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Ulrich Harsch 3 Mai 1938 in Aalen ist ein deutscher Kommunikationsdesigner Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Tatigkeiten 3 Autobiografisches 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWahrend des Zweiten Weltkriegs wuchs Ulrich Harsch in Langenargen am Bodensee auf Ab 1948 besuchte er das Schubart Gymnasium Aalen Zeichenunterricht bei Sieger Koder und machte dort 1957 Abitur Danach studierte er Kunsterziehung an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste in Stuttgart bei Hugo Peters und Design an der Hochschule fur Bildende Kunste in Berlin bei Helmut Lortz und Heinz Hajek Halke Ab 1965 war er bei verschiedenen Magazinen als Editorial Designer tatig 1981 wurde er als Professor fur Kommunikationsdesign an die Fachhochschule Bielefeld berufen 1984 wechselte er an den Fachbereich Gestaltung der Fachhochschule Augsburg wo er bis 2003 eine Professur fur elektronisches Publizieren innehatte Er ist verheiratet mit Gudrun Eger Harsch Tatigkeiten Bearbeiten1962 gestaltete er zusammen mit Helmut Lortz die Waschmittelpackung Persil 65 und 1963 wieder mit Lortz den Ausstellungskatalog der Hochschule fur Bildende Kunste in Berlin 1 1963 entwarf er Plakate fur den Sozialistischen Deutschen Studentenbund u a Neue Wege Information Analyse Kritik SDS und das Plakat der Solidaritatskampagne fur Neville Alexander 2 Ab 1964 ubernahm er die grafische Betreuung der Literaturzeitschrift AlternativeAb 1965 war er unter Willy Fleckhaus Editorial Designer beim Magazin Quick 1966 gestaltete er das Antivietnamplakat Mord Plakat Aktion am 3 4 Februar 1966 3 Fur Hubert Burda machte er 1968 das Relaunch des TV Magazins Bild und Funk Ab 1976 gab er die Edition Aurora Antike Literatur auf Schriftrollen heraus 4 Zusammen mit Dieter Ruckhaberle betreute er 1980 81 die Fernand Leger Retrospektive an der Berliner Kunsthalle 5 Von 1990 bis 1999 war er Dekan der Fakultat fur Gestaltung der Hochschule Augsburg Dort richtete er zusammen mit der Fakultat fur Informatik 1996 den fachbereichsubergreifenden Studiengang Multimedia ein Seit 1996 betreibt er die Bibliotheca Augustana im Internet Autobiografisches BearbeitenUlrich Harsch Unter Linken Vom SDS Mitglied zum Grafiker der Zeitschrift Alternative online 26 Juni 2018 In Sabine Koloch Hrsg 1968 in der deutschen Literaturwissenschaft Webprojekt auf literaturkritik de Sonderausgaben 2018 2020 Weblinks BearbeitenBibliotheca Augustana Internetauftritt Bibliotheca Augustana Besprechung Memento vom 29 November 2012 im Webarchiv archive today Einzelnachweise Bearbeiten Ausstellungskatalog der Hochschule fur Bildende Kunste in Berlin In Deutsche Nationalbibliothek Abgerufen am 12 Februar 2021 Neville Alexander Mit deutschem Stipendium DER SPIEGEL 1963 zitiert in der TV Dokumentation 60xDeutschland Jahresschau 1966 Besprechung Edition Aurora In Die Zeit Nr 15 1976 vgl Eintrag im Bibliothekskatalog WorldCat In WorldCat Abgerufen am 12 Februar 2021 Normdaten Person LCCN n81026116 VIAF 45616821 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 20 Februar 2018 GND Namenseintrag 14377168X AKS PersonendatenNAME Harsch UlrichKURZBESCHREIBUNG deutscher KommunikationsdesignerGEBURTSDATUM 3 Mai 1938GEBURTSORT Aalen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrich Harsch amp oldid 232110605