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Tristan Honsinger 23 Oktober 1949 in Burlington Vermont 5 August 2023 1 in Triest war ein US amerikanischer Free Jazz Cellist Tristan Honsinger im club W71 April 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Wirken 2 Diskographie Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWirken Bearbeiten nbsp Tristan Honsinger bei einem seiner vom Dadaismus inspirierten Sprachspiele nbsp Tristan Honsinger im club W71 April 2020Honsinger studierte am Peabody Conservatory in Baltimore und ging 1969 nach Montreal 1974 ubersiedelte er nach Amsterdam wo er seither an dem ICP Orchestra von Schlagzeuger Han Bennink und Pianist Misha Mengelberg beteiligt war Er arbeitete auch mit Derek Bailey Steve Lacy Alexander von Schlippenbach Borbetomagus Lol Coxhill Louis Moholo und dem Sanger Mola Sylla Er war neben Harri Sjostrom und Paul Lovens in den 1990er Jahren Mitglied des Cecil Taylor Ensemble Seit 1978 lebte er einige Jahre in Florenz wo er mit Giancarlo Schiaffini Gruppo Di Improvvisazione Nuova Consonanza und Gianluigi Trovesi zusammenarbeitete Zu seiner Band This That and the Other gehorten u a Tiziana Simona Sean Bergin Toshinori Kondō Jean Jacques Avenel und Michael Vatcher Anfang der 1990er Jahre experimentierte er mit einem durch Schlagzeug verstarkten Streichquartett und arbeitete mit der niederlandischen Band The Ex In den 2000er Jahren trat er mit Tobias Delius auf Mit Axel Dorner Olaf Rupp und Oliver Steidle bildete er das Quartett HDRS Mit dem schwedischen Bassisten Joel Grip bildete er das Duo Chaise et Chaiselonge Im April 2023 wurde er mit dem Instant Award In Improvised Music ausgezeichnet 2 Tristan Honsinger starb Anfang August 2023 im Alter von 73 Jahren Diskographie Auswahl BearbeitenLive Performances 1976 Earmeals 1978 Double Indemnity mit Steve Beresford 1979 Imitation of life 1981 Travelogues 1995 Map of Moods live mit Ernst Glerum Aleksander Kolkowski Stephano Lunardi Louis Moholo 1996 Indigo Ig Henneman Tentet mit Ab Baars Han Buhrs Theo Jorgensmann Wilbert de Joode u a 1998 A Camel s Kiss Soloalbum 1999Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tristan Honsinger Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien John Fordham Tristan Honsinger obituary The Guardian 30 August 2023 abgerufen am 30 August 2023 englisch Literatur von und uber Tristan Honsinger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Komplettdiskographie und Bio englisch Memento vom 10 Dezember 2022 im Internet Archive Tristan Honsinger bei Discogs FMP VeroffentlichungenEinzelnachweise Bearbeiten Frank Schindelbeck Nachruf Jazz pages 5 August 2023 abgerufen am 6 August 2023 Martin Laurentius Instant Award Tristan Honsinger Delius amp Lillinger In Jazz thing 11 April 2023 abgerufen am 6 August 2023 Normdaten Person GND 134410289 lobid OGND AKS LCCN n80130855 VIAF 56820158 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Honsinger TristanKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Freejazz CellistGEBURTSDATUM 23 Oktober 1949GEBURTSORT Burlington VermontSTERBEDATUM 5 August 2023STERBEORT Triest Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tristan Honsinger amp oldid 236887302