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Venceslaus Ulricus Hammershaimb bekannter als V U Hammershaimb oder auch Venzel Hammershaimb 25 Marz 1819 in Sandavagur Faroer 8 April 1909 in Kopenhagen 1 war ein faroischer Pfarrer und Philologe und ist bekannt als Begrunder der modernen faroischen Schriftsprache V U Hammershaimb 1819 1909 Pfarrer und Philologe 1867 Propst der Faroer Er schuf die moderne faroische Schriftsprache eine der Voraussetzungen fur die faroische Nationalbewegung ab Ende des 19 Jahrhunderts Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Herkunft 1 2 Lebensweg 2 Linguistische Arbeit 3 Werke 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHerkunft Bearbeiten Hammershaimbs Familie geht zuruck auf Georg Smendein der am 11 September 1642 in Wien vom deutschen Kaiser Ferdinand III als von Hammersheimb in den bohmischen Adelsstand erhoben wurde 2 Dessen Sohn Wenceslaus Franciscus de Hammershaimb 1645 1696 wurde um 1674 als Protestant aus Schlesien vertrieben und liess sich als Ingenieur und Mathematicus in Danemark nieder 3 Er arbeitete in Kopenhagen unter anderem als Kartograph und heiratete 1685 die Danin Annika Knudsdatter Tved Ihr gemeinsamer Sohn Jorgen Frans von Hammershaimb kam am 21 Oktober 1688 in der Gemeinde der Sankt Petri Kirche in Kopenhagen zur Welt 4 5 1696 starb Wenceslaus Franciscus Als 1723 der damalige Landvogt futi auf den Faroern Diderich Marcussen 1670 1723 starb bekam Jorgen Frants de Hammershaimb die Stelle auf den abgelegenen Inseln angeboten und nahm sie an Wie damals ublich heiratete er noch im selben Jahr die Witwe seines Vorgangers Als diese vier Jahre spater starb wurde Elisabeth Kristine Samuelsdatter Weyhe die 1712 in Sandavagur geborene Tochter des Logmadur Samuel Lamhauge seine Ehefrau Mit ihr hatte er nicht weniger als 13 Kinder Eines von diesen Kindern war Wencelaus Hammershaimb 1744 1828 Als Jorgen Frants 1765 starb ubernahm sein Sohn Wencelaus die Stelle des Landvogtes Im Jahr darauf heiratete Wenceslaus Hammershaimb eine Schwester von Jens Christian Svabo mit Namen Armgard Maria Svabo Mit ihr hatte er sechs Kinder darunter den spateren Juristen Jorgen Frantz Hammershaimb 1767 1820 Dieser wurde 1806 zum Logmadur ernannt und hatte seinen Amtssitz auf dem Hof a Steig danisch Stegaard im Ort Sandavagur auf der faroischen Insel Vagar Er heiratete 1813 Armgard Maria Egholm und diese brachte am 25 Marz 1819 einen Sohn zur Welt der Venceslaus Ulricus genannt wurde Allerdings starb Jorgen Frantz Hammershaimb schon im darauffolgenden Jahr und die Witwe konnte nicht im ehemaligen Amtssitz ihres Mannes bleiben Sie zog deshalb mit ihren beiden Kindern nach Torshavn wo sie von einer Witwenpension lebte und den Rest ihres noch lange wahrenden Lebens verbrachte Lebensweg Bearbeiten Venceslaus Ulricus Hammershaimb verbrachte seine Kindheit in den Gassen der Altstadt von Torshavn Direkt gegenuber der Wohnung in der Nyggjustova lag die Futastova der Wirkungsort seines Grossvaters Wencelaus Dieser brachte ihm auch das Lesen bei Das Schreiben lernte er hingegen bei Jens Davidson dem Sekretar des Amtmannes Daruber hinaus erhielt er Privatunterricht beim Torshavner Gemeindepfarrer Pram Gad der seine Begabungen erkannte und der Mutter empfahl ihren Sohn zur weiteren Ausbildung nach Danemark zu schicken Bereits im Oktober 1831 reiste die Witwe Hammershaimb zusammen mit ihrem zwolfjahrigen Sohn nach Kopenhagen um sich dort um dessen weitere Ausbildung zu kummern Nach Uberwinterung in Norwegen kamen sie im Februar 1832 in der danischen Hauptstadt an Hammershaimb besuchte dann bis 1839 die Borgerdydskole in Christianshavn Anschliessend begann er ein Studium an der Universitat Kopenhagen wo er 1840 als cand phil seine Studien in den Fachern Theologie und nordische Sprachen insbesondere Islandisch fortsetzte Er pflegte hier auch nahere Kontakte zu islandischen Studenten und freundete sich mit Svend Grundtvig an Obwohl seine Familie vaterlicherseits deutsch danischer Abstammung war fuhlte sich V U Hammershaimb als Faringer und somit der faroischen Sprache die die Sprache seiner Mutter und seiner Kindheit war tief verbunden und verpflichtet Er sah es als notwendige und dringliche Aufgabe an die faroische Sprache auf eine geeignete Weise zu verschriftlichen um so die Kultur des Landes zu bewahren und dem weiteren Verfall der Sprache zu begegnen Bereits im Sommer 1841 stattete er den Faroern einen kurzen Besuch ab reiste wahrend dieses Aufenthaltes fur seine Sprachforschungen von Dorf zu Dorf und fuhrte gleichzeitig ein Tagebuch Dieses Tagebuch brachte der faroische Philologe Christian Matras 100 Jahre spater 1941 unter dem Titel Faerosk Dagbog 6 7 16 8 1841 heraus nbsp Kvivik auf Streymoy um 1900 In diesem Ort lebte und arbeitete V U Hammershaimb von 1855 bis 1862 Nach dem bestandenen theologischen Examen kehrte Hammershaimb als ausgebildeter Theologe 1847 fur ein ganzes Jahr auf die Inseln im Nordatlantik zuruck Er setzte seine 1841 begonnene Arbeit fort faroische Sprachzeugnisse zu sichten und zu sammeln sowie sich mit den verschiedenen Dialekten seiner Muttersprache zu beschaftigen die damals nur noch in gesprochener Form uberliefert war Im Sommer 1853 unternahm er eine weitere Reise auf die Faroer zwecks Forschungen vor Ort Uber die Ergebnisse dieser Reisen berichtete er anschliessend in mehreren Beitragen in der Antikvarisk Tidsskrift 6 Im August 1855 heiratete V U Hammershaimb in der Heiliggeistkirche in Kopenhagen Elisabeth Christiane Augusta Gad die 1829 in Torshavn geborene Tochter seines ehemaligen Lehrers und fruheren Torshavner Gemeindepfarrers Pram Gad der seit 1846 Gemeindepfarrer an der Heiliggeistkirche in Kopenhagen war Danach zog das frisch verheiratete Paar auf die Faroer wo Hammershaimb eine Stelle als Gemeindepfarrer auf Streymoy mit Wohnsitz in Kvivik erhalten hatte Seine Silvesterpredigt dort am 31 Dezember 1855 ging in die Annalen ein denn er las aus dem Evangelium in seiner Muttersprache was damals undenkbar schien Es sollte bis 1939 dauern bis das Faroische Danisch als Kirchensprache abloste Siehe auch Faroischer Sprachenstreit Im folgenden Jahr 1856 kam im Mai in Kvivik sein altester Sohn Hjalmar zur Welt der spater fur kurze Zeit Sorinskrivari auf den Faroern werden sollte nbsp Nes auf Eysturoy wo Hammershaimb seit 1862 lebte und arbeitete nbsp Der damals neugebaute Pfarrhof in Nes auf Eysturoy wo Hammershaimb seit 1863 wohnte Das Haus hatte ursprunglich ein Grasdach 1862 wurde Hammershaimb Pfarrer in Nes auf Eysturoy Jedoch befand sich das alte Wohnhaus seines Vorgangers in einem solch erbarmlichen Zustand 7 dass er sofort den Neubau eines Pfarrhofes in Angriff nahm wobei seine Frau die Plane fur den Neubau zeichnete Auch die Finanzierung des Neubaus wurde von einer Frau ubernommen Eine verwaiste und alleinstehende aber anscheinend wohlhabende Cousine von Hammershaimb Jomfru Schroter wohnte bei ihm im Pfarrhaus Sie war die Tochter von Mariane Sophie Hammersheimb 1773 1828 einer Schwester von Hammershaimbs Vater die mit dem 1851 verstorbenen Pfarrer Johan Henrik Schroter verheiratet gewesen war Von ihr lieh sich Hammershaimb fur den Neubau knapp 4000 danische Reichstaler zu einem Zinssatz von 6 Prozent jahrlich uber 28 Jahre Das neue Haus mit uber zehn Zimmern war fur die damaligen Verhaltnisse sehr grosszugig so dass es nach dem Sitz des Amtmanns das zweitgrosste Wohnhaus auf den Faroern gewesen sein soll Hammershaimbs Frau hatte jedem Zimmer sogar einen eigenen Namen gegeben Schon im November 1863 war das Haus fertig und konnte bezogen werden 8 Heute ist dieser Hof unter dem Namen Gamli Prestagardur a Nesi bekannt 9 Er wurde Mitte der 1990er Jahre vom Land gekauft und dient als Museum und Veranstaltungsort 10 1867 wurde Hammershaimb schliesslich Propst der Faroer mit Sitz in Nes Bereits seit 1866 sass er im Logting wo er fur drei Legislaturperioden als Politiker wirkte Als Propst war er Mitglied des Parlaments von Amts wegen und musste nicht extra gewahlt werden Aus selbigem Grund war er auch Mitglied der Schuldirektion und trug in diesem Rahmen dazu bei dass 1870 in Torshavn ein Lehrerseminar eingerichtet wurde und dass in den Gemeinden ab 1872 alle Kinder uber sieben Jahre eine ausreichende Schulbildung erhielten was damals noch nicht selbstverstandlich war 1878 zog er wieder nach Danemark wo er in Lyderslev und Froslev auf die Insel Seeland wirkte Im Jahr 1893 kehrte er noch ein letztes Mal auf die Faroer Inseln zuruck und erlebte dort einen herzlichen Empfang ein Ausdruck der Wertschatzung die man ihm inzwischen entgegenbrachte Wenige Jahre spater wurde er pensioniert und zog im Jahr 1897 mit seiner Frau nach Kopenhagen Ryesgade 110 wo er am 8 April 1909 starb V U Hammershaimb und seine Frau hatten acht Kinder 11 darunter der Schiffbauingenieur Gunnar Hammershaimb 1862 1947 An seinem Leben fallt auf dass es viele Parallelen zu dem bedeutenden danischen Theologen Philologen Dichter und Politiker N F S Grundtvig gibt Und in der Tat Beide kannten sich nicht nur sie waren gute Freunde und standen in standigem Briefkontakt Besondere Bedeutung erlangte seine Freundschaft zu Svend Grundtvig dem Sohn des N F S der u a das dreibandige Lexicon Faeroense schrieb Linguistische Arbeit Bearbeiten1846 schrieb Hammershaimb seine faroische Orthographie nieder die mit geringfugigen Anderungen bis heute gultig ist erschien erst 1891 in Buchform Seine Orthographie richtet sich wie die der Bruder Grimm nach etymologischen Prinzipien und ist stark an die altnordische Ursprungssprache angelehnt Hammershaimb selber nannte sie etymologisierende Normalrechtschreibung Er schaffte so einen Kompromiss der einerseits fur die Sprecher aller existierenden faroischen Dialekte akzeptabel ist und andererseits den Sprechern der anderen skandinavischen Sprachen noch so vertraut ist dass ihnen die uberlieferten altfaroischen Texte erschlossen werden In der Folge begann er mit der systematischen Herausgabe von alten Balladen wie der Sigurdlieder und der Faringersaga in der neufaroischen Sprache womit er die Grundlagen fur die moderne faroische Literatur schuf nbsp Der 1891 von Hammershaimb herausgebrachte erste Band der Faerosk AnthologiBesonderen Wert erlangte seine uber tausendseitige Faroische Anthologie Faerosk Anthologi in zwei Banden von 1886 1891 wo er zusammen mit Jakob Jakobsen seine Arbeiten zusammenfasste Die 120 seitige Einleitung ist zur Halfte ein allgemeines Buch uber die Faroer und zur anderen Halfte eine Sprachlehre Der grosste Teil des Werkes ist eine Textsammlung mit uberlieferten Balladen Weisen und Prosa in faroischer Sprache darunter Hammershaimbs selbst verfassten Folkelivsbilleder Bilder aus dem Volksleben und zwei Aufsatze zu Rechtschreibung und Lautschrift des Faroischen Der zweite Band erschliesst mit einem umfangreichen Glossar Faroisch Danisch und einem Personen und Ortsregister nicht nur den ersten Band sondern auch Hammershaimbs fruhere Balladensammlung Auch die Schreibweise der Ortsnamen auf den Faroern beruht auf Hammershaimbs Vorgaben Sie wurde 1873 von Kopenhagen im Ny Matrikel for Faeroerne festgelegt Einen weiteren wichtigen Einfluss hat die Zeitung Dimmalaetting gegrundet 1877 die von Anfang an in ihrem Feuilleton Hammershaimbs Orthographie verwendet Werke Bearbeiten1846 Faeroiske Sagn S 358ff sowie Bemaerkninger ved den faeroiske Udtale S 363 365 In Annaler for Nordisk Oldkyndighed og Historie Digitalisat in der Google Buchsuche 1848 Meddelelser fra en rejse pa Faeroerne 1847 48 In Antikvarisk Tidsskrift udgivet af Det kongelige nordiske Oldskrift Selskab 1846 1848 S 258 runeberg org 12 13 1851 Faeroiske Kvaeder I Sjurdar Kvaedi Kopenhagen 2 Ausgabe Faroer 1969 Digitalisat in der Google Buchsuche 1854 Faeroiske sproglaere af V U Hammershaimb In Det Kongelige Nordiske Oldskrift Selskab Hrsg Annaler for Nordisk Oldkyndighed og Historie 1854 Kopenhagen 1854 S 233 Textarchiv Internet Archive 1855 Faeroiske Kvaeder II Faeroske Kvaeder Kopenhagen 2 Ausgabe Faroer 1969 Digitalisat in der Google Buchsuche 1884 Foroyingasoga utlogd ur islandskum av V U Hammershaimb Torshavn 137 Seiten weitere Ausgaben 1919 und 1951 1891 Faerosk Anthologi I Tekst samt historisk og grammatisk Indledning Kopenhagen 3 Nachdruck Torshavn 1991 576 S Beschreibung der Inseln Faroische Geschichte und Lebensweise Sprachlehre Textsammlung Balladen Sagen und Sprichworter Prosa linguistische Betrachtungen Textarchiv Internet Archive 1891 Faerosk Anthologi II Ordsammling og Register bearbeitet von Jakob Jakobsen Kopenhagen 3 Nachdruck Torshavn 1991 467 Seiten Umfangreiches Glossar Faroisch Danisch und kommentiertes Personen und Ortsregister zu Band I und den Werken von 1851 und 1855 jeweils mit genauen Referenzen Textarchiv Internet Archive 1911 Lesibok Venceslaus Ulricus Hammershaimb Kvoldseta 289 291 Fjallgonga 291 295 Grindabod 295 314 Samljod og misljod 302 304 Textarchiv Internet Archive 1990 Havfrugv Nykur Foroya skulabokagrunnur Torshavn 1990 22 Seiten Schulbuch Literatur BearbeitenKr Kaalund Hammershaimb Venceslaus Ulricus In Povl Engelstoft Svend Dahl Hrsg Dansk biografisk leksikon Begrundet von Carl Frederik Bricka 2 Auflage Band 6 Devegge Ferdinandsen J H Schultz Kopenhagen 1935 S 548 550 danisch rosekamp dk PDF W B Lockwood An Introduction to Modern Faroese Foroya Skulabokagrunnur Torshavn 1977 Einleitung 4 Auflage 2002 framtak Eydun Andreassen Faroese Ballads and the Faroese Ballad Dance A Bibliography PDF setur fo archiviert vom Original am 5 November 2004 abgerufen im 1 Januar 1 Faerosk Anthologi I im Textarchiv Internet Archive Faerosk Anthologi II im Textarchiv Internet ArchiveWeblinks Bearbeiten nbsp Commons V U Hammershaimb Album mit Bildern nbsp Wikisource Venceslaus Ulricus Hammershaimb Quellen und Volltexte V U Hammershaimb auf der Homepage des Urenkels Allan Hammershaimb danisch Einzelnachweise Bearbeiten Wenceslaus Venceslaus Ulricus Hammershaimb Abgerufen am 24 Marz 2019 Hammersheimb In August von Doerr Der Adel der bohmischen Kronlander Ein Verzeichniss derjenigen Wappenbriefe und Adelsdiplome welche in den bohmischen Saalbuchern des Adelsarchives im K K Ministerium des Innern in Wien eingetragen sind S 124 Textarchiv Internet Archive Wenceslaus Franciscus von Hammershaimb nogn dk Hammershaimb Jorgen Frans von 1688 1765 nogn dk Jorgen Frans von Hammershaimb faroeiceland ca V U Hammershaimb Meddelelser fra en rejse pa Faeroerne 1847 48 auf S 258 in Antikvarisk Tidsskrift udgivet af Det kongelige nordiske Oldskrift Selskab 1846 1848 Faeroiske Kvaeder henhorende til Hervarar Saga auf S 57 in Antikvarisk Tidsskrift 1849 1851 sowie Forhandlinger i Selskabets Moder auf S 327 in Antikvarisk Tidsskrift 1852 1854 danisch In seinen Erinnerungen beschreibt Hammershaimb den Zustand des Hauses so At jeg fik en talerken i min seng til at opfange tagdryppet i Prestagardurin soga Memento des Originals vom 19 Juni 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage 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Name KURZBESCHREIBUNG faroischer Pfarrer und Philologe Begrunder der neufaroischen SchriftspracheGEBURTSDATUM 25 Marz 1819GEBURTSORT SandavagurSTERBEDATUM 8 April 1909STERBEORT Kopenhagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title V U Hammershaimb amp oldid 234412897