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Steve Beresford 6 Marz 1950 in Wellington Shropshire ist ein britischer Jazzpianist und Komponist der auch Trompete Euphonium Kontrabass und weitere Instrumente spielt Steve Beresford 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Literatur 4 Lexigraphische Eintrage 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenBeresford begann siebenjahrig mit Klavierspiel und spielte als Jugendlicher Trompete Er studierte an der University of York und grundete in dieser Zeit ein Duo mit Han Bennink Daneben war er in die Theaterszene involviert spielte Hammond Orgel in einer Soulband gehorte zu der von Gavin Bryars gegrundeten Portsmouth Sinfonia die mit ihm auf dem Label Traditional ihr Debutalbum The Portsmouth Sinfonia Plays the Popular Classics 1973 veroffentlichte 1 und war an Trevor Wisharts Einspielung Journey Into Space 1973 beteiligt 1974 zog er nach London wo er mit Derek Baileys Company auftrat Mit Nigel Coombes Roger Smith und Terry Day bildete er 1975 die Gruppe Four Pullovers die im Bereich der Neuen Improvisationsmusik tatig war 1977 grundete er mit David Toop Terry Day und Peter Cusack das Improvisationsensemble Alterations Daneben spielte er mit Eugene Chadbourne 1981 trat er auf dem Holland Festival als Solopianist auf In dieser Zeit spielte er auch mit The Slits und grundete mit Lol Coxhill und Tony Coe das Trio The Melody Four mit dem er hauptsachlich Schlager und Fernsehmusiken als Ausgangsmaterial fur humorvolle Improvisationen wahlte Weiterhin trat er mit Alfred Harth in der Band Gestalt et Jive auf und arbeitete einerseits mit John Zorn Butch Morris Otomo Yoshihide Evan Parker oder Michel Doneda andererseits mit Frank Chickens Ted Milton Jah Wobble und The Flying Lizards Er ist Mitglied des London Improvisers Orchestra und arbeitet mit zahlreichen Musikern der britischen Improvisationsszene wie Roger Turner oder John Russell Beresford verfasste auch zahlreiche Filmmusiken Diskographische Hinweise BearbeitenThe Melody Four The Melody Four Si Senor Chabada 1985 The Melody Four T V Mais oui Chabada 1986 Fish of the Week mit John Butcher Francine Luce Alexander Bălănescu Clive Bell Mark Sanders 1996 Evan Parker Steve Beresford John Edwards Louis Moholo Foxes Fox Emanem 1999 Cue sheets II Tzadik 2002 rec 1977 2000 John Cage Steve Beresford Tania Chen Stewart Lee Indeterminacy Knitted Records 2012 Beresford amp Butcher Old Paradise Airs Illuso 2020 Charlotte Keeffe Right Here Right Now 2021 Literatur BearbeitenAndy Hamilton Pianos Toys Music and Noise Conversations with Steve Beresford Bloomsbury Academic 2021 Lexigraphische Eintrage BearbeitenPhilippe Carles Jean Louis Comolli Andre Clergeat Hrsg Le nouveau dictionnaire du jazz Ed Robert Laffont Paris 2011 ISBN 9782221115923 Wolf Kampmann Hrsg unter Mitarbeit von Ekkehard Jost Reclams Jazzlexikon Reclam Stuttgart 2003 ISBN 3 15 010528 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Steve Beresford Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biographie und umfassende Disko sowie FilmographieEinzelnachweise Bearbeiten Portsmouth Sinfonia Memento des Originals vom 19 Oktober 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot badcatrecords comNormdaten Person GND 133704033 lobid OGND AKS LCCN n94058074 VIAF 52884957 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Beresford SteveKURZBESCHREIBUNG britischer Jazzmusiker und KomponistGEBURTSDATUM 6 Marz 1950GEBURTSORT Wellington Shropshire Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steve Beresford amp oldid 237395292