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Ute Lohse 4 September 1941 in Strassburg Elsass 23 November 2022 in Halle Saale war eine deutsche Kunstlerin Variante fur einen Saulenwald 2022 Kunstmuseum MagdeburgInhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen Auswahl 2 1 Personalausstellungen 2 2 Teilnahme an Ausstellungen 3 Werke in offentlichen Sammlungen 4 Werke im offentlichen Raum und architekturbezogene Werke 5 Literatur 6 Weblinks 7 QuellenLeben BearbeitenUte Lohse wuchs in Zwickau auf Sie absolvierte von 1958 bis 1961 in Zwonitz und Thalheim eine Lehre als Feinmechanikerin Von 1961 bis 1964 arbeitete sie am Physikalischen Institut der Karl Marx Universitat Leipzig als Mechanikerin 1963 erwarb sie in Leipzig an der Abendoberschule das Abitur Von 1964 bis 1971 studierte sie in der Fachrichtung Technische Formgestaltung der Hochschule fur Industrielle Formgestaltung Halle Burg Giebichenstein 1965 1966 machte sie in Burgel eine Lehre als Topferin bei Walter Gebauer 1966 belegte sie auf der Burg das Fach Industrielle Gefassgestaltung bei Erika Gravenstein Ilse Decho und Hans Merz Designer Ihr Diplom machte sie als Keramikerin Von 1974 bis 1982 arbeitete sie freischaffend in einer Werkstattgemeinschaft mit Gertraud und Martin Mohwald 1954 im halleschen Stadtteil Krollwitz 1 Dann hatte sie ebenfalls in Krollwitz eine eigene Werkstatt Von 1974 bis 1990 gehorte sie dem Verband Bildender Kunstler der DDR an 1984 und 1993 nahm sie am Internationalen Keramiksymposium in Romhild teil Sie engagierte sich unter anderem bei den halleschen Frauen fur den Frieden 2 2015 wurde sie Mitglied der Akademie der Kunste Sachsen Anhalt Sie verstarb nach kurzer schwerer Krankheit 3 4 Ausstellungen Auswahl BearbeitenPersonalausstellungen Bearbeiten Otto Mohwald Grafik Ute Lohse Keramik Galerie unter den Linden Berlin 1987 Ute Lohse Keramik Galerie Stula Hannover 1989 Teilnahme an Ausstellungen Bearbeiten Bezirkskunstausstellungen Halle 1974 und 1979 Rechenschaftsausstellung des Verbandes Bildender Kunstler der DDR Bezirk Halle Zu Ehren des 25 Jahrestages der DDR Staatliche Galerie Moritzburg Halle Saale 1975 Keramik in der DDR 1970 1980 Kloster unserer Lieben Frauen Magdeburg 1980 Biennale Internationale de Ceramique Vallauris 1982 1992 Gertraud Mohwald und ihre Schuler Galerie unter den Linden Berlin 1982 IX und X Kunstausstellung der DDR Dresden 1982 83 bzw 1987 1989 Zeitgenossische Keramik aus der Deutschen Demokratischen Republik Keramion Frechen 1987 Configura 1 Kunst in Europa Erfurt 1991 Triennale Kunst aus Ton Wege Kloster unserer lieben Frauen Magdeburg 1993 MathematiKeramiK Halle 2002 Werke in offentlichen Sammlungen BearbeitenKunstmuseum Moritzburg Halle Saale Kunstmuseum MagdeburgWerke im offentlichen Raum und architekturbezogene Werke BearbeitenKeramikwand Klubhaus der Gewerkschaften Halle 1979 Keramikfries Schwimmhalle Leuna 1984 Innenhofgestaltung Granit Porphyr Institut fur Pflanzenbiochemie Halle 1994 Wand und Flurgestaltung Semifresko Arbeitsamt Halberstadt 1997 Fensterflachenobjekt Metall Baudezernat Dessau 1999 Wandgestaltung Holz Lack Justizzentrum Halle 2000 Terrakelum Betonelemente Helios Klinik Schkeuditz 2005 Literatur BearbeitenLohse Ute In Dietmar Eisold Hrsg Lexikon Kunstler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2010 ISBN 978 3 355 01761 9 S 555 556Weblinks BearbeitenPersonliche Webseite Akademie der Kunste Sachsen AnhaltQuellen Bearbeiten Akademie der Kunste Sachsen Anhalt Ute Lohse http www adk san de informationen mitglieder 42 ute lohse Nachruf der Robert Havemann Gesellschaft Autorin Heidi Bohley https www havemann gesellschaft de aktuelles in memoriam nachruf ute lohse Nachruf der Akademie der Kunste Sachsen Anhalt http www adk san de diskurs 261 ute lohse 1941 bis 2022 Ute Lohse Chaos und Ordnung Gunter Kowa Mitteldeutsche Zeitung 2 September 2011 https www mz de kultur ute lohse chaos und ordnung 2237859Normdaten Person GND 1073935159 lobid OGND AKS VIAF 316764834 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lohse UteKURZBESCHREIBUNG deutsche KunstlerinGEBURTSDATUM 4 September 1941GEBURTSORT Strassburg Elsass STERBEDATUM 23 November 2022STERBEORT Halle Saale Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ute Lohse amp oldid 238771110