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Als Typ 68 wird ein Programm von Serienschulbauten bezeichnet das 1968 in der Hamburger Baubehorde entworfen wurde Wahrend der 1970er Jahre wurden in Hamburg mehr als 50 Schulen von diesem Typ in Vollmontage gebaut Der Serienbau ist nach dem Entwurfsjahr 1968 benannt teilweise wird der Schultyp nach dem Grundriss des Klassenhauses auch Doppel H das Klassenhaus Doppel H Gebaude genannt Typologisch handelt es sich beim Doppel H um einen Schustertyp mit 24 Klassenraumen auf drei Stockwerken Neben dem Klassenhaus gehorten zum Bauprogramm noch ein Eingangszentrum und ein Fachgebaude dazu eine Sporthalle aus einem Baukastensystem Schulgebaude vom Typ 68 in der Luftaufnahme Eingangszentrum links Klassenhaus Doppel H mit ausgebauter Stirnseite oben und Fachraumgebaude unten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 3 Sanierung und Umbau 4 Standorte 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Doppel H Gebaude mit gestaffelten Geschossen Pillenknick nbsp Letztes Doppel H Gebaude errichtet 1979 am Gymnasium FinkenwerderIn den Rand und Erweiterungsgebieten Hamburgs der 1960er und 1970er Jahre herrschte durch den Siedlungsbau ein unverminderter Bedarf an Schulneubauten Der Entwurf der Abteilung Schulbau im Hochbauamt ist eine Steigerung des zweigeschossigen Klassenhauses vom Typ 65 welcher je Einheit vier Klassenraume bietet Auch der Typ 65 war ein Schustertyp in Riegelform der in Vollmontage gebaut wurde Der Typ 65 war wiederum der Nachfolgebau des Kreuzbaus welcher allerdings kein Vollmontagebau war Beim Typ 68 wurde der Typ 65 gedanklich aufgestockt und je zwei Module an den Stirnwanden zusammengeruckt Diese zwei Module wurden nun gespiegelt gegenuber aufgestellt 1968 wurde Lieferung und Aufstellung von 500 Schulklassen im Vollmontagebau ausgeschrieben 1 Anfang 1969 wurden die Modelle vorgestellt 2 im Oktober 1969 wurde in Poppenbuttel Schule Mussenredder bzw Carl von Ossietzky Gymnasium das erste Richtfest des Typ 68 gefeiert 3 Anfang 1970 erklarten Vertreter der Baubehorde dass die Preise fur den Typ 68 konstant blieben obwohl die Baupreise seit 1965 um 28 Prozent gestiegen seien Auch die raumliche Anpassungsfahigkeit des Typenbaus an die konkreten Bedurfnisse einer Schule wurde betont sei es durch unterschiedliche Grundrisse oder durch wahlweise ein zwei oder drei Geschosse 4 Die ersten Bauten der Serie wurden durchgehend mit Waschbetonplatten und Brustungsfeldern mit weissen Keramikplatten gestaltet Ab 1973 wurden manche Fassadenelemente variiert zum Beispiel mit Sichtbeton oder einmal sogar mit Travertin Gymnasium Buckhorn 5 Die Schulen vom Typ 68 wurden langfristig geplant in den Erweiterungsgebieten wurden dafur Grundstucke von typischerweise 25 000 bis 40 000 m bereitgestellt Der Umfang der Schulen nach Klassenzimmern und Aufteilung nach Grundschulen bzw weiterfuhrenden Schulen ergab sich aus statistischen Schatzungen Durch die rationelle Baumethode mit komplett vorgefertigten Modulen die an der Baustelle nur noch montiert wurden waren Bauzeiten von wenigen Monaten der Normalfall Die Schulen wurden so haufig vor den Neubaugebieten fertig was einen bemerkenswerten Fortschritt gegenuber den 1950er und 1960er Jahren darstellte 5 Ab 1971 wurden vereinzelt Doppel H Gebaude mit einem gestaffelten Baukorper gebaut ein Flugel mit zwei und der andere Flugel mit drei Geschossen Diese Reduzierung der Raumkapazitat entsprach dem Ruckgang der Schulerzahlen durch den Pillenknick der in der langfristigen Planung nicht antizipiert worden war 5 1976 wurde der Neubau des Gymnasiums Triftstrasse heute Heisenberg Gymnasium ubergeben damit auch das tausendste Klassenzimmer vom Typ 68 Das Gymnasium war der 44 Schulstandort der mit dem Bauprogramm errichtet wurde Als letzter und 45 Standort folgte 1979 das Gymnasium Finkenwerder 6 Der Typ 68 stellt das Ende des Schulbaubooms in Hamburg dar der von den 1950er Jahren bis in die spaten 1970er reichte dessen Hohepunkt aber in den spaten 1960ern schon uberschritten war 5 Beschreibung BearbeitenDer Grundriss des Klassenhauses hat die Form eines doppelten H zwei H Grossbuchstaben ubereinander daher die Bezeichnung Doppel H Die Gebaude bestehen aus industriell vorgefertigten Sandwich Elementen die an der Baustelle zusammengesetzt wurden Die Gebaude sind dreistockig und besitzen ein Flachdach horizontal sind sie in einem Raster von 1 80 m gegliedert Die Fassaden sind mit Waschbeton verkleidet Die Fenster waren ursprunglich als blau eingefasste Fensterbander gestaltet der Brustungsbereich darunter mit weissen Spaltklinkern Das Klassenhaus wird durch zwei Treppenhauser erschlossen welche jeweils den Balken des H bilden Entsprechend der Typologie des Schustertyps sind alle Klassenraume beidseitig belichtet und konnen quergeluftet werden Korridore existieren nicht die Aufgange fuhren von den Treppenhausern direkt in einen Vorraum mit Garderobe und WCs von dem je zwei Klassenraume abgehen Um von einem Klassenraum im Obergeschoss zu einem anderen Klassenraum auf demselben Stockwerk zu wechseln der sich auf der anderen Gebaudeseite befindet muss man ins Erdgeschoss hinab und im anderen Treppenhaus wieder hinaufsteigen 5 Das Eingangszentrum nimmt den Empfang samt Verwaltung auf dazu eine Pausenhalle Musikraume und eine Hausmeisterwohnung Der Grundriss des Eingangszentrums ist stark gegliedert dadurch gibt es zwei Innenhofe Die Hauptnutzflache des Eingangszentrums ist 930 m gross die Baukosten lagen 1978 bei 3 85 Mio DM 7 Das zweigeschossige Fachraumgebaude hat eine einfache kubische Form Im Gegensatz zum Klassenhaus sind die Fachraume nur einseitig belichtet und mit Luftungsanlagen ausgestattet 7 Die Hauptnutzflache des Fachraumgebaudes ist 310 m gross die Baukosten lagen 1978 bei 1 Mio DM 7 Die zum Serienbauprogramm Typ 68 gehorige Sporthalle konnte in verschiedenen Grossen gebaut werden Die kleinste Grosse Typ 1 war eine Einfeldhalle mit einer Hallenflache von 15 27 m und einer Hauptnutzflache von 510 m Die Baukosten fur diesen Typ 1 lagen 1978 bei 1 35 Mio DM 7 Die Brutto Sportflache dieses Hallentyps 1 wird nach heutigen Planungsgrundsatzen mit ca 660 m angegeben 8 Der erweiterte Hallentyp hatte eine Hallengrosse von 27 45 m und galt somit als Dreifeldhalle Gegenuber dem Typ 1 erhohten sich die Baukosten um 1 9 Mio DM 7 Die Einfeldhalle Typ 1 ist aus zwei kubischen Baukorpern gleicher Breite zusammengesetzt Im hohen Kubus ist die eigentliche Halle untergebracht im flachen Kubus die Umkleide und Sanitarraume sowie Lager fur Sportgerate Die Fassade dieser Sporthallen war ursprunglich mit Waschbeton gestaltet die Halle wird mit beidseitigen Fensterbandern belichtet Typisch sind die drei Turen auf der Seite der Umkleideraume nbsp Lange Seite eines Doppel H Gebaudes mit den Hauptfensterbandern der 12 Klassenraume nbsp Kurze Seite Stirnseite eines unsanierten Doppel H Gebaudes nbsp Fachraumgebaude nbsp System Sporthalle vom Typ 1 Einfeldhalle Teils wurden zwei Klassenhauser nahe beieinander aufgestellt eins von einer Grundschule und das andere von einer Sekundarschule genutzt Diese beiden Schulen konnten sich dann weitere Gebaude Aula Turnhalle und Aussenanlagen teilen Sanierung und Umbau Bearbeiten nbsp Uberarbeitete Fassade am Doppel H Gymnasium Hummelsbuttel Inzwischen sind einige der Doppel H Gebaude saniert worden wobei die Abdichtung der Flachdacher und die energetische Sanierung der Gebaudehullen im Vordergrund stehen Teilweise wurde bei Sanierungen Asbest gefunden auch die statische Sanierung von durchhangenden Deckenplatten war bei manchen Bauten notwendig Zur Erweiterung des Raumangebots sind bei manchen Doppel H Gebauden Erganzungsbauten angebaut worden Die ausseren Langsseiten bieten sich aufgrund der durchgehenden Fensterfronten dafur nicht an die Erganzungsbauten befinden sich durchgehend an einer oder beiden der Aussparungen des H Das Raumpotential ist dort begrenzt Eine andere bauliche Erganzung ist die Uberdachung des Innenhofs wodurch ein Wintergarten entsteht zum Beispiel in Finkenwerder Weil die Belichtung fast aller Raume zumindest uber die schmalen Fensterbander vom Innenhof erfolgt ist eine Aufteilung des Innenhofs auf Stockwerke nicht sinnvoll Grundrisse werden teilweise geandert haufiger ist der Einbau von Mensen erfolgt Der Anschluss anderer Gebaude an das Doppel H ist schwierig weil die innere Erschliessung dies nicht zulasst Kein Korridor schliesst an den ausseren Umriss des Gebaudes an eine Erschliessung von Anbauten vom Gebaude musste daher auf Kosten von Klassenraumen erfolgen Standorte BearbeitenDie folgende Liste der Schulbauten vom Typ 68 in Hamburg erhebt keinen Anspruch auf Vollstandigkeit Legende Nummerierung der Doppel H Gebaude in alphabetischer Reihung nach Namen der Schule Name heutiger Nutzer des Gebaudes Bei Grundschulen ist die Bezeichnung auf Schule verkurzt bei Stadtteilschulen auf STS Adresse Strassenanschrift des Schulstandorts mit Koordinaten verlinkt Eine Karte mit allen Koordinaten ist am Kopf des Artikels verlinkt Stadtteil Stadtteil des Standorts des Doppel H Gebaudes Bezirk Bezirk des Standorts des Doppel H Gebaudes Jahr Baujahr des Doppel H Gebaudes definiert als Jahr der Abnahme bzw Einweihung Soweit nicht anders im Artikel zur jeweiligen Schule oder auf Commons angegeben stammen diese Angaben von Boris Meyn 1998 9 Ein unbekanntes Baujahr hat hier ein Bild Link auf Commons Kategorie zum Schulstandort Ja dort gibt es Bilder der entsprechenden Gebaude vom Typ 68 keine Bilder der Gebaude aber Informationen zum Schulbau Anmerkungen Bauzustand Sanierung ehemalige Schutzraume 10 Bei abgerissenen Doppel H Gebauden ist die entsprechende Zeile grau hinterlegt Standorte von Doppel H Gebauden in Hamburg Name Adresse Stadtteil Bezirk Jahr Bild Anmerkungen1 Berufliche Schule Hamburg Harburg Gohlbachtal 38 53 454916666667 9 9634166666667 Eissendorf Harburg 1970 Ja Ehem Gymnasium Gohlbachtal 2014 2016 saniert2 Carl von Ossietzky Gymnasium Mussenredder 59 53 654916666667 10 068916666667 Poppenbuttel Wandsbek 1974 Ja3 Erich Kastner Schule Hermelinweg 10 53 613833333333 10 119777777778 Farmsen Berne Wandsbek 1973 Ja 2007 sudliche Aussparung mit Erweiterungsbau gefullt Aufzug an Westfassade4 Franzosische Schule Hartsprung 23 53 604555555556 9 9579444444444 Lokstedt Eimsbuttel 1975 Ja ehem Gymnasium Hartsprung5 Goethe Gymnasium Rispenweg 28 53 597694444444 9 8928333333333 Lurup Altona 1972 Ja Variante 2 36 Gymnasium Buckhorn Im Regestall 25 53 664944444444 10 152416666667 Volksdorf Wandsbek 1974 Ja 2012 Fassadensanierung7 Gymnasium Finkenwerder Norderschulweg 18 53 532555555556 9 8737222222222 Finkenwerder Mitte 1979 Ja Jungstes Doppel H Gebaude 1997 Innenhof uberdacht 2008 2010 saniert 8 Gymnasium Grootmoor Am Damm 47 53 630527777778 10 09825 Bramfeld Wandsbek 1972 Ja sudliche Aussparung mit Erweiterungsbau gefullt9 Gymnasium Heidberg Fritz Schumacher Allee 200 53 670611111111 10 032694444444 Langenhorn Nord 1975 Ja vorletzte Einweihung eines Doppel H Gebaudes10 Gymnasium Hummelsbuttel Hummelsbuttler Hauptstrasse 107 53 647333333333 10 039944444444 Hummelsbuttel Wandsbek 1976 Ja 2013 2015 energetisch saniert Dach und Fassade neu gestaltet11 Gymnasium Marienthal Holstenhofweg 86 53 566222222222 10 104972222222 Marienthal Wandsbek 1971 Ja westliches Doppel H Gebaude12 Gymnasium Marienthal Holstenhofweg 86 53 566027777778 10 10575 Marienthal Wandsbek 1971 Ja ostliches zweistockiges Doppel H Gebaude13 Gymnasium Ohlstedt Sthamerstrasse 55 53 6935 10 141944444444 Wohldorf Ohlstedt Wandsbek 1973 Ja14 Gymnasium Ohmoor Sachsenweg 76 53 641861111111 9 9617222222222 Niendorf Eimsbuttel 1973 Ja nordliches Doppel H Gebaude15 Gymnasium Osterbek Turnierstieg 24 53 601083333333 10 093722222222 Bramfeld Wandsbek 1974 Nein westliches Doppel H Gebaude16 Gymnasium Osterbek Turnierstieg 24 53 601083333333 10 095138888889 Bramfeld Wandsbek 1974 Nein ostliches Doppel H Gebaude17 Gymnasium Rissen STS Rissen Vosshagen 15 53 579833333333 9 7518611111111 Rissen Altona 1971 Ja18 Gyula Trebitsch Schule Barenkrug 16 53 594694444444 10 125416666667 Tonndorf Wandsbek 1974 Ja19 Heinrich Heine Gymnasium Harksheider Strasse 70 53 665027777778 10 074333333333 Poppenbuttel Wandsbek 1975 Ja20 Heisenberg Gymnasium Triftstrasse 43 53 456361111111 9 9443611111111 Eissendorf Harburg 1976 Ja21 Helmut Schmidt Gymnasium Krieterstrasse 5 53 499305555556 10 014388888889 Wilhelmsburg Mitte 1972 Ja22 HfMT Hamburg Campus Nord Hebebrandstrasse 1 53 607916666667 10 028833333333 Winterhude Nord 1975 Ja mit Control Tower artigem Aufbau23 Immanuel Kant Gymnasium Am Pavillon 15 53 431333333333 9 9670555555556 Marmstorf Harburg 1975 Ja24 Johannes Brahms Gymnasium Hohnkoppelort 24 53 613555555556 10 082666666667 Bramfeld Wandsbek 1972 Ja25 Julius Leber Schule Halstenbeker Strasse 41 53 62425 9 9028888888889 Schnelsen Eimsbuttel 1970 Ja26 Lise Meitner Gymnasium Knabeweg 3 53 573777777778 9 8555833333333 Osdorf Altona 1973 Ja27 Louise Weiss Gymnasium Ebelingplatz 8 53 554472222222 10 046444444444 Hamm Mitte 1974 Ja ehemaliger Name Gymnasium Hamm28 Margaretha Rothe Gymnasium Langenfort 5 53 599638888889 10 042805555556 Barmbek Nord Nord 1972 Ja29 Rudolf Steiner Schule Wandsbek Rahlstedter Weg 60 53 602694444444 10 126305555556 Farmsen Berne Wandsbek 1972 Ja ehemals Realschule Weissenhof30 Schule am See STS Borchertring 38 53 617861111111 10 061666666667 Steilshoop Wandsbek 1976 Ja Variante 2 3 2021 abgerissen31 Schule An der Glinder Au Sonnenland 27 53 534277777778 10 131333333333 Billstedt Mitte Ja32 Schule Brehmweg Brehmweg 62 53 584972222222 9 9392222222222 Stellingen Eimsbuttel 1974 Ja mit Schulschutzraum33 Schule Edwin Scharff Ring Edwin Scharff Ring 56 53 615805555556 10 049138888889 Steilshoop Wandsbek 1971 Ja Variante 2 334 Schule Flughafenstrasse Flughafenstrasse 89 53 640916666667 10 023277777778 Hummelsbuttel Wandsbek 1971 Ja Variante 2 3 soll ab 2022 abgerissen werden35 Schule Fuchsbergredder Dringsheide 10 12 53 561305555556 10 121666666667 Billstedt Mitte 1971 Ja Variante 2 336 Schule Grutzmuhlenweg Grutzmuhlenweg 38 53 646722222222 10 040027777778 Hummelsbuttel Wandsbek 1976 Ja mit Schulschutzraum Doppelh Gebaude soll abgerissen werden37 Schule Islandstrasse Islandstrasse 25 53 62925 10 158861111111 Rahlstedt Wandsbek 1972 Ja Variante 2 338 Schule Mummelmannsberg Mummelmannsberg 54 53 528888888889 10 139861111111 Billstedt Mitte 1972 Ja Variante 2 339 Schule Mussenredder Mussenredder 61 53 654388888889 10 066666666667 Poppenbuttel Wandsbek 1974 Ja40 Schule Quellmoor Quellmoor 24 53 478666666667 9 8692777777778 Neugraben Fischbek Harburg 1974 Ja abgerissen41 Schule Redder Redder 4 53 650722222222 10 109194444444 Sasel Wandsbek 1970 Ja42 Schule Scheesseler Kehre Scheesseler Kehre 2 53 426583333333 9 9871111111111 Sinstorf Harburg 1974 Ja43 STS Altrahlstedt Kielkoppelstrasse 16 53 587694444444 10 169333333333 Rahlstedt Wandsbek 1972 Ja nordwestliches Doppel H Gebaude44 STS Altrahlstedt Kielkoppelstrasse 16 53 587055555556 10 170722222222 Rahlstedt Wandsbek 1972 Ja sudostliches Doppel H Gebaude45 STS Bergedorf Ladenbeker Weg 13 53 493944444444 10 186222222222 Lohbrugge Bergedorf 1973 Ja nordliches Doppel H Gebaude46 STS Bergedorf Ladenbeker Weg 13 53 492777777778 10 186944444444 Lohbrugge Bergedorf 1973 Ja sudliches Doppel H Gebaude mit Schulschutzraum soll abgerissen werden47 STS Niendorf Sachsenweg 74 53 640972222222 9 9611944444444 Niendorf Eimsbuttel 1973 Ja sudliches Doppel H Gebaude mit Schulschutzraum ein Ende ausgefullt48 STS Stellingen Brehmweg 60 53 585527777778 9 9411388888889 Stellingen Eimsbuttel 1974 Ja49 STS Suderelbe Neumoorstuck 1 53 479055555556 9 8673888888889 Neugraben Fischbek Harburg 1972 Ja nordliches Doppel H Gebaude mit Schulschutzraum50 STS Suderelbe Neumoorstuck 1 53 4785 9 8678888888889 Neugraben Fischbek Harburg 1972 Ja sudliches Doppel H Gebaude51 STS Walddorfer Ahrensburger Weg 30 53 653333333333 10 173777777778 Volksdorf Wandsbek 1975 JaLiteratur BearbeitenBoris Meyn Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus Schriften zur Kulturwissenschaft Band 18 Kovac Hamburg 1998 ISBN 3 86064 707 5 S 274 275 Kapitel 10 1 2 Steigerungen Arthur Dahn Gesamtdokumentation Hamburg Steilshoop Demonstrativmassnahme mit experimentellen Wohnformen und Gemeinschaftseinrichtungen Band 69 Schriftenreihe des Bundesministers fur Raumordnung Bauwesen und Stadtebau Zweiter Band Bauplanung Baudurchfuhrung Bonn Bad Godesberg 1979 PPN 037645641 S 223 226 Kapitel 25 0 Grundschulen in Hamburg Steilshoop darin werden die Schulen am Borchertring und am Edwin Scharff Ring beschrieben beide mit Schulbauten vom Typ 68 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Serienschulbau Typ 68 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ressource Typ 68 Vollmontagetechnik im Hamburger Schulbau Vortrag im Rahmen des 6 Hamburger Architektursommers 2009 Einzelnachweise Bearbeiten Im Vollmontagebau sollen 500 Schulklassen erstehen In Hamburger Abendblatt 31 Mai 1968 Die neuen Schulen kosten weniger In Hamburger Abendblatt 4 Januar 1969 Die ersten Schulklassen im Vollmontagebau gerichtet In Hamburger Abendblatt 28 Oktober 1969 Mit Typ 68 zu neuen Schulformen In Hamburger Abendblatt 2 Januar 1970 a b c d e Boris Meyn Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus Hamburg 1998 ISBN 3 86064 707 5 S 274 275 HAMBURGER Rundblick In Hamburger Abendblatt 17 Februar 1976 a b c d e Arthur Dahn Gesamtdokumentation Hamburg Steilshoop Band 2 Bonn Bad Godesberg 1979 S 223 Beispiel Grundschule Edwin Scharff Ring die bei Dahn 1979 beschrieben ist Siehe Burgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21 Wahlperiode Hrsg Situation der Sportstatten in Hamburg Grosse Anfrage mit Antwort des Senats vom 12 April 2016 Drucksache 21 3659 S 29 Vorgang online Boris Meyn Die Entwicklungsgeschichte des Hamburger Schulbaus Hamburg 1998 S 403 548 Anhang Auszug der Datenbank zum Hamburger Schulbau Angaben aus der Zivilschutzanlagen Datenbank Projekt geschichtsspuren de nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Typ 68 Serienschulbau amp oldid 230062002