Skip Novak debutierte beim Whitbread als Navigator an Bord der King s Legend ebenfalls eine Swan 65 genauso wie die Disque d Or Etappenergebnisse Etappe Start Zielhafen Zielland Etappensiegernach gesegelter Zeit Etappensiegernach berechneter Zeit1 Portsmouth Kapstadt Sudafrika Flyer Flyer2 Kapstadt Auckland Neuseeland Heath s Condor 33 Export3 Auckland Rio de Janeiro Brasilien Great Britain II Gauloise II4 Rio de Janeiro Portsmouth England Heath s Condor Gauloise II Whitbread 1981 82 Bearbeiten Am 8 August 1981 starteten 29 Boote in Portsmouth zur dritten Austragung der Regatta rund um die Welt Es gewann die von German Frers Argentinien entworfene Maxi Yacht Flyer II die vom Gewinner der letzten Regatta Cornelius van Rietschoten gesteuert wurde Bemerkenswerterweise gewann die Siegeryacht sowohl nach Gesamtzeit als auch nach berechneter korrigierter Zeit Zwanzig der gestarteten 29 Yachten kamen ins Ziel An dieser Weltregatta nahm die Walross III des Akademischen Segler Vereins in Berlin teil Etappenergebisse Etappe Start Zielhafen Zielland Etappensiegernach gesegelter Zeit Etappensiegernach berechneter Zeit1 Portsmouth Kapstadt Sudafrika Flyer II Kriter IX2 Kapstadt Auckland Neuseeland Flyer II Ceramco NZ3 Auckland Mar del Plata Argentinien Flyer II Mor Bihan4 Mar del Plata Portsmouth England Flyer II Ceramco NZ Whitbread 1985 86 Bearbeiten Am 29 September 1985 starteten in Portsmouth 15 Boote Die L Esprit d Equipe gesteuert von Lionel Pean gewann die Regatta in einer korrigierten Zeit von 111 Tagen und 23 Stunden Phillips Innovator war Zweiter und Fazer Finland Dritter UBS Switzerland war das nach Zeit schnellste Boot gefolgt von der Lion New Zealand und der Drum Eigner Simon Le Bon knapp dahinter Etappenergebisse Etappe Start Zielhafen Zielland Etappensiegernach gesegelter Zeit Etappensiegernach berechneter Zeit1 Portsmouth Kapstadt Sudafrika UBS Switzerland L Esprit d Equipe2 Kapstadt Auckland Neuseeland Atlantic Privateer Philips Innovator3 Auckland Punta del Este Uruguay UBS Switzerland L Esprit d Equipe4 Punta del Este Portsmouth England UBS Switzerland L Esprit d Equipe Whitbread 1989 90 Bearbeiten An der Regatta nahmen verschiedene Bootsklassen teil Auch ein reines Frauenteam trat erstmals an auf der von Tracy Edwards gesteuerten Maiden Obwohl die Frauenmannschaft in einem kleineren Boot als ihre mannlichen Konkurrenten fuhr konnten sie in ihrer Klasse zwei Etappensiege erringen 9 Ab diesem Zeitpunkt war in jedem Whitbread Race ein reines Frauenteam beteiligt Das Boot Creighton s Naturally lief auf der zweiten Etappe gegen 3 Uhr in der Fruh aus dem Ruder Sonnenschuss Dabei wurden die Crewmitglieder Anthony Tony Philips und Bart van den Dwey uber Bord gespult Beide konnten wieder an Bord geholt werden Wahrend Van den Dwey erfolgreich wiederbelebt werden konnte gelang dies bei Philips trotz dreistundigem Kampf um dessen Leben nicht Einige Tage spater wurde Philips mit dem Einverstandnis seiner Angehorigen auf See beigesetzt Gesamtwertung Platz Boot Nation Skipper Schiffstyp Zeit1 Steinlager 2 Neuseeland nbsp Neuseeland Peter Blake NZL 84 Fuss Ketsch 128 Tage 9 Std 2 Fisher amp Paykel NZ Neuseeland nbsp Neuseeland Grant Dalton NZL 82 Fuss Ketsch 129 Tage 21 Std 3 Merit Schweiz nbsp Schweiz Pierre Fehlmann SUI 80 Fuss Slup 130 Tage 10 Std 4 Rothmans Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Lawrie Smith GBR 80 Fuss Slup 131 Tage 4 Std 5 The Card Schweden nbsp Schweden Roger Nillson Ann Lippens SWE 80 Fuss Ketsch 135 Tage 7 Std 18 Maiden Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Tracy Edwards GBR 58 Fuss Slup 167 Tage 3 Std 21 La Poste Frankreich nbsp Frankreich Daniel Malle FRA 51 Fuss Slup 181 Tage 22 Std Fur die Steinlager 2 gesteuert von Peter Blake war es ein leichter Sieg Seit der Regatta 1981 82 gewann erneut der Sieger alle Etappen Etappenergebnisse Etappe Start Zielhafen Zielland Etappensieger Skipper1 Southampton Punta del Este Uruguay Steinlager 2 Peter Blake NZL 2 Punta del Este Fremantle Australien Steinlager 2 Peter Blake NZL 3 Fremantle Auckland Neuseeland Steinlager 2 Peter Blake NZL 4 Auckland Punta del Este Uruguay Steinlager 2 Peter Blake NZL 5 Punta del Este Fort Lauderdale USA Florida Steinlager 2 Peter Blake NZL 6 Fort Lauderdale Southampton England Steinlager 2 Peter Blake NZL Aufgrund der Erfahrungen mit den unterschiedlichen Bootsklassen in Rennen wurde entschieden fur die zukunftigen Regatten eine einheitliche Bootsklasse zu entwickeln So waren die Maxi Yachten fast doppelt so gross wie die kleinsten Yachten und verfugten uber mehr als die doppelte Segelflache Das Ergebnis dieser Unterschiede war dass die kleineren Boote rund zehn Tage langer fur jede Etappe benotigten Im Ziel war der Letzte schliesslich 52 Tage hinter Blakes Steinlager 2 Ausserdem waren die grossen Schiffe sehr kostenintensiv Die neu geschaffene Klasse wurde W60 genannt Whitbread 1993 94 Bearbeiten Erneut wurde mit verschiedenen Bootsklassen gesegelt darunter erstmals die spezielle Whitbread Klasse W60 Da man furchtete nicht genug neue Boote fur den Wettbewerb zur Verfugung zu haben wurde trotz Protesten den Maxi Yachten die Teilnahme erlaubt Handicap Regeln glichen die Unterschiede aus Zwischen Maxi Yachten und W60 kam es zu engen Rennen Gesamtwertung Platz Boot Nation Skipper Schiffstyp Zeit1 NZ Endeavour Neuseeland nbsp Neuseeland Grant Dalton NZL Maxi 120 Tage 5 Std 2 Yamaha Japan nbsp Japan NZL Ross Field NZL W60 120 Tage 14 Std 3 Merit Cup Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Pierre Fehlmann SUI Maxi 121 Tage 2 Std 4 Intrum Justitia Europaische Union nbsp Europaische Union Roger Nilson SWE Lawrie Smith GBR W60 121 Tage 5 Std 5 Galicia 93 Pescanova Spanien nbsp Spanien Javier de la Gandara Esp W60 122 Tage 6 Std 6 Winston Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Dennis Conner USA Brad Butterworth NZL W60 122 Tage 9 Std 7 La Poste Frankreich nbsp Frankreich Eric Tabarly FRA Maxi 123 Tage 22 Std 8 Tokio Japan nbsp Japan Chris Dickson NZL W60 128 Tage 16 Std 9 Brooksfield Italien nbsp Italien Guido Maisto ITA W60 130 Tage 4 Std 10 Hetman Sahaidachny Ukraine nbsp Ukraine Eugene Platon UKR W60 135 Tage 23 Std 11 Reebok Dolphin Youth Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Mathew Humphries GBR W60 137 Tage 21 Std 12 Heineken Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Dawn Riley USA W60 138 Tage 16 Std 13 Odessa Ukraine nbsp Ukraine Anatoly Verba UKR W60 158 Tage 4 Std DNF Fortuna Spanien nbsp Spanien Lawrie Smith GBR Maxi aufgegeben Intrum Justitia wurde ursprunglich von Roger Nilson gesteuert Er erkrankte jedoch wahrend der Wettfahrt und wurde am Ende der ersten Etappe in Punta del Este von Lawrie Smith abgelost Etappenergebnisse Etappe Start Zielhafen Zielhafen Etappensieger Skipper1 Southampton Punta del Este Argentinien NZ Endeavour Grant Dalton NZL 2 Punta del Este Uruguay Fremantle Australien Intrum Justitia Lawrie Smith GBR 3 Fremantle Auckland Neuseeland NZ Endeavour Grant Dalton NZL 4 Auckland Punta del Este Argentinien NZ Endeavour Grant Dalton NZL gt 5 Punta del Este Fort Lauderdale USA Florida Yamaha Ross Field NZL 6 Fort Lauderdale Southampton England Tokio Chris Dickson NZL Whitbread 1997 98 Bearbeiten Zum ersten Mal nahmen an der Regatta nur Yachten einer Klasse der W60 teil und die Wertung erfolgte nach einem Punktesystem um auch die kurzeren Etappen aufzuwerten Um die mediale Verwertung zu verbessern wurden insgesamt neun Etappen veranstaltet Volvo trat zum ersten Mal als Sponsor der Trophae und der Fernsehubertragungen auf Die Regatta hiess Whitbread round the world race for the Volvo Trophy Gesamtwertung Platz Boot Nation Skipper Punkte1 EF Language Schweden nbsp Schweden Paul Cayard USA 8362 Merit Cup Monaco nbsp Monaco Grant Dalton NZL 6983 Swedish Match Schweden nbsp Schweden Gunnar Krantz SWE 6894 Innovation Kvaerner Norwegen nbsp Norwegen Knut Frostad NOR 6335 Silk Cut Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich Lawrie Smith GBR 6306 Chessie Racing Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten George J Collins John Kostecki USA 6137 Toshiba Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Dennis Conner USA Paul Standbridge NZL 10 5288 Brunel Sunergy Niederlande nbsp Niederlande Hans Bouscholte Roy Heiner NED 4159 EF Education Schweden nbsp Schweden Christine Guillou FRA 275DNF America s Challenge Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Ross Field NZL 58 Etappenergebnisse Etappe Start Zielhafen Zielland Etappensieger Skipper1 Southampton Kapstadt Sudafrika EF Language Paul Cayard USA 2 Kapstadt Fremantle Australien Swedish Match Gunnar Krantz3 Fremantle Sydney Australien EF Language Paul Cayard USA 4 Sydney Auckland Neuseeland Merit Cup Grant Dalton NZL 5 Auckland Sao Sebastiao Brasilien EF Language Paul Cayard USA 6 Sao Sebastiao Fort Lauderdale USA Florida Silk Cut Lawrie Smith GBR 7 Fort Lauderdale Baltimore USA Maryland Brunel Sunergy Roy Heiner NED 8 Annapolis La Rochelle Frankreich Toshiba Paul Standbridge NZL 9 La Rochelle Southampton England Merit Cup Grant Dalton NZL Volvo Ocean Race 2001 02 Bearbeiten nbsp Zieleinlauf der Illbruck in Kiel nbsp Gesamtsieger Illbruck im Zielhafen Kiel nbsp Boote der Teams SEB tyco und News Corp im Zielhafen KielFur die folgende Austragung des Wettkampfes in den Jahren 2001 02 ubernahm Volvo genau genommen die Volvo Group und die Volvo Car Corporation gemeinsam die Rolle des Titelsponsors und die Regatta wurde in Volvo Ocean Race umbenannt Zwischenstopps waren in Volvos wichtigsten europaischen Markten Deutschland Frankreich und Schweden vorgesehen Das Punktesystem wurde uberarbeitet um die Regatta bis zum Schluss spannend zu halten John Kostecki gewann auf der Illbruck zum ersten Mal das Volvo Ocean Race als Skipper nachdem er bereits im Whitbread 1997 98 als Co Skipper mit George Collins auf der Chessie Racing erfolgreich war Assa Abloys neue entwickelten Boote waren sehr schnell jedoch nicht schnell genug Insbesondere die lange Entwicklungsphase behinderte das Feintuning der Yachten Die dritte Etappe wurde gemeinsam mit der legendaren Sydney Hobart Regatta durchgefuhrt Gesamtwertung Platz Boot Nation Skipper Punkte1 Illbruck Challenge Deutschland nbsp Deutschland John Kostecki USA 612 ASSA ABLOY Schweden nbsp Schweden Neal McDonald GBR 553 Amer Sports One Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Grant Dalton NZL 444 Team Tyco Bermuda nbsp Bermudas Kevin Shoebridge NZL 425 News Corp Australien nbsp Australien Jez Fanstone AUS 416 Djuice Dragons Norwegen nbsp Norwegen Knut Frostad NOR 337 Team SEB Schweden nbsp Schweden Gunnar Krantz SWE 328 Amer Sports Too Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Lisa McDonald USA 16 Etappenergebnisse Etappe Start Zielhafen Zielland Etappensieger1 Southampton Kapstadt Sudafrika Illbruck2 Kapstadt Sydney Australien New South Wales Illbruck3 Sydney Hobart Australien Tasmanien Assa Abloy4 Hobart Auckland Neuseeland Assa Abloy5 Auckland Rio de Janeiro Brasilien Illbruck6 Rio de Janeiro Miami USA Florida Assa Abloy7 Miami Baltimore USA Maryland Team News Corp8 Baltimore La Rochelle Frankreich Illbruck9 La Rochelle Goteborg Schweden Assa Abloy10 Goteborg Kiel Deutschland Djuice Dragons Volvo Ocean Race 2005 06 Bearbeiten nbsp Letzte Etappe 2005 2006 Pirates of the Caribbean heute Mean Machine 20 bei der Einfahrt nach GoteborgBei dieser Austragung gab es einige Neuerungen Zum ersten Mal wurde nicht in Grossbritannien gestartet Ausserdem wurde die Regatta mit einem neuen Bootstyp dem Volvo Open 70 durchgefuhrt Dieses Boot ist rund 1000 kg leichter als der Typ W60 hat eine grossere Segelflache sowie einen Kippkiel 11 12 Die Strecke war rund 57 000 km lang und wurde in neun Etappen innerhalb von neun Monaten absolviert Dazu kamen Rennen in bestimmten Starthafen sogenannte In Port Races Als Neuerung wurden sogenannte Pit Stop Hafen vorgesehen die die langeren Etappen in kurzere Sektionen unterteilen In diesen Hafen gibt es keine In Port Races Um den Kurs der Boote besser zu kontrollieren wurden ausserdem sechs bestimmte Wegpunkte Tore eingefuhrt bei deren richtiger Passage gemass der zeitlichen Reihenfolge Punkte vergeben werden Auch das Punktesystem wurde uberarbeitet Auf den normalen Etappen erhielt der Sieger sieben Punkte der Zweite sechs usw Bei den In Port Races errang der erste 3 5 Punkte der zweite drei usw Die Punkte aus den In Port Races machten 20 der Gesamtpunktzahl aus Man wollte so die Regatta in den Etappenhafen fur das Publikum interessanter gestalten Die Regatta startete am 5 November 2005 in Sanxenxo Galicien in Spanien und endete am 17 Juni 2006 in Goteborg Schweden dem Hauptsitz der Sponsoren Volvo Car Corporation und Volvo Group Gesamtwertung Boot Nation Designer Skipper PunkteABN AMRO ONE Niederlande nbsp Niederlande Juan Kouyoumdjian Mike Sanderson 96 0Pirates of the Caribbean Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Bruce Farr Paul Cayard 73 0Brasil 1 Brasilien nbsp Brasilien Bruce Farr Torben Grael 67 0ABN AMRO TWO Niederlande nbsp Niederlande Juan Kouyoumdjian Sebastien Josse 58 5Ericsson Racing Team Schweden nbsp Schweden Bruce Farr Neal MacDonald John Kostecki 55 0movistar Spanien nbsp Spanien Bruce Farr Bouwe Bekking 48 0Sunergy and FriendsING Real Estate Brunel Australien nbsp Australien Don Jones Grant Warington 15 5 Etappenergebnisse Etappe Ort Sieger ErsterProlog In port race Sanxenxo Galicien Ericsson Racing TeamEtappe 1 Vigo Kapstadt ABN AMRO OneKontrollpunkt Fernando de Noronha ABN AMRO OneIn port race Kapstadt ABN AMRO OneEtappe 2 Kapstadt Melbourne ABN AMRO OneKontrollpunkt Kerguelen ABN AMRO OneKontrollpunkt Eclipse Island ABN AMRO OneIn port race Melbourne ABN AMRO OneEtappe 3 Melbourne Wellington movistarEtappe 4 Wellington Rio de Janeiro ABN AMRO OneKontrollpunkt Kap Hoorn ABN AMRO OneIn port race Rio de Janeiro ABN AMRO OneEtappe 5 Rio de Janeiro Baltimore Annapolis ABN AMRO OneKontrollpunkt Fernando de Noronha MovistarIn port race Baltimore MovistarEtappe 6 Baltimore Annapolis New York ABN AMRO OneEtappe 7 New York Portsmouth UK ABN AMRO OneKontrollpunkt Lizard Point ABN AMRO OneIn port race Portsmouth ABN AMRO OneEtappe 8 Portsmouth Rotterdam Brasil 1In port race Rotterdam ABN AMRO OneEtappe 9 Rotterdam Goteborg Pirates of the Caribbean Das Boot Sunergy and Friends wurde nach der Akquirierung eines neuen Sponsors zur dritten Etappe in ING Real Estate Brunel umbenannt Auf der letzten langen Etappe von New York nach Portsmouth ging der Niederlander Hans Horrevoets vom Team ABN AMRO Two nachts uber Bord und kam dabei trotz sofort eingeleitetem Mann uber Bord Manover ums Leben Auf der gleichen Etappe musste die Movistar aufgegeben werden da Beschadigungen an der Kielschwenkmechanik auftraten die zu einem starken Wassereintritt fuhrten Das Team Movistar wurde durch ABN AMRO Two kurz nachdem diese ihren Mitsegler verloren hatten erfolgreich geborgen Volvo Ocean Race 2008 09 Bearbeiten Hauptartikel Volvo Ocean Race 2008 2009 Das Volvo Ocean Race wurde vom 4 Oktober 2008 bis zum 27 Juni 2009 wiederum mit Booten des Types Volvo Open 70 11 ausgetragen Es fuhrte in zehn Etappen von Alicante in Spanien rund um den Globus nach Sankt Petersburg in Russland Nach acht Monaten auf See und uber 37 000 gesegelten Meilen gewann das Team Ericsson 4 die Gesamtwertung der Hochseeregatta 13 Ein russisches Boot der Flotte aus ursprunglich acht Yachten musste auf der dritten Etappe aus finanziellen Grunden aufgeben Auf der vierten Etappe kam die Flotte in einen Taifun Es kam zum Teil zu schweren Schaden die einige Boote zwangen das Rennen zu unterbrechen Zwei Teilnehmer verpassten so die nachste Etappe Volvo Ocean Race 2011 12 Bearbeiten Hauptartikel Volvo Ocean Race 2011 2012 Zum Auftakt hatte Volvo angekundigt sein Engagement fur zukunftige Durchfuhrungen der Regatta zu verlangern Die Route 14 fuhrte von Alicante Spanien rund um die Welt nach Galway in Irland 15 Einige Anderungen am Regelwerk wurden vorgenommen Wahrend in der Vergangenheit nur in bestimmten Hafen In Port Races stattfanden wurden diese nun an allen Zwischenstopps durchgefuhrt Ausserdem wertete man die Uberseeetappen bei der Punktevergabe gegenuber den In Port Races und den Wegpunkten auf Der Bau von Testbooten wurde verboten und die Anzahl der erlaubten Modifikationen an Kiel Ruder und Finnen wurde limitiert Eine Begrenzung der Segelanzahl und der Ersatzteile z B nur ein Ersatzmast sollte auch Teams mit geringerem Etat die Teilnahme ermoglichen 16 Die Regatta nahm folgende Route 15 Alicante Spanien Start Kapstadt Sudafrika Abu Dhabi Vereinigte Arabische Emirate Sanya China Auckland Neuseeland Itajai Brasilien Miami USA Lissabon Portugal Lorient Frankreich Galway Irland ZielAm 2 Juli um 00 49 11 UTC erreichte Franck Cammas mit seiner Crew Groupama den Finalhafen Galway als Gesamtsieger 17 Gesamtwertung Team Nation Designer Skipper Punkte BemerkungGroupama Sailing Team Frankreich nbsp Frankreich Juan Kouyoumdjian Franck Cammas FRA 253 SiegerCamper with Emirates Team New Zealand Spanien nbsp Spanien Marcelino Botin Chris Nicholson AUS 231 2 PlatzPuma Ocean Racingpowered by BERG Propulsion Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte StaatenDeutschland nbsp Deutschland Juan Kouyoumdjian Ken Read USA 226 3 PlatzTeam Telefonica Spanien nbsp Spanien Juan Kouyoumdjian Iker Martinez ESP 213 4 PlatzAbu Dhabi Ocean Racing Team Vereinigte Arabische Emirate nbsp Vereinigte Arabische Emirate Bruce Farr Ian Walker GBR 131 5 PlatzTeam Sanya China Volksrepublik nbsp Volksrepublik China Bruce Farr Mike Sanderson NZL 51 6 Platz Die Etappe von Kapstadt nach Abu Dhabi sorgte im Vorfeld fur Schlagzeilen da sie durch eines der gefahrlichsten Seegebiete der Welt verlief Um der Piraterie vor der Kuste Somalias zu entgehen wurde sie in zwei Abschnitte unterteilt Der erste fuhrte bis zu einem damals geheim gehaltenen Hafen auf den Malediven im Indischen Ozean wo die Yachten in einen Frachter verladen wurden und unter Waffenschutz bis kurz vor die Kuste von Abu Dhabi transportiert wurden wahrend die Crew Mitglieder gesondert anreisen und schliesslich die Regatta mit einem kurzen Sprint nach Abu Dhabi beendeten Wahrend des Aufenthalts in besonders gefahrlichen Seebereichen wurde zudem die Live Ubertragung unterbrochen 18 Volvo Ocean Race 2014 15 Bearbeiten Hauptartikel Volvo Ocean Race 2014 2015 Am 11 Oktober 2014 starteten in Alicante sieben Einheitsjachten der neuen Klasse Volvo Ocean 65 zur ersten Etappe darunter nach 12 Jahren wieder ein rein weibliches Team 19 20 Die Route fuhrte uber Kapstadt Abu Dhabi Sanya Auckland Itajai Newport Lissabon Lorient und Den Haag schliesslich zum Zielhafen Goteborg 21 Team Vestas Wind lief auf der zweiten Etappe etwa 200 Seemeilen von Mauritius entfernt im Indischen Ozean auf ein Riff und musste das Boot aufgeben Es gelang das Wrack zu bergen wieder instand zu setzen und zur vorletzten Etappe an den Start zu bringen 22 Die Frauenmannschaft gewann drei In Port Wettfahrten in Serie und die achte Etappe wurde aber insgesamt nur vorletzte Der Sieg ging an Azzam unter Skipper Ian Walker vom Abu Dhabi Ocean Racing Team 23 Die Yacht lag fast durchgangig auf Platz eins der Gesamtwertung lediglich nach der dritten Etappe war man vorubergehend nur Zweiter Volvo Ocean Race 2017 18 Bearbeiten Hauptartikel Volvo Ocean Race 2017 2018 Am 22 Oktober 2017 startete in Alicante das dreizehnte Volvo Ocean Race Die Regatta fuhrte von dort uber Lissabon Kapstadt Melbourne Hongkong Guangzhou nur In Port Wettfahrt Auckland Itajai Newport Cardiff Goteborg nach Den Haag Mit etwa 45 000 Seemeilen war sie um 6 000 Seemeilen langer als zuvor Sieben Boote wurden fur das Rennen gemeldet Brunel NL dessen Skipper Bouwe Bekking damit sein achtes Volvo Ocean Race bestritt Dongfeng Race Team CN Mapfre ES Sun Hung Kai Scallywag HK Team AkzoNobel NL Turn the Tide on Plastic und Vestas 11th hour racing USA DK Bis auf das Team AkzoNobel segelten alle Teams Jachten die schon an der 12 Austragung der Regatta teilnahmen da die Boote der Klasse Volvo Ocean 65 von Anfang an auf zwei Wettbewerbe ausgelegt waren Der Gesamtsieg ging nach 11 Etappen und 11 In Port Rennen an das Dongfeng Race Team CN vor Mapfre ES und Brunel NL The Ocean Race 2023 Bearbeiten nbsp Route des Ocean Race 2023 In Alicante sollte ursprunglich 2021 das vierzehnte Ocean Race starten 24 Wegen der COVID 19 Pandemie wurde der Start zunachst auf Oktober 2022 verlegt schliesslich erfolgte der Start am 15 Januar 2023 25 Enden wird das Rennen am 1 Juli 2023 zum 50 Jubilaum der Segelregatta in Genua 25 Dabei wurden zwei Bootstypen die Klasse Volvo Ocean 65 VO65 und Open 60 eingesetzt Fur die Ozean Etappen wurden die IMOCA 60 mit Auftriebsflugeln sogenannten Hydrofoils ausgestattet Nach dem Start in Alicante werden sieben Etappen mit Stopps in Kap Verde Kapstadt Itajai Newport Aarhus Den Haag vorher Fly By in Kiel und dem Zieleinlauf in Genua gesegelt 26 Die Etappe Kapstadt Itajai wird mit 12 750 Seemeilen 23 613 Kilometer die langste je im Ocean Race gesegelte Strecke sein 25 Angemeldet sind elf Teams davon funf fur die Klasse IMOCA und sechs fur die Klasse VO65 27 Nachdem die Klasse der VO65 aufgrund von Budgetproblemen nicht ausreichend gefullt werden konnte wurde fur diese ein verkurztes Rennen aufgesetzt der VO65 Sprint Cup Dieser besteht aus drei Offshore Rennen zusammen mit den IMOCAs Alicante Kap Verde Aarhus Den Haag Den Haag Genua sowie vier In port Rennen 28 The Ocean Race ab 2026 Bearbeiten Im Sommer 2020 gaben die Veranstalter bekannt dass die kommenden Regatten 2026 2027 und 2030 2031 stattfinden sollen 29 Ahnliche Bezeichnung BearbeitenDas Austrian Ocean Race Project mundete um 2021 ins Austrian Ocean Racing mit Heimathafen und Sponsor Genua Im Januar 2023 lief die erste Etappe Alicante Kapverdische Inseln 30 31 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons The Ocean Race Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website des Ocean Race englisch Einzelnachweise Bearbeiten About the Race Whitbread 1973 1974 volvooceanrace org englisch abgerufen 8 Juni 2007 Volvo Ocean Race switches to a 2 year cycle and a 2019 start for 14th edition volvooceanrace com 14 Juni 2017 abgerufen am 4 August 2019 Volvo reconsiders schedule for future Volvo Ocean Races volvooceanrace com 26 September 2017 abgerufen am 4 August 2019 The Ocean Race New Zealand entry mooted for 2021 22 event www sail world com 22 Marz 2019 abgerufen am 4 August 2019 Welcome to The Ocean Race www theoceanrace com 14 Februar 2019 abgerufen am 4 August 2019 Freizeitkapitan im Schleudergang yacht online Kap Hoorn im Kielwasser 18 Marz 2009 Abgerufen am 18 Marz 2009 NDR de Abenteuer Weltumseglung Funf Kieler erinnern sich Thomas Kahlcke 18 Marz 2018 abgerufen am 28 Juni 2018 Zwolf Frauen gegen die Segelelite ORF 2019 DieToshiba wurde ursprunglich von Chris Dickson gesteuert dieser wurde aber nach der ersten Etappe entlassen Auch Hans Bouscholte wurde nach der ersten Etappe durch Roy Heiner ersetzt Das Team America s Challenge gab aufgrund finanzieller Probleme nach der zweiten Etappe auf a b Yacht online Segelriss Volvo Open 70 Abgerufen am 16 Februar 2009 Yacht online Volvo Open 70 Einblick in die Rennmaschine Abgerufen am 18 Marz 2009 Volvo Ocean Race winners We fought for every mile In CNN Abgerufen am 16 November 2015 Erste Meldung aber Absage des Titelverteidigers In yacht de Abgerufen am 21 Februar 2010 a b Volvo Ocean Race 2011 12 racing schedule PDF VolvoOceanRace archiviert vom Original am 4 Juli 2010 abgerufen am 1 Juli 2010 Erster Stopp 2011 2012 ist Kapstadt In yacht de Abgerufen am 21 Februar 2010 Groupama gewinnt Regatta um die Welt Spiegel Online 3 Juli 2012 Regatta vor Piratenkuste In Spiegel Online Abgerufen am 12 Dezember 2011 Start in eine sichere Zukunft In yacht de Abgerufen am 2 November 2011 Brillanter Start von Team Brunel In yacht de Abgerufen am 5 November 2014 Race Schedule In volvooceanrace com Abgerufen am 5 November 2014 volvooceanrace com Ungefahrdeter Sieg fur die Walker Crew In yacht de Abgerufen am 22 Juni 2015 The Ocean Race enters new era with global launch event In Sail World 21 Marz 2019 abgerufen am 28 November 2022 englisch a b c Route In theoceanrace com Abgerufen am 20 Juni 2023 englisch Stopover dates announced for The Ocean Race 2022 2023 In theoceanrace com 20 Dezember 2021 abgerufen am 10 Juli 2022 englisch Teams In theoceanrace com Abgerufen am 24 November 2022 englisch Tatjana Pokorny Kur nur fur die Imocas Kurzprogramm fur die VO65 Yachten In www yacht de 1 Dezember 2022 abgerufen am 9 Januar 2023 The Ocean Race reboots with announcement of 10 year plan In theoceanrace com 16 Juli 2020 abgerufen am 3 August 2020 englisch Austrian Ocean Racing ocean racing at abgerufen 23 Januar 2023 Segeln Das Wunder an Bord Kleine Zeitung Print 23 Janner 2023 S 28 The Ocean Race 2001 2001 2008 2009 2011 2012 2014 2015 2017 2018 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Ocean Race amp oldid 239439014