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Voice of the Beehive ist eine britisch amerikanische Popband die 1987 in London von den US amerikanischen Schwestern Tracey Bryn und Melissa Brooke Belland gegrundet wurde Voice of the BeehiveAllgemeine InformationenGenre s Indie PopGrundung 1987Auflosung 1996Website http www voiceofthebeehive com GrundungsmitgliederGitarre Gesang Tracey BrynGesang Melissa Brooke BellandGitarre Mike JonesSchlagzeug Daniel Woody WoodgateBass Mark Bedders BedfordEhemalige MitgliederBass Martin Brett ab 1987 Inhaltsverzeichnis 1 Bandgeschichte 2 Stil 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Kompilationen 3 3 Singles 4 Quellen 5 WeblinksBandgeschichte BearbeitenTracey Bryn 17 Mai 1962 in Encino Kalifornien war Mitte der 1980er Jahre auf Urlaub in Grossbritannien sie war so fasziniert von London dass sie nicht nur blieb sondern auch ihre Schwester Melissa Brooke Belland 17 Februar 1966 in Los Angeles uberredete ihr zu folgen Die beiden Frauen hatten in mehreren Dutzend TV Werbespots mitgewirkt und waren bezuglich des Mediengeschafts abgeklart Da sie auch durch ihren Vater Bruce Belland der in den 1950ern Mitglied der Band The Four Preps war die mit Big Man einen Nummer Zwei Hit in Grossbritannien hatte musikalisch vorbelastet waren strebten sie ins Musikgeschaft 1 Die Schwestern nannten sich ursprunglich The Beehive Girls wegen ihrer Beehive Frisuren eins ihrer Demos fand den Weg zu Food Records Dort wurden sie mit der ehemaligen und spateren Madness Rhythmusgruppe Daniel Woodgate Schlagzeug und Mark Bedford Bass sowie mit Gitarrist Mike Jones zusammengebracht und Voice of the Beehive entstand Erstes Erzeugnis der Zusammenarbeit Just a City Die Single erzeugte so viel Aufsehen dass die Band einen Vertrag bei London Records erhielt Fur Bedford kam Martin Brett noch bevor das Debutalbum Let It Bee aufgenommen wurde Ihre rockige Popmusik mit Texten uber Alkoholismus oder Einsamkeit trafen den Nerv des Publikums das Album und drei folgende Singles wurden Chart Erfolge in Grossbritannien Nach einer Auszeit von zwei Jahren kamen 1991 die Single Monsters and Angels sowie das Album Honey Lingers die zu einer erfolgreichen Tournee fuhrten 1994 verliessen die anderen Musiker die Band die Schwestern machten aber zu zweit weiter und nahmen mit Sessionmusikern Sex and Misery auf Das Album konnte kommerziell jedoch nicht an die alteren Veroffentlichungen anknupfen Ende 1996 verlangerte ihre Plattenfirma ihren Vertrag nicht und die beiden Frauen kehrten der Musikindustrie vorubergehend den Rucken Im Jahre 2003 formierte sich Voice of the Beehive fur drei Konzerte mit The Wonder Stuff neu Stil BearbeitenBei den Schwestern steht einer grossen Verehrung der Band Madness tiefer Hass fur die Bangles gegenuber 1 2 Sie schatzen noch Joni Mitchell Robert Plant und die Cocteau Twins 2 Bei den eigenen Liedern spielt der britische Pop der 1960er jedoch eine gewichtigere Rolle 2 Voice of the Beehive wird dem Pop zugerechnet 3 Uber Let It Bee schrieb Klaus Walter in Network Press das Album sei e ine sonnige hooksige catchige mitsingbare Singlesammlung wie ja eigentlich doch wie von den Bangles jedenfalls nicht Blondie nicht ganz The B 52s 2 In der Spex charakterisierte Sebastian Zabel das Album als putzigen Bangles Flair verspruhenden Konsens Pop mit Bo Diddley Rhythmen 4 Die Presseabteilung ihrer deutschen Plattenfirma Metronome Records versprach fur Honey Lingers eine Mixtur aus Pop 60s Beat folk rockigen Einflussen und Gitarrensound nach bester britischer Tradition 5 Teddy Hoersch stellte im Musikexpress eine poppige Lockerheit fest Aus vielstimmigen Gesangssatzen leichten Beats behenden Saitensprungen auf der Gitarre und naivem Charme in Text und Ton seien flotte Songs kreiert worden 6 Die Texte ranken sich um Herzeleid und Liebesgluck 7 und sind bisweilen ironisch bis zynisch 1 Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 8 9 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK1987 Let It Bee UK 13 13 Wo UK1991 Honey Lingers UK 17 nbsp Silber 13 Wo UKWeitere Alben 1996 Sex amp MiseryKompilationen Bearbeiten 1991 A Portrait nur in Kanada 1997 Best OfSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 8 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp US1987 I Say NothingLet It Bee UK 22 11 Wo UK Hochstplatzierung nach Wiederveroffentlichung 19881988 I Walk the EarthLet It Bee UK 42 10 Wo UK Don t Call Me BabyLet It Bee UK 15 10 Wo UK Man in the MoonLet It Bee UK 93 1 Wo UK 1991 Monsters and AngelsHoney Lingers UK 17 10 Wo UK US 74 7 Wo USI Think I Love YouHoney Lingers UK 25 6 Wo UK Perfect PlaceHoney Lingers UK 37 6 Wo UK 1995 Angel Come DownSex amp Misery UK 86 1 Wo UK 1996 Scary KissesSex amp Misery US 77 8 Wo USWeitere Singles Just a City 1987 Heavenly 1996 So Hard 1996 Quellen Bearbeiten a b c Steve Lamacq Born to Bumble In New Musical Express 21 November 1987 S 21 a b c d Klaus Walter Miss Bee Havin In Network Press 1988 S 15 Voice of the Beehive Overview In allmusic com Abgerufen am 17 April 2022 englisch Sebastian Zabel Voice of the Beehive Let It Bee In Spex Oktober 1988 LP Kritik S 60 Waschzettel zu Monsters amp Angels und Honey Lingers Metronome Musik GmbH Presseabteilung Hamburg August 1991 Teddy Hoersch Voice of the Beehive In Musikexpress September 1991 Pop Rock S 91 Biografie Metronome Musik GmbH Presseabteilung Hamburg November 1987 a b Chartquellen UK US Auszeichnungen fur Musikverkaufe UKWeblinks BearbeitenOffizielle Bandseite Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Voice of the Beehive amp oldid 222128673