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Eine Variation von lateinisch variatio Veranderung ist in der Kombinatorik eine Auswahl von Objekten aus einer Menge in einer bestimmten Reihenfolge Konnen Objekte dabei mehrfach ausgewahlt werden so spricht man von einer Variation mit Wiederholung darf jedes Objekt nur einmal auftreten von einer Variation ohne Wiederholung Bei einer Variation wird die Reihenfolge der ausgewahlten Objekte berucksichtigt was bei einer Kombination nicht der Fall ist Die Ermittlung der Anzahl moglicher Variationen ist eine Standardaufgabe der abzahlenden Kombinatorik Inhaltsverzeichnis 1 Begriffsabgrenzung 2 Variation ohne Wiederholung 2 1 Anzahl 2 2 Mengendarstellung 2 3 Beispiele 2 3 1 Urne mit Kugeln 2 3 2 Personen und Sitzplatze 2 3 3 Teams und Positionen 2 4 Darstellung als injektive Funktion 3 Variation mit Wiederholung 3 1 Anzahl 3 2 Mengendarstellung 3 3 Beispiele 3 3 1 Wurfel 3 3 2 Urne mit Kugeln 3 3 3 Identifikationsnummern und Zahlen in einem Stellenwertsystem 3 3 4 Rastergrafiken 3 4 Darstellung als Funktion 4 Literatur 5 EinzelnachweiseBegriffsabgrenzung BearbeitenEine Variation oder Stichprobe mit Berucksichtigung der Reihenfolge der gezogenen Elemente ist eine Auswahl von k displaystyle k nbsp Objekten aus einer Menge von n displaystyle n nbsp Objekten wobei die Reihenfolge der Auswahl berucksichtigt wird Werden alle verfugbaren Objekte ausgewahlt gilt also k n displaystyle k n nbsp so spricht man statt von einer Variation von einer Permutation Wird bei der Auswahl der Objekte die Reihenfolge nicht berucksichtigt dann entsteht eine Kombination 1 Bei einer Variation mit Wiederholung konnen Objekte mehrfach ausgewahlt werden wahrend bei einer Variation ohne Wiederholung jedes Objekt nur einmal auftreten darf In einem Urnenmodell entspricht eine Variation mit Wiederholung einer Ziehung der Kugeln mit Zurucklegen und eine Variation ohne Wiederholung einer Ziehung ohne Zurucklegen jeweils mit Berucksichtigung der Reihenfolge der gezogenen Elemente 1 Eine Variation ohne Wiederholung ist eine Stichprobe ohne Zurucklegen des Umfangs k displaystyle k nbsp aus einer Grundgesamtheit von n displaystyle n nbsp Elementen wobei die Reihenfolge der gezogenen Elemente berucksichtigt wird oder kurz eine geordnete Auswahl ohne Zurucklegen 2 Eine Variation mit Wiederholung ist eine Stichprobe mit Zurucklegen des Umfangs k displaystyle k nbsp aus einer Grundgesamtheit von n displaystyle n nbsp Elementen wobei die Reihenfolge der gezogenen Elemente berucksichtigt wird oder kurz eine geordnete Auswahl mit Zurucklegen 2 Das Konzept einer Stichprobe mit Berucksichtigung der Reihenfolge der gezogenen Elemente auch geordnete Auswahl genannt darf nicht mit dem Konzept der geordneten Stichprobe verwechselt werden Eine geordnete Stichprobe entsteht wenn die Werte einer Stichprobe einen Grossenvergleich erlauben und der Grosse nach angeordnet werden 3 4 Davon abweichend werden in der Literatur manchmal auch Variationen und Kombinationen zusammengefasst und eine Variation wird dann Kombination mit Berucksichtigung der Reihenfolge genannt 5 Insbesondere im englischen Sprachgebrauch werden auch Variationen und Permutationen zusammengefasst und Variationen werden dann partial permutations oder k permutations genannt 6 Variation ohne Wiederholung Bearbeiten nbsp Alle 60 Variationen ohne Wiederholung von 3 aus 5 ObjektenAnzahl Bearbeiten Bei einer Variation ohne Wiederholung sollen k displaystyle k nbsp von n displaystyle n nbsp Objekten mit k n displaystyle k leq n nbsp auf k displaystyle k nbsp verfugbare Platze platziert werden wobei jedes Objekt nur hochstens einen Platz einnehmen darf Es gibt fur den ersten Platz n displaystyle n nbsp mogliche Objekte fur den zweiten Platz n 1 displaystyle n 1 nbsp Objekte usw bis zum k displaystyle k nbsp ten Platz fur den es noch n k 1 displaystyle n k 1 nbsp mogliche Objekte gibt Insgesamt gibt es also n n 1 n k 1 n n k displaystyle n cdot n 1 cdot ldots cdot n k 1 frac n n k nbsp mogliche Anordnungen Fur diese Zahl existieren auch die Notationen n k displaystyle n underline k nbsp und n k displaystyle n k nbsp die fallende Faktorielle genannt werden Mit n displaystyle n nbsp wird die Fakultat von n displaystyle n nbsp bezeichnet Mengendarstellung Bearbeiten Die Menge x 1 x 2 x k x i 1 2 n x i x j fur i j displaystyle x 1 x 2 dotsc x k mid x i in 1 2 dotsc n x i neq x j text fur i neq j nbsp ist die Menge aller Variationen ohne Wiederholung von n displaystyle n nbsp Objekten zur Klasse k displaystyle k nbsp und hat die oben angegebene Anzahl von Elementen Beispiele Bearbeiten Urne mit Kugeln Bearbeiten Aus einer Urne mit 5 nummerierten Kugeln wird 3 mal eine Kugel ohne Zurucklegen gezogen Fur die Auswahl der ersten Kugel gibt es dann 5 Moglichkeiten fur die zweite Kugel 4 Moglichkeiten und fur die dritte Kugel 3 Moglichkeiten Insgesamt gibt es daher 5 4 3 60 displaystyle 5 cdot 4 cdot 3 60 nbsp verschiedene Auswahlmoglichkeiten wenn die Reihenfolge der gezogenen Kugeln betrachtet wird Sollen alle 5 Kugeln ausgewahlt werden ergeben sich dementsprechend insgesamt 5 4 3 2 1 5 120 displaystyle 5 cdot 4 cdot 3 cdot 2 cdot 1 5 120 nbsp Moglichkeiten also die Anzahl der Permutationen aller 5 Kugeln Personen und Sitzplatze Bearbeiten 9 Personen wollen sich in ein Zugabteil mit 4 Sitzplatzen setzen Gesucht ist die Anzahl der moglichen Sitzordnungen wenn alle Platze einmal besetzt und die Personen ohne Sitzplatz nicht betrachtet werden Der erste Sitzplatz kann von 9 der zweite von 8 der dritte von 7 und der vierte Sitzplatz kann von 6 moglichen Personen besetzt werden Daraus ergeben sich 9 8 7 6 3024 displaystyle 9 cdot 8 cdot 7 cdot 6 3024 nbsp mogliche Sitzordnungen Eine andere Situation ist folgende 4 Personen wollen sich in ein Flugzeugabteil mit 9 Sitzplatzen setzen Gesucht ist die Anzahl der moglichen Sitzordnungen wenn alle Personen einen Platz besetzen und jeder Platz hochstens einmal besetzt wird Die erste Person besetzt einen von 9 die zweite einen von 8 die dritte einen von 7 und die vierte Person besetzt einen von 6 moglichen Sitzplatzen Daraus ergeben sich 9 8 7 6 3024 displaystyle 9 cdot 8 cdot 7 cdot 6 3024 nbsp mogliche Sitzordnungen Teams und Positionen Bearbeiten In einem Team werden 7 verschiedene Positionen jeweils mit einer Person besetzt Es stehen insgesamt 10 Personen zur Auswahl Fur die erste Position gibt es 10 mogliche Personen Fur die siebte Position gibt es schliesslich noch 4 Kandidaten Die Anzahl der Zuordnungsmoglichkeiten fur die 7 Positionen ist daher gleich 10 9 8 7 6 5 4 604800 displaystyle 10 cdot 9 cdot 8 cdot 7 cdot 6 cdot 5 cdot 4 604800 nbsp Wenn in einem Teamsport jeder Sportler eine bestimmte Position ubernimmt und jeder Sportler fur jede Position zur Verfugung steht kann jede Aufstellung als Variation ohne Wiederholung angesehen werden Bei einigen Sportarten werden die Positionen mit Ruckennummern gekennzeichnet die eindeutig nummeriert sind In solchen Fallen ist die Anzahl der moglichen Aufstellungen allerdings praktisch wenig relevant denn nicht jeder Sportler steht fur jede Position zur Verfugung und verschiedene Ruckennummern stehen nicht unbedingt fur verschiedene Positionen Darstellung als injektive Funktion Bearbeiten nbsp Ein Beispiel fur eine injektive Funktion Bei dieser Darstellung ist die Definitionsmenge X 1 2 3 displaystyle X 1 2 3 nbsp und die Zielmenge Y D B C A displaystyle Y D B C A nbsp Die Funktionswerte sind f 1 D f 2 B f 3 A displaystyle f 1 D f 2 B f 3 A nbsp Diese injektive Funktion stellt eine Variation ohne Wiederholung mit k 3 displaystyle k 3 nbsp und n 4 displaystyle n 4 nbsp dar Jede Variation ohne Wiederholung kann formal als injektive Funktion mit einer endlichen Definitionsmenge und einer endlichen Zielmenge aufgefasst werden 7 Die Definitionsmenge X x 1 x 2 x k displaystyle X x 1 x 2 ldots x k nbsp hat k displaystyle k nbsp Elemente und die Zielmenge Y y 1 y 2 y n displaystyle Y y 1 y 2 ldots y n nbsp hat n displaystyle n nbsp Elemente Dann stellt jede injektive Funktion f X Y displaystyle f colon X to Y nbsp eine Variation ohne Wiederholung dar Fur f x 1 displaystyle f x 1 nbsp gibt es n displaystyle n nbsp mogliche Funktionswerte namlich y 1 y 2 y n displaystyle y 1 y 2 ldots y n nbsp Fur f x 2 displaystyle f x 2 nbsp gibt es dann noch n 1 displaystyle n 1 nbsp mogliche Funktionswerte namlich y 1 y 2 y n displaystyle y 1 y 2 ldots y n nbsp mit Ausnahme von f x 1 displaystyle f x 1 nbsp Fur f x 3 displaystyle f x 3 nbsp gibt es dann noch n 2 displaystyle n 2 nbsp mogliche Funktionswerte namlich y 1 y 2 y n displaystyle y 1 y 2 ldots y n nbsp mit Ausnahme von f x 1 f x 2 displaystyle f x 1 f x 2 nbsp Diese Argumentation lasst sich fortsetzen Fur f x k displaystyle f x k nbsp gibt es schliesslich noch n k 1 displaystyle n k 1 nbsp mogliche Funktionswerte namlich y 1 y 2 y n displaystyle y 1 y 2 ldots y n nbsp mit Ausnahme von f x 1 f x 2 f x k 1 displaystyle f x 1 f x 2 ldots f x k 1 nbsp Daraus ergeben sich insgesamt n n 1 n k 1 n n k displaystyle n cdot n 1 cdot ldots cdot n k 1 frac n n k nbsp mogliche injektive Funktionen f X Y displaystyle f colon X to Y nbsp was der Anzahl der Variationen ohne Wiederholung entspricht 8 Variation mit Wiederholung Bearbeiten nbsp Alle 125 Variationen mit Wiederholung von 3 aus 5 ObjektenAnzahl Bearbeiten Bei einer Variation mit Wiederholung werden aus n displaystyle n nbsp Objekten k displaystyle k nbsp Objekte unter Beachtung der Reihenfolge ausgewahlt wobei Objekte auch mehrfach ausgewahlt werden konnen Nachdem jedes der n displaystyle n nbsp Objekte auf jedem der k displaystyle k nbsp Platze der Auswahl erscheinen kann gibt es demzufolge n n k mal n k displaystyle underbrace n cdot dotsc cdot n k text mal n k nbsp mogliche Anordnungen Mengendarstellung Bearbeiten Die Menge 1 2 n k x 1 x 2 x k x i 1 2 n displaystyle 1 2 dotsc n k bigl x 1 x 2 dotsc x k mid x i in 1 2 dotsc n bigl nbsp ist die Menge aller Variationen mit Wiederholung von n displaystyle n nbsp Objekten zur Klasse k displaystyle k nbsp Sie ist das k displaystyle k nbsp fache kartesische Produkt der Menge 1 2 n displaystyle 1 2 dotsc n nbsp mit sich selbst und hat die oben angegebene Anzahl von Elementen Beispiele Bearbeiten Wurfel Bearbeiten Ein Spielwurfel mit 1 bis 6 Augen wird 4 mal geworfen und jedes Mal die gewurfelte Augenzahl notiert Bei jedem der 4 Wurfe gibt es 6 mogliche Ergebnisse Fur die 4 Wurfe gibt es daher insgesamt 6 6 6 6 6 4 1296 displaystyle 6 cdot 6 cdot 6 cdot 6 6 4 1296 nbsp mogliche Ergebnisse Urne mit Kugeln Bearbeiten Aus einer Urne mit 5 nummerierten Kugeln wird 3 mal eine Kugel mit Zurucklegen gezogen Fur die Auswahl jeder Kugel gibt es dann 5 Moglichkeiten Insgesamt gibt es also 5 5 5 5 3 125 displaystyle 5 cdot 5 cdot 5 5 3 125 nbsp verschiedene Auswahlmoglichkeiten wenn die Reihenfolge der gezogenen Kugeln betrachtet wird Identifikationsnummern und Zahlen in einem Stellenwertsystem Bearbeiten Bei einer 4 stelligen PIN oder einem Zahlenschloss mit 4 Ringen und je 10 Ziffern gibt es insgesamt 10 4 10000 displaystyle 10 4 10000 nbsp verschiedene Variationen Das sind die Zahlen 0000 bis 9999 also alle 4 stelligen naturlichen Zahlen im Dezimalsystem wenn die Zahlen die mit der Ziffer 0 beginnen mitgezahlt werden In der Digitaltechnik verwendete Binarzahlen bestehen nur aus den 2 Ziffern 0 displaystyle 0 nbsp und 1 displaystyle 1 nbsp Mit einer Anordnung von k displaystyle k nbsp Binarziffern Bits konnen dementsprechend 2 k displaystyle 2 k nbsp verschiedene Variationen entstehen Eine 4 stellige Binarzahl kodiert beispielsweise 2 4 16 displaystyle 2 4 16 nbsp verschiedene Zustande Allgemein ist die Anzahl der naturlichen Zahlen mit n displaystyle n nbsp Ziffern n displaystyle n nbsp stelligen naturlichen Zahlen im Stellenwertsystem der Basis b displaystyle b nbsp gleich b n displaystyle b n nbsp wenn die Zahlen die mit der Ziffer 0 beginnen mitgezahlt werden Dann ist nach der oben genannten Definition also k b displaystyle k b nbsp Rastergrafiken Bearbeiten Eine digitale Rastergrafik hat die Bildauflosung 1280 720 Pixel also eine Anzahl von 1280 720 921600 displaystyle 1280 cdot 720 921600 nbsp Pixeln Jedes Pixel wird im RGB Farbraum gespeichert und hat 3 Farbkanale Jeder der 3 Farbkanale hat 8 Bit Jeder Farbkanal hat demnach 2 8 256 displaystyle 2 8 256 nbsp mogliche Zustande und jedes Pixel 256 3 16777216 displaystyle 256 3 16777216 nbsp mogliche Werte Gesucht ist die Anzahl aller moglichen Rastergrafiken In diesem Fall ist n 16777216 displaystyle n 16777216 nbsp und k 921600 displaystyle k 921600 nbsp Daraus ergibt sich die unvorstellbare Anzahl von 16777216 921600 displaystyle 16777216 921600 nbsp moglichen digitalen Rastergrafiken wenn die Farbwerte verlustfrei komprimiert und gespeichert werden Darstellung als Funktion Bearbeiten nbsp Ein Beispiel fur eine Funktion Bei dieser Darstellung ist die Definitionsmenge X 1 2 3 displaystyle X 1 2 3 nbsp und die Zielmenge Y D B C A displaystyle Y D B C A nbsp Die Funktionswerte sind f 1 D f 2 C f 3 C displaystyle f 1 D f 2 C f 3 C nbsp Diese Funktion stellt eine Variation mit moglicher Wiederholung mit k 3 displaystyle k 3 nbsp und n 4 displaystyle n 4 nbsp dar Jede Variation mit moglicher Wiederholung kann formal als Funktion mit einer endlichen Definitionsmenge und einer endlichen Zielmenge aufgefasst werden 7 Die Definitionsmenge X x 1 x 2 x k displaystyle X x 1 x 2 ldots x k nbsp hat k displaystyle k nbsp Elemente und die Zielmenge Y y 1 y 2 y n displaystyle Y y 1 y 2 ldots y n nbsp hat n displaystyle n nbsp Elemente Dann stellt jede Funktion f X Y displaystyle f colon X to Y nbsp eine Variation mit moglicher Wiederholung dar Fur f x 1 displaystyle f x 1 nbsp gibt es n displaystyle n nbsp mogliche Funktionswerte namlich y 1 y 2 y n displaystyle y 1 y 2 ldots y n nbsp Fur f x 2 displaystyle f x 2 nbsp gibt es ebenfalls diese n displaystyle n nbsp moglichen Funktionswerte Diese Argumentation lasst sich fortsetzen Auch fur f x k displaystyle f x k nbsp gibt es schliesslich diese n displaystyle n nbsp moglichen Funktionswerte Daraus ergeben sich insgesamt n n k mal n k displaystyle underbrace n cdot dotsc cdot n k text mal n k nbsp mogliche Funktionen f X Y displaystyle f colon X to Y nbsp was der Anzahl der Variationen mit Wiederholung entspricht Literatur BearbeitenMartin Aigner Diskrete Mathematik Vieweg 2006 ISBN 3 8348 9039 1 Konrad Jacobs Dieter Jungnickel Einfuhrung in die Kombinatorik de Gruyter 2003 ISBN 3 11 016727 1 Joachim Hartung Barbel Elpelt Karl Heinz Klosener Statistik Lehr und Handbuch der angewandten Statistik Oldenbourg 2005 ISBN 3 486 57890 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b Bronstein Semendjajew Taschenbuch der Mathematik Harri Deutsch 2008 ISBN 3 8171 2007 9 S 810 811 a b Horst Rinne Taschenbuch der Statistik 4 Auflage Harri Deutsch Frankfurt am Main 2008 ISBN 978 3 8171 1827 4 S 169 P H Muller Hrsg Lexikon der Stochastik Wahrscheinlichkeitsrechnung und mathematische Statistik 5 Auflage Akademie Verlag Berlin 1991 ISBN 978 3 05 500608 1 geordnete Stichprobe S 141 Guido Walz Hrsg Lexikon der Mathematik 2 Auflage Band 2 Eig bis Inn Springer Spektrum Berlin 2017 ISBN 978 3 662 53503 5 geordnete Stichprobe S 277 doi 10 1007 978 3 662 53504 2 Hartung Elpelt Klosener Statistik Lehr und Handbuch der angewandten Statistik S 96 Aigner Diskrete Mathematik S 7 a b Klaus Sutner Carnegie Mellon University CDM Combinatorics Maria Axenovich Torsten Ueckerdt Jonathan Rollin Stefan Walzer Karlsruher Institut fur Technologie Lecture Notes Combinatorics Seite 27 und 28 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Variation Kombinatorik amp oldid 233649497