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Vera Kaa 27 Marz 1960 in Luzern Schweiz burgerlich Vera Kaeslin ist eine Schweizer Sangerin Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 Different Ways CH 28 19 05 1991 2 Wo Tango CH 21 24 05 1992 5 Wo In Team CH 21 09 03 1997 7 Wo Wotschmi CH 88 18 04 2004 1 Wo Langi Zit CH 85 06 10 2019 1 Wo Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Sie wuchs in einer Pension in Beckenried am Vierwaldstattersee auf die ihre Grossmutter fuhrte 2 Dort sang sie schon als Kind Lieder fur die Gaste Als Jugendliche war sie nacheinander in der Jazz Rock Band Pno und der Hard Rock Band B M Smith Ihr erstes Soloalbum legte sie im Jahr 1981 vor Das macht dich frisch 3 Damit gewann sie in Deutschland den Phonoakademie Preis 1982 brachte sie das Album Korrekt heraus ein Jahr spater folgte Zeit der Wolfe 1985 loste sie ihre Band auf Nach ihrer NDW Zeit versuchte sich Kaa in klassischer Musik und machte Abstecher ins Theater 4 Sie spielte zudem in Musicals mit sang Brecht und Seemannslieder 1991 brachte sie nochmals ein Rockalbum heraus Different Ways das im Gegensatz zu fruheren Werken fast komplett auf Englisch gehalten war Ebenfalls 1991 erschien ihr Album Rien ne va plus Darin druckt die Sangerin ihr Engagement fur Frauenanliegen aus wofur sie im selben Jahr im Jahr des Frauenstreik Schweiz mit dem Schweizer Gewerkschafts Preis ausgezeichnet wurde 5 Im Album Tango von 1992 sang sie schliesslich auch auf Schweizerdeutsch und ging etwas mehr zum Jazz und Blues uber Ein Jahr darauf brachte sie anlehnend an ihr fruheres Chanson Programm das Album Von Brecht bis Blues heraus und ging damit auf Tournee Sie intonierte ausser Brecht unter anderem auch Edith Piaf Zarah Leander Marlene Dietrich und Billie Holiday Fur ihr Album In Team gewann sie 1997 den Prix Walo in der Sparte Singer Songwriter Zwei Jahre spater folgte das schweizerdeutsche Irgendwie wird s guet 2004 dann Wotschmi Willst du mich Diskografie Bearbeiten1981 Das macht dich frisch 1982 Korrekt 1984 Zeit der Wolfe 1991 Different Ways englisch 1991 Rien ne va plus 1992 Tango englisch 1993 Von Brecht bis Blues 1997 In Team schweizerdeutsch 1999 Irgendwie wird s guet schweizerdeutsch 2004 Wotschmi schweizerdeutsch 2007 Quietly Blue englisch 2011 50 Ways englisch schweizerdeutsch 2019 Langi Zit schweizerdeutsch Weblinks BearbeitenOffizielle Website von Vera Kaa Vera Kaa bei Radio Swiss Pop Bericht und Bild in der Zeitschrift zeitlupe ch Tontrager von Vera Kaa im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Charts CH https zeitlupe ch interview ich passte nicht in die nette maedchen schublade abgerufen am 20 Juni 2023 https www zentralplus ch kultur die wilde stimme bleibt und der querschaedel 857177 50 Fragen an Vera Kaa erstmals veroffentlicht am 28 Oktober 2018 abgerufen am 17 Juni 2023 http www ichwillspass de ndw bands verakaa htm abgerufen am 18 Juni 2023 https www srf ch audio persoenlich saengerin vera kaa und start up unternehmer fabian zbinden id 11977595 abgerufen am 20 Juni 2023Normdaten Person GND 134421213 lobid OGND AKS VIAF 79615673 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kaa VeraALTERNATIVNAMEN Kaeslin VeraKURZBESCHREIBUNG Schweizer SangerinGEBURTSDATUM 27 Marz 1960GEBURTSORT Luzern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vera Kaa amp oldid 238122107