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Uwe Kliche 3 Marz 1938 in Flensburg ist ein ehemaliger deutscher Gewichtheber Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Internationale Erfolge 3 Deutsche Meisterschaften 4 Quellen 5 WeblinksWerdegang BearbeitenEr begann als Jugendlicher beim Kraftsportverein Flensburg mit dem Ringen Im norddeutschen Raum konnte er bald erste Erfolge verzeichnen 1959 wechselte Uwe zum Gewichtheben 1961 beteiligte sich der 1 65 m grosse Uwe erstmals bei deutschen Meisterschaften und belegte gleich den 3 Platz im Bantamgewicht Bis 1972 startete er dann mit viel Ausdauer und Energie bei vielen Meisterschaften im Leicht und Mittelgewicht und errang auf nationaler Ebene grosse Erfolge auf internationaler Ebene gute Platzierungen wobei der 4 Platz bei den Europameisterschaften 1968 in Leningrad und den 6 Platz 1971 bei der WM in Sofia seine besten Ergebnisse waren Uwe Kliche der zwischenzeitlich zu Phonix Kassel gewechselt war war gelernter Textil Kaufmann der spater als Postbeamter tatig war Internationale Erfolge Bearbeiten OS Olympische Spiele WM Weltmeisterschaft EM Europameisterschaft Fe Federgewicht damals bis 60 kg Korpergewicht Le Leichtgewicht damals bis 67 5 kg Korpergewicht Mi Mittelgewicht damals bis 75 kg Korpergewicht 1965 5 Platz Donau Cup in Budapest Le mit 350 kg Sieger Zdenek Otahal CSSR 390 kg 1965 1 Platz Int Turnier in Paris Le mit 355 kg vor Dumas Frankreich 345 kg 1966 3 Platz Donau Cup in Wien Le mit 362 5 kg hinter Johann Sauer Osterreich 370 kg und Oldrich Hekel CSSR 362 5 kg 1966 11 Platz 8 Platz WM EM in Berlin Le mit 370 kg Sieger Jewgeni Kazura UdSSR 437 5 kg vor Marian Zielinski Polen 410 kg 1967 3 Platz Donau Cup Le mit 360 kg hinter Hekel 380 kg und Konstantin Tilew Bulgarien 377 5 kg 1968 3 Platz Donau Cup Le mit 387 5 kg hinter Fitzi Balas Rumanien 400 kg und Tilew 395 kg 1968 4 Platz EM in Leningrad Le mit 385 kg Sieger Waldemar Baszanowski Polen 425 kg vor Zielinski 405 kg 1968 9 Platz OS in Mexiko Stadt Le mit 390 kg Sieger Baszanowski 437 5 kg vor Parvis Jalayer Iran 422 5 kg 1969 5 Platz Donau Cup in Bukarest Le mit 385 kg Sieger Balas 407 5 kg vor Janos Bagocs Ungarn 390 kg 1969 3 Platz Baltic Cup in Zinnowitz Mi mit 422 5 kg hinter Smirnow UdSSR 450 kg und Juhani Mursu Finnland 440 kg 1969 7 Platz 6 Platz WM EM in Warschau Mi mit 430 kg Sieger Wiktor Kurenzow UdSSR 467 5 kg vor Gabor Szarvas Ungarn 440 kg 1970 6 Platz EM in Szombathely Mi mit 430 kg Sieger Kurenzow 465 kg 1970 unplaziert WM in Columbus USA Mi mit 3 Fehlversuchen im Reissen Sieger Kurenzow 462 5 kg vor Leif Jensen Norwegen 455 kg 1971 3 Platz Donau Cup in Split Mi mit 422 5 kg hinter Szarvas 435 kg und Hekel 430 kg 1971 5 Platz EM in Sofia Mi mit 430 kg hinter Kurenzow 462 5 kg Szarvas 460 kg Hekel 452 5 kg und Bagocs 442 5 kg 1971 3 Platz Baltic Cup in Lubeck Mi mit 435 kg hinter Jensen 442 5 kg und Baszanowski 440 kg 1971 11 Platz WM in Lima Mi mit 430 kg Sieger Wladimir Kanygin UdSSR 477 5 kg vor Jensen 467 5 kg 1972 4 Platz Vorol Turnier in Ulm Mi mit 437 5 kg hinter Galkin UdSSR 465 kg Jordan Bikow Bulgarien 445 kg und Werner Dittrich DDR 445 kg 1972 unplaziert OS in Munchen Mi Aufgabe wegen Verletzung im Reissen Sieger Bikow 485 kgDeutsche Meisterschaften Bearbeiten1963 3 Platz Fe mit 295 kg hinter Martin Eberle Memmingen 307 5 kg und Liersch Mainz 302 5 kg 1964 2 Platz Fe mit 310 kg hinter Eberle 335 kg und vor Liersch 297 5 kg 1965 2 Platz Le mit 347 5 kg hinter Karl Stohner Mutterstadt 357 5 kg und Werner Kucera Landshut 345 kg 1966 1 Platz Le mit 352 5 kg vor Reinhard Stuhlmacher Mannheim 340 kg 1967 1 Platz Le mit 367 5 kg vor Stuhlmacher 340 kg und Manfred Schreiber Wurzburg 335 kg 1968 1 Platz Le mit 387 5 kg vor Dieter Rauscher Mutterstadt 350 kg und Stuhlmacher 345 kg 1969 2 Platz Le mit 380 kg hinter Rauscher 390 kg 1970 1 Platz Mi mit 442 5 kg vor Hans Schmidt Donaueschingen 395 kg und Karl Rimbock Memmingen 390 kg 1971 1 Platz Mi mit 430 kg vor Rudi Seidel Frankfurt am Main 412 5 kg und Jurgen Wegel Frankfurt 402 5 kg 1972 1 Platz Mi mit 440 kg vor Wegel 425 kg und Seidel 410 kgQuellen BearbeitenFachzeitschrift Athletik aus den Jahren 1963 bis 1972Weblinks BearbeitenUwe Kliche in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Kliche UweKURZBESCHREIBUNG deutscher GewichtheberGEBURTSDATUM 3 Marz 1938GEBURTSORT Flensburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uwe Kliche amp oldid 231690912