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Der Untere Leberberg auch Unterleberberg ist eine Region im solothurnischen Bezirk Lebern Schweiz Von Balm bei Gunsberg nach Suden blickend Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Geographie 2 Verkehr 3 Gemeinden 4 Schulen 5 Bevolkerung 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage und Geographie Bearbeiten nbsp Ubersicht des Bezirks Lebern in Rot dargestellt der Unterleberberg in Grun der OberleberbergDie Region Unterer Leberberg grenzt im Westen an die Region Oberer Leberberg und an die Stadt Solothurn im Suden grenzt sie an den Bezirk Wasseramt im Norden an den Bezirk Thal und im Osten an das bernische Attiswil Sie umfasst die Gemeinden Balm bei Gunsberg Gunsberg Kammersrohr Niederwil den Ostteil der Gemeinde Ruttenen Riedholz Hubersdorf und Flumenthal Durch die Region fliesst die Siggern welche auf dem Balmberg entspringt Der Balmberg und die Roti liegen auch auf dem Gebiet des Unterleberbergs eigtl von Balm bei Gunsberg Die Dorfer Gunsberg und Kammersrohr liegen auf den Hangen des Juragebirges sie werden von je einen Bach durchflossen welche nach Suden in die grossere Siggern fliessen Das weiter unten gelegene Niederwil und das noch mehr unten gelegene Hubersdorf werden dagegen von der Siggern durchflossen und liegen somit im kleinen Tal des Baches Nach den zwei Dorfern bildet der Bach dann die Grenze zwischen der Region und dem Kanton Bern ehe sie neben Flumenthal in die Aare fliesst Das Dorf Balm bei Gunsberg liegt gerade unterhalb der Quelle der Siggern und des Balmfluhchopflis auf einer Hohe von 670 m u M und ist somit das hochstgelegene Dorf der Region Das bevolkerungsmassig grosste Dorf der Region Riedholz liegt unterhalb der Verenakette einer der Weissensteinkette vorgelagerten kleinen Antiklinalen auf einer Terrasse nordlich der Aare Die Verenakette trennt auch das Dorf von den oberen Dorfer Niederwil und Balm bei Gunsberg und der Siggern welche eigentlich kein Einzugsgebiet im Wesentlichen Siedlungskern hat Weiter ostlich von Riedholz befindet sich die Siedlung Hinteres Riedholz welche noch zu Riedholz gehort Sie ist eine Siedlung zwischen den Dorfern Riedholz Hubersdorf und Flumenthal und liegt unterhalb des Scharlenwaldes im Osten wo schon das Gebiet der Gemeinde Flumenthal beginnt Sudlich von Riedholz an der Aare gelegen befindet sich die Industriesiedlung Bad Attisholz oder Attisholz Wenn man die Aare dann uberquert ist man auf Luterbacher Gemeindegebiet Im Sudosten der Region befindet sich das 1000 Seelen Dorf Flumenthal welche sich unterhalb des Scheidwegenwaldes und von Hubersdorf auf einer Schotterterrasse und in der Niederung der Aare befindet Die Gemeinde hat seine letzten Grenzen im Sudosten erst auf der A1 wo sie auch einen kleinen Teil des Therapiezentrums Schachen Deitingen einnimmt Verkehrstechnisch ist dieses Gebiet hinter der Aare mit Flumenthal direkt nicht verbunden Feldbrunnen St Niklaus besteht aus zwei Ortsteilen Feldbrunnen welches auf der Schotterterrasse der Aare und westlich von Attisholz liegt und St Niklaus welches unterhalb der Verenakette liegt St Niklaus ist mit der Stadt Solothurn durch rege Wohnbautatigkeit schon zusammengewachsen Das Gebiet nimmt insgesamt eine Flache von ca 29 km2 ein Verkehr BearbeitenDie Region ist verkehrstechnisch gut erschlossen Die Hauptstrasse H5 welche aus Solothurn kommt fuhrt unterhalb von Riedholz und oberhalb von Flumenthal vorbei und ins bernische Attiswil weiter wo sie bei Wiedlisbach zur A1 abzweigt oder weiter Richtung Olten fuhrt Ein Abzweig der Strecke Riedholz Flumenthal davon fuhrt nach Hubersdorf Gunsberg und Niederwil Von Hubersdorf und Gunsberg kann man Kammersrohr auch mit dem Auto erreichen Balm bei Gunsberg ist mit drei Strassen verbunden eine von Gunsberg eine andere von Niederwil und eine letzte von Ruttenen Von Balm bei Gunsberg fuhrt die Alte Balmbergstrasse auf den Balmberg Seit 1999 gibt es die Neue Balmbergstrasse welche von Gunsberg herfuhrt Am Balmberg angelangt fuhrt die Strasse weiter nach Welschenrohr durch den Balmbergpass Von den Dorfern Riedholz und Flumenthal gibt es Hauptstrassen nach St Niklaus bzw Luterbach Ein Teilstuck der Autobahn A1 fuhrt durch das Gemeindegebiet von Flumenthal einen direkten Anschluss gibt es aber nicht Die Busgesellschaft Postauto betreibt im Unterleberberg rund 15 Busstationen welche von Solothurn aus taglich bedient werden Einzig die Gemeinde Flumenthal besitzt keine Busstation auf Gemeindeboden Dafur ist sie mit der Solothurn Niederbipp Bahn verbunden welche von Riedholz kommt und ab der Dorfstation nach Attiswil weiterlauft Gemeinden BearbeitenFlumenthal Riedholz Hubersdorf Kammersrohr Gunsberg Balm bei Gunsberg Feldbrunnen St NiklausFerner zahlt der Ostteil der Gemeinde Ruttenen zum Unteren Leberberg Die Gemeinde Niederwil ist seit dem 1 Januar 2011 Teil der Gemeinde Riedholz Schulen BearbeitenDie Dorfer der Region haben im Bereich der Bildung gute Beziehungen zueinander So gehen alle Schuler der Sekundarstufe I 7 bis 9 Klasse in die Kreisschule Unterleberberg in Hubersdorf Die Schule bietet jeweils eine Klasse der Schulformen Oberschule Sekundarschule und Bezirksschule 1 Gunsberg Flumenthal Hubersdorf und Riedholz besitzen jeweils eine Primarschule und einen Kindergarten Die Schuler von Niederwil gehen nach Hubersdorf in die Schule Die Schuler von Balm bei Gunsberg und Kammersrohr gehen nach Gunsberg in die Schule Bevolkerung BearbeitenDer Unterleberberg hat insgesamt 5 983 Einwohner mit Feldbrunnen St Niklaus Riedholz mit 1 667 Einwohnern Gunsberg mit 1 143 Einwohnern Flumenthal mit 995 Einwohnern Feldbrunnen St Niklaus mit 898 Einwohnern Hubersdorf mit 669 Einwohnern Niederwil mit 378 Einwohnern Balm bei Gunsberg mit 196 Einwohnern Kammersrohr mit 37 EinwohnernWeblinks BearbeitenOffizielle Website der Region Unterleberberg Offizielle Website der Kreisschule UnterleberbergEinzelnachweise Bearbeiten Kreisschule Unterleberberg Memento des Originals vom 5 Juni 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ks unterleberberg ch Abgerufen am 1 August 2011 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Unterer Leberberg amp oldid 236551312