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Gertrude Trudy Richards Moreau 2008 war eine US amerikanische Pop und Jazzsangerin die ihre grosste Popularitat in den 1950er Jahren hatte Leben und Wirken BearbeitenRichards begann ihre Karriere als Begleitsangerin dann als Bandvokalistin des Charlie Barnet Orchestra u a zu horen in Easy Living und Gloomy Sunday Capitol 1949 bei denen sie sich stilistisch an Billie Holiday anlehnte 1 1950 arbeitete sie bei Artie Shaw und Sy Oliver Nashville Blues 2 1950 51 spielte sie mehrere Singles fur MGM Records ein wie Hawaii 3 That s How Our Love Will Grow mit Ray Charles 4 und I ll Be All Smiles Tonight 5 Anfang der 1950er Jahre nahm sie zunachst eine Reihe von Schallplatten fur kleinere Label ein wie Bye Bye Blackbird mit Tony Scott The Breeze That s Bringin My Honey Back to Me und I Can t Love You Anymore mit dem Eddie Wilcox Orchester und Sugar Loaf Junction 6 fur Derby bevor sie von Decca Records unter Vertrag genommen wurde Auf dem Label legte sie ab 1952 mehrere Singles wie I Don t Mind mit George Barnes 7 Go Way from My Window 8 I Never Loved Anyone But You und I Waited a Little Too Long vor u a begleitet von Artie Shaw Elliot Lawrence und Sy Oliver Auf Jubilee Records erschien 1955 Promises Promises 9 und die Ballade Strangers 10 Nach ihrem Wechsel zu Capitol Records veroffentlichte sie Songs wie Temptation Next Time und Hangin Around 1957 nahm sie fur Capitol begleitet von Billy May Orchestra das Album Crazy in Love auf 11 12 1958 hatte Trudy Richards ein Engagement in Manhattans Nachtclub Le Cupidon 13 Nachdem ihr Erfolg in den 1960er Jahren nachgelassen hatte trat sie ab Ende der 1970er Jahre als Trudy Richards Moreau wieder in New Yorker Nachtclubs auf 14 15 Nach der Veroffentlichung mehrerer Singles auf dem Label Musicor 16 nahm sie 1984 unter Begleitung des Pianisten Dave McKenna das Album Two for the Music Black Swan auf gefolgt von Manhattan Serenade 1989 mit Burt Collins Frank Owens Jay Leonhart Grady Tate und Sammy Figueroa Im Bereich des Jazz war sie zwischen 1949 und 1988 an 22 Aufnahmesessions beteiligt 17 Weblinks BearbeitenTrudy Richards bei AllMusic englisch Trudy Richards bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten Billboard 25 Juni 1949 Billboard 4 Februar 1950 Billboard 8 Juli 1950 Billboard 17 Marz 1951 Billboard 10 Marz 1951 Billboard 3 Apr 1954 Billboard 19 Apr 1952 Billboard 31 Jan 1953 Billboard 30 Apr 1955 Billboard 6 Aug 1955 Down Beat Volume 24 Issues 21 26 Page 87 1957 New York Times obituary notice Billboard 2 Juni 1958 New York Magazine 29 Nov 1982 New York Magazine 10 Juli 1978 Billboard 8 Jan 1977 Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 19 Februar 2014 Normdaten Person LCCN no93019247 VIAF 4502932 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 12 September 2021 PersonendatenNAME Richards TrudyALTERNATIVNAMEN Richards Moreau Gertrude wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanische Pop und Jazz SangerinGEBURTSDATUM 20 JahrhundertSTERBEDATUM 2008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Trudy Richards amp oldid 215530534