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Ute Boeden vor 1945 ist eine deutsche Filmschauspielerin und Horspielsprecherin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Horspiele Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenUte Boden war ab 1965 als Filmschauspielerin in der DDR tatig So spielte sie 1968 Inge in der Fernsehserie Rote Bergsteiger oder Jutta im Liebesfilm He Du Ab 1971 wurde sie auch als Horspielsprecherin fur den Rundfunk der DDR aktiv Weitere Filme mit ihr waren Zeit der Storche Anflug Alpha 1 und Der Leutnant vom Schwanenkietz Bis 1988 wirkte sie an 28 Filmproduktionen mit Als Horspielsprecherin wurde sie bis 1992 eingesetzt Boeden war bis zum Jahr 2000 als dessen zweite Ehefrau mit Herbert Kofer 1921 2021 verheiratet Aus dieser Ehe stammen die beiden Tochter Mirjam Kofer 1973 und Geertje Boeden 1985 die ebenfalls den Schauspielberuf ergriffen 1 2 Filmografie Bearbeiten1965 Solange Leben in mir ist 1968 Rote Bergsteiger Fernsehserie 9 Folgen 1969 Unterwegs zu Lenin 1970 He Du 1971 Kennen Sie Urban 1971 Zeit der Storche 1971 Optimistische Tragodie Fernsehfilm 1971 Anflug Alpha 1 1971 Verwandte und Bekannte Fernsehfilm 1971 KLK an PTX Die Rote Kapelle 1972 Leichensache Zernik 1972 Alltagsgeschichten Fernsehfilm 1973 Eva und Adam Fernsehmehrteiler 1974 Bunnebake Kurzfilm 1974 Der Leutnant vom Schwanenkietz Dreiteiler 1975 Polizeiruf 110 Heisse Munzen 1976 Polizeiruf 110 Reklamierte Rosen 1976 Der Weg ins Nichts Fernsehfilm 1979 Patricia Fernsehfilm 1980 Der Baulowe 1980 Der Staatsanwalt hat das Wort Tote Stunden Fernsehreihe 1981 Nora S Fernsehfilm 1982 Der Bauerngeneral Fernsehserie 4 Folgen 1983 Spuk im Hochhaus Fernsehserie 2 Folgen 1983 Ein Hauschen im Grunen Fernsehfilm 1983 Lieber guter Weihnachtsmann Fernsehfilm 1984 Familie Neumann Fernsehserie 2 Folgen 1988 Schauspielereien Fernsehserie Folge Rund um die Ehe Horspiele Auswahl BearbeitenDie ARD Horspieldatenbank listet fur den Zeitraum von 1971 bis 1992 insgesamt 84 Datensatze bei denen Ute Boeden als Sprecherin gefuhrt wird darunter 1971 Horst Bastian Deine Chance zu leben Geli Regie Detlef Kurzweg Original Horspiel Langfassung Rundfunk der DDR 1973 Hans Kubisch We shall overcome Rose Cook Regie Detlef Kurzweg Horspiel Kinderhorspiel 4 Teile Rundfunk der DDR 1990 Valerie Radtke Mein grosser Brief Regie Horst Liepach Horspiel Funkhaus Berlin 1991 Astrid Lindgren Ronja Raubertochter Undis Regie Christa Kowalski Horspiel Kinderhorspiel Funkhaus Berlin 1992 Volker Braun Iphigenie in Freiheit 3 Stimme Regie Karlheinz Liefers DS Kultur SFB Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ute Boeden im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ute Boeden in der Internet Movie Database englisch Ute Boeden bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten Herbert Kofer Biografie bei defa stiftung de abgerufen am 21 Juli 2019 Ute Boeden Biografie und Filmografie Abgerufen am 21 Juli 2019 deutsch Normdaten Person GND 106137999X lobid OGND AKS VIAF 311616755 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Boeden UteKURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin und HorspielsprecherinGEBURTSDATUM vor 1945 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ute Boeden amp oldid 231316834