www.wikidata.de-de.nina.az
Wilbert de Joode 11 Mai 1955 in Amsterdam ist ein niederlandischer Jazz bassist Wilbert de Joode 2018Konzert im KULT Niederstetten 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen 3 Diskographie 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenDe Joode ist musikalischer Autodidakt Er spielt seit 1982 Kontrabass und spielte bereits Mitte der 1980er Jahre in Bands von Vera Vingerhoeds Armando Cairo und Ig Henneman 1990 wurde er Mitglied des Trios von Ab Baars Daneben arbeitete er mit weiteren Formationen wie dem Eric Boeren 4tet mit Han Bennink und Michael Moore der Bigband und dem Trio von Michiel Braam verschiedenen Bands von Joost Buis dem Trio Fuhler Bennink DeJoode dem duo Nora Mulder dem Chris Abelen Quintet einem Trio mit Achim Kaufmann und Frank Gratkowski gelegentlich mit Tony Buck zum Quartett erganzt und der Gruppe Intermission Mit dem Bass Saxophonisten Klaas Hekman grundete er eine Bassgruppe die u a mit William Parker und Hideji Taninaka auftrat Weiterhin gab de Joode Konzerte als Solist und im Duo mit Tobias Delius und wirkte an Tanzprojekten von David Zambrano und Eileen Standley mit Gerard Ammerlaan komponierte fur ihn das Stuck Common Sense fur improvisierenden Kontrabass und Streichorchester das er mehrfach mit dem Nederelands Jeugd StrijkOrkest unter Roland Kieft auffuhrte Auszeichnungen Bearbeiten2016 wurde er dem niederlandischen Buma Boy Edgar Prijz ausgezeichnet 1 Diskographie BearbeitenHet Vera Vingerhoeds Kwartet Next 1988 Ig Henneman Kwintet In Grassetto 1990 Ab Baars Trio 3900 Carol Court 1992 Ig Henneman Tentet Dickinson 1993 Bik Bent Braam Howdy 1993 Ab Baars Trio Sprok 1995 Frans Vermeerssen Quintet One For Rashaan 1995 Ig Henneman Tentet Repeat That Repeat 1995 Chris Abelen Quintet Dance Of The Penguins 1996 Intermission Song Of Low Songs 1996 Het XYZ Der Bik Bent Braam 1996 Eric Boeren Cross Breeding 1997 Trio Fuhler Bennink DeJoode Bellagram 1998 Ig Heneman Tentet Indigo 1998 nbsp Trio Braam DeJoode Vatcher 2007 beim Festival OffsideOpen Wilbert DeJoode mit Michiel Braam links Michael Vatcher rechts Trio Fuhler Bennink DeJoode Zilch 1998 ConundrumCD 0 1998 Trio Braam DeJoode Vatcher Monk Materials 1998 Eric Boeren Joy Of A Toy 1999 Ig Henneman Strijkkwartet PES 1999 Bik Bent Braam Zwart Wit 1999 Misha Mengelberg Two Days In Chicago 1999 Ab Baars Ttrio A Free Step 1999 Bik Bent Braam 13 2000 Eric Boeren 4tet Soft Nose 2001 Olo Soloalbum 2002 Henneman String Quartet Piazza Pia 2002 Trio Braam DeJoode Vatcher Colors 2002 Bik Bent Braam goes Bonsai 2002 Trio Fuhler Bennink DeJoode TinderBox 2002 Delius DeJoode VanderSchyff The Flying Deer 2003Einzelnachweise Bearbeiten Offizielle Website des Buma Boy Edgar PrijzWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilbert de Joode Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Parliament of Music Wilbert de Joode bei DiscogsNormdaten Person GND 135276470 lobid OGND AKS LCCN no2003089761 VIAF 80077060 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Joode Wilbert deKURZBESCHREIBUNG niederlandischer JazzbassistGEBURTSDATUM 11 Mai 1955GEBURTSORT Amsterdam Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilbert de Joode amp oldid 194700649