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Tour der Springboksnach Neuseeland und in die USA 1981Ubersicht S G U NTest Matches 0 2 0 2 0 2Sonstige Spiele 15 12 1 0Gesamt 17 14 1 2Neuseeland Neuseeland 0 3 0 1 0 2Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 0 1 0 1 0 0Die Tour der sudafrikanischen Rugby Union Nationalmannschaft nach Neuseeland und in die USA 1981 umfasste eine Reihe von Freundschaftsspielen der Springboks der Nationalmannschaft Sudafrikas in der Sportart Rugby Union Das Team reiste von Juli bis September August 1981 durch Neuseeland und die Vereinigten Staaten wobei es 17 Spiele bestritt Dazu gehorten drei Test Matches gegen die neuseelandische Nationalmannschaft die All Blacks ein Test Match gegen die amerikanische Nationalmannschaft sowie 13 weitere Begegnungen mit regionalen Auswahlteams Die Springboks mussten in zwei Niederlagen gegen die All Blacks hinnehmen hinzu kam ein Unentschieden gegen die Auswahl der Maori Angesichts der Ablehnung der Apartheid in Teilen der Bevolkerung bildete sich insbesondere in Neuseeland eine breite Protestbewegung Rugby Union war und ist ein sehr popularer Sport in Neuseeland und das sudafrikanische Team gilt als Neuseelands starkster Gegner Daher gab es eine grosse Meinungsverschiedenheit in Neuseeland daruber ob die Politik den Sport auf diese Weise beeinflussen sollte und ob die Springboks auf Tournee gehen durfen Trotz der Kontroverse beschloss der neuseelandische Rugbyverband die Tournee durchzufuhren Die Regierung von Premierminister Robert Muldoon war aufgefordert worden sie zu verbieten Sie war aber der Auffassung dass die Verpflichtungen aus dem Gleneagles Vereinbarung die Regierung nicht dazu verpflichteten die Tour zu verhindern Ebenso vertrat sie den Standpunkt dass die Politik sich nicht in den Sport einmischen durfe In der Folge kam es zu landesweiten Protesten wahrend der gesamten Tour der Springboks die zum Teil derart heftigen waren dass zwei Spiele abgesagt werden mussten Inhaltsverzeichnis 1 Ereignisse 1 1 Hintergrund 1 2 Proteste in Neuseeland 1 3 Geheimhaltung in den USA 2 Spielplan 2 1 Spiele in Neuseeland 2 2 Spiele in den USA 3 Test Matches 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEreignisse BearbeitenHintergrund Bearbeiten nbsp Ankundigung einer Protest versammlung der Citizens All Black Tour Association 1960 Sie forderte die Mannschaft vor Spielen gegen Sudafrika nicht aufgrund der Kriterien der Apartheid aufzustellen Die Rugby Union Nationalmannschaften Sudafrikas und Neuseelands die Springboks und die All Blacks besitzen eine lange Tradition intensiver und freundschaftlicher sportlicher Rivalitat 1 Seit den 1920er Jahren beeinflusste die sudafrikanische Apartheidpolitik die Zusammenstellung des Kaders der All Blacks Die New Zealand Rugby Football Union NZRFU uberging Maori Spieler und nahm sie nicht auf Touren der All Blacks nach Sudafrika mit In den 1950er und 1960er Jahren wuchs der Widerstand gegen die Entsendung von Mannschaften die aus Rucksicht auf rassistische Kriterien zusammengestellt wurden Vor der Sudafrika Tour 1960 der All Blacks unterzeichneten 150 000 Neuseelander eine Petition die unter dem Motto No Maoris no Tour vergeblich einen Verzicht auf die Tour forderte 2 1969 erfolgte die Grundung der antirassistischen Organisation Halt All Racist Tours HART die danach strebte samtliche sportlichen Kontakte mit Sudafrika zu unterbinden 3 In den 1970er Jahren stellten Proteste und politischer Druck die NZRU vor die Wahl entweder eine Mannschaft aufzustellen die nicht nach Rasse ausgewahlt wurde oder auf Touren nach Sudafrika zu verzichten 2 Obwohl es 1969 in Grossbritannien und Irland sowie 1971 in Australien zu massiven Anti Apartheid Protesten gekommen war blieb der Verband stur und die sudafrikanischen Behorden bestanden weiterhin darauf ihre rassistischen Kriterien auch auf auslandische Teams anzuwenden 1 Daraufhin ubte die sozialdemokratische Regierung von Norman Kirk Druck auf die NZRFU aus die eine fur 1973 geplante Tour der Springboks nach Neuseeland auf unbestimmte Zeit verschob offiziell abgesagt wurde sie nie Wahrenddessen beklagte die konservative Opposition um Robert Muldoon die Einmischung der Politik in den Sport 3 Trotz massiver Kritik tourten die All Blacks 1976 durch Sudafrika mit der ausdrucklichen Billigung durch den neu gewahlten Premierminister Muldoon 4 Mehrere afrikanische Staaten protestierten dagegen und forderten das Internationale Olympische Komitee IOC ultimativ auf Neuseeland von den gleichzeitig stattfindenden Olympischen Sommerspielen 1976 in Montreal auszuschliessen Als das IOC dieser Forderung nicht nachkam boykottierten 28 Staaten die Spiele 5 Ihrer Ansicht nach unterstutzte die Tour der All Blacks stillschweigend das sudafrikanische Apartheid Regime Die negativen Erfahrungen der Tour von 1976 fuhrten ein Jahr spater zur Verabschiedung der Gleneagles Vereinbarung durch die Regierungschefs des Commonwealth of Nations 6 Proteste in Neuseeland Bearbeiten Anfang der 1980er Jahre erreichte der Druck aus anderen Landern und von Protestgruppen in Neuseeland wie HART einen Hohepunkt als die NZRFU eine Springbok Tour fur 1981 ankundigte Diese entwickelte sich aufgrund des internationalen Sportboykotts zu einem politischen Streitthema Der australische Premierminister Malcolm Fraser verweigerte den Flugzeugen der Springboks die Erlaubnis in Australien aufzutanken 7 sodass die Fluge der Springboks von und nach Neuseeland uber Los Angeles und Hawaii gingen 8 Trotz des Drucks auf die Regierung Muldoon die Tour abzusagen wurde die Erlaubnis erteilt und die Springboks trafen am 19 Juli 1981 in Neuseeland ein Muldoon wurde beschuldigt die Gleneagles Abkommen gebrochen zu haben Er vertrat jedoch in einem Artikel in der Times die Meinung dass man von einem demokratischen Staat wie Neuseeland nicht verlangen konne die Freiheit seiner Sportler einzuschranken und von unabhangigen Verbanden vereinbarte sportliche Kontakte zu verbieten 9 Verschiedene Rugbyjournalisten stimmten mit ihm uberein dass Sport und Politik nicht vermischt werden sollten 2 10 Andere hielten dem entgegen dass es bei einer Absage der Tour keine Berichterstattung uber die weit verbreitete Kritik an der Apartheid in den kontrollierten sudafrikanischen Medien geben wurde Muldoons Kritiker waren der Meinung dass er die Tour vor allem deshalb zuliess damit seine National Party bei den bevorstehenden Parlamentswahlen die Stimmen der Konservativen in landlichen Gebieten sichern konne 11 nbsp Platzsturm in Hamilton rechts der Aktivist Tom NewnhamDie darauf folgenden offentlichen Proteste polarisierten das Land Wahrend die Rugbyfans die Stadien fullten versammelten sich die Apartheid Gegner oft zu Tausenden in den umliegenden Strassen und sorgten fur massive Storungen Die Protestbewegung setzte zunachst auf gewaltlosen zivilen Ungehorsam Demonstrationen und direkte Aktionen Zum Schutz der Springboks und ihrer Begleiter schuf die neuseelandische Polizei zwei Bereitschaftseinheiten namens Blue Squad und Red Squad 12 Gleich beim ersten Spiel am 22 Juni in Gisborne gelang es Demonstranten den Zaun um das Stadion zu durchbrechen aber das schnelle Eingreifen der Zuschauer und der Sicherheitskrafte vor Ort verhinderte eine Spielunterbrechung 13 Drei Tage spater in Hamilton gelang rund 350 Demonstranten ein Platzsturm nachdem sie den Zaun niedergerissen hatten Die Polizei verhaftete etwa 50 von ihnen innerhalb einer Stunde war aber besorgt dass sie die randalierenden Fans die Flaschen und andere Gegenstande auf die Demonstranten warfen nicht kontrollieren konnte Nach Meldungen dass sich ein gestohlenes Kleinflugzeug dem Stadion naherte sagte die Polizei das Spiel ab Die Demonstranten wurden vom Platz gefuhrt und angewiesen alle Anti Tour Insignien von ihrer Kleidung zu entfernen wobei wutende Zuschauer auf sie einschlugen Gruppen von Rugbyfans warteten vor der Polizeiwache in Hamilton darauf dass die verhafteten Demonstranten abgefertigt und freigelassen wurden und griffen einige an 14 Die harsche Eingreifen wahrend des Spiels in Hamilton sowie brutale Attacken von Polizisten auf Demonstranten in Wellington in der darauf folgenden Woche fuhrten zu einer Radikalisierung der Protestbewegung Viele Demonstranten begannen Motorrad oder Fahrradhelme zu tragen um sich vor Kopfverletzungen durch Schlagstocke zu schutzen 15 16 Die Behorden verstarkten die Sicherheitsvorkehrungen an offentlichen Einrichtungen nachdem Demonstranten die Telekommunikation gestort hatten indem sie einen Wellenleiter an einem Mikrowellen Repeater beschadigten und so Telefon und Datendienste unterbrachen die Fernsehubertragungen liefen jedoch weiter da sie von einem separaten Wellenleiter am Turm ubertragen wurden 17 Die verbleibenden Stadien wurden mit Stacheldraht und Schiffscontainer Barrikaden umgeben um die Chancen eines weiteren Platzsturms zu verringern Im Eden Park in Auckland baute man einen geheimen Fluchtweg von den Umkleidekabinen ins Freie den die Sudafrikaner nutzen konnten sollte das Stadion von Demonstranten uberrannt werden 18 nbsp Rauchgranate im Eden ParkVor dem ersten Test Match im Lancaster Park von Christchurch am 15 August gelang es etlichen Demonstranten eine Sicherheitsabsperrung zu durchbrechen wobei einige von ihnen bis auf das Spielfeld vordrangen Sie konnten rasch von Sicherheitspersonal und Zuschauern aus dem Stadion vertrieben werden Einem grossen Demonstrationszug gelang es die an das Gelande angrenzende Strasse zu besetzen und die Bereitschaftspolizei zu konfrontieren Die Zuschauer mussten im Stadion bleiben bis sich die Demonstration aufgelost hatte 19 Am 29 August vor dem zweiten Test Match in Wellington begannen die Protestaktionen bereits am fruhen Morgen als sich rund 7 000 Demonstranten im Stadtzentrum versammelten Die Menschenmenge blockierte die Autobahnausfahrten in die Stadt sowie die Strassen und Fusswege zum Athletic Park Die Polizei reagierte indem sie menschliche Keile bildete um die Zuschauer durchzulassen Es gab viele Handgemenge als die Demonstranten weggezerrt wurden Einige Rugbyfans schlugen mit Fausten und Stiefeln auf sie ein 13 Eine tief fliegende Cessna 172 unterbrach das dritte Test Match am 12 September in Auckland durch das Abwerfen von Mehlsacken Rauchgranaten und eines Transparents zu Ehren von Steve Biko auf das Spielfeld Trotzdem konnte das Spiel fortgesetzt werden Ausserhalb des Stadions kam es zu weiteren Ausschreitungen 20 21 Die Anti Apartheid Bewegung in Sudafrika wurde durch die Ereignisse in Neuseeland beflugelt Als Nelson Mandela der auf Robben Island inhaftiert war vom Abbruch des Spiels in Hamilton erfuhr sei dies fur ihn gewesen als ob die Sonne herausgekommen ware In Neuseeland wiederum kritisierten vor allem konservative Kreise dass die Art und Weise wie die Sudafrikaner ihr Land regierten sie nichts angehe Die Anti Tour Bewegung sei von Dauerprotestlern und Berufsrandalierern angefuhrt worden die nur daran interessiert seien die Polizei zu bekampfen Kurzfristig gingen die Konservativen als Sieger in der Auseinandersetzung hervor Die Tour konnte zu Ende gefuhrt werden die Apartheid blieb bestehen und die landlichen Regionen sicherten der National Party einen knappen Sieg bei den Parlamentswahlen im November wenn auch mit der knappstmoglichen Mehrheit von einem Sitz 11 1981 war das letzte Mal dass die Springboks wahrend der Apartheid Ara in Neuseeland zu Gast waren 1985 musste die NZRFU eine geplante Sudafrika Tour absagen nachdem der High Court of New Zealand zugunsten einer Klage von Anti Apartheid Aktivisten entschieden hatte 22 Ein Jahr darauf fand eine ausserst kontroverse nicht vom Verband sanktionierte Rebellentour der New Zealand Cavaliers statt 23 Geheimhaltung in den USA Bearbeiten Der durch die USA fuhrende Teil der Tour folgte unmittelbar auf die schlagzeilentrachtigen Ereignisse in Neuseeland weshalb die Behorden weitere Proteste und Zusammenstosse mit der Polizei erwarteten Die Androhung von Ausschreitungen veranlasste die Stadtverwaltungen von Los Angeles Chicago New York und New York dazu ihre bereits erteilten Genehmigungen fur die Spiele der Springboks zuruckzuziehen 24 Das Spiel gegen das Team der Midwest Rugby Football Union sollte ursprunglich in Chicago ausgetragen werden Nach den Anti Apartheid Protesten wurde es heimlich auf den Samstagmorgen des 19 September im Roosevelt Park in Racine Wisconsin verlegt Die Geheimhaltungsstrategie schien aufzugehen da sich nur etwa 500 lokale Zuschauer versammelten um das Spiel zu sehen Gegen Ende des Spiels gelang es jedoch einer kleinen Gruppe von Demonstranten die inzwischen vor Ort angekommen war das Spiel zu storen Zwei von ihnen wurden verhaftet nachdem es zu einer kurzen Auseinandersetzung auf dem Spielfeld gekommen war 25 Das in New York City vorgesehene Spiel gegen die Eastern All Stars wurde kurzfristig nach Albany verlegt 26 Burgermeister Erastus Corning erklarte dass es ein Recht auf friedliche Versammlung gebe um offentlich fur eine unpopulare Sache einzutreten trotz seiner eigenen erklarten Ansicht dass er alles an der Apartheid verabscheue 24 Gouverneur Hugh Carey argumentierte dass die Veranstaltung verboten werden sollte da die Anti Apartheid Demonstranten eine unmittelbare Gefahr von Unruhen darstellten aber ein Bundesgerichtsurteil welches das Spiel erlaubte wurde vom United States Court of Appeals bestatigt Bundesrichter Thurgood Marshall lehnte eine weitere Berufung mit dem Hinweis auf die Meinungsfreiheit ebenfalls ab Das Spielfeld war von Polizeikraften umringt wahrend die Demonstranten darunter der Folkmusiker Pete Seeger sich etwa hundert Meter davon entfernt versammelten Wahrend des Spiels blieb es friedlich aber am fruhen Morgen wurde vor dem Sitz der Eastern Rugby Union eine Rohrbombe gezundet die einen Schaden am Gebaude von schatzungsweise 50 000 Dollar verursachte es gab keine Verletzten 26 Um jegliche weitere Storungen zu verhindern beschlossen die involvierten Verbande das abschliessende Test Match gegen die amerikanischen Nationalmannschaft vollig vor der Offentlichkeit geheimzuhalten Wahrend die vor dem Hotel versammelten Medienvertreter den Ersatzspielern zum Training folgten gingen die ubrigen Teammitglieder inkognito durch den hinteren Ausgang und wurden mit Minibussen in die Kleinstadt Glenville gefahren Dort fand das Spiel vor lediglich 30 zufallig anwesenden Zuschauern statt 27 Spielplan Bearbeiten nbsp Polizeibeamte bewachen eine Stacheldrahtabsperrung um den Eden Park in der Nahe des Bahnhofs KingslandHintergrundfarbe grun Sieg Hintergrundfarbe rot Niederlage Test Matches sind grau unterlegt Ergebnisse aus der Sicht Sudafrikas Spiele in Neuseeland Bearbeiten Datum Gegner Ort Stadion Ergebnis0 1 22 Juli 1981 Poverty Bay Rugby Football Union Gisborne Rugby Park 24 60 2 25 Juli 1981 Waikato Rugby Union Hamilton Rugby Park abgesagt0 3 29 Juli 1981 Taranaki Rugby Football Union New Plymouth Rugby Park 34 90 4 0 1 August 1981 Manawatu Rugby Union Palmerston North Showgrounds Oval 31 190 5 0 5 August 1981 Wanganui Rugby Football Union Wanganui Spriggens Park 45 90 6 0 8 August 1981 Southland Rugby Football Union Invercargill Rugby Park Stadium 22 60 7 11 August 1981 Otago Rugby Football Union Dunedin Carisbrook 17 130 8 15 August 1981 Neuseeland nbsp Neuseeland Christchurch Lancaster Park 9 140 9 19 August 1981 South Canterbury Rugby Football Union Timaru Fraser Park abgesagt10 22 August 1981 Nelson Bays Rugby Union Nelson Trafalgar Park 83 011 25 August 1981 New Zealand Maori Napier McLean Park 12 1212 29 August 1981 Neuseeland nbsp Neuseeland Wellington Athletic Park 24 1213 0 2 September 1981 Bay of Plenty Rugby Union Rotorua Rotorua International Stadium 29 2414 0 5 September 1981 Auckland Rugby Football Union Auckland Eden Park 39 1215 0 8 September 1981 North Auckland Rugby Football Union Whangarei Okara Park 19 1016 12 September 1981 Neuseeland nbsp Neuseeland Auckland Eden Park 22 25Spiele in den USA Bearbeiten Datum Gegner Ort Stadion Ergebnis17 19 September 1981 Midwest Rugby Football Union Racine Roosevelt Park 46 1218 22 September 1981 Eastern All Stars Albany Bleecker Stadium 41 019 25 September 1981 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten Glenville Owl Creek Polo Ground 38 7Test Matches Bearbeiten15 August 1981 Neuseeland nbsp Neuseeland 14 9 Sudafrika 1961 nbsp Sudafrika Lancaster Park ChristchurchZuschauer 41 000 Schiedsrichter Laurie Prideaux England Versuche Rollerson Shaw WilsonErhohungen Rollerson 10 3 Bericht Versuche BekkerErhohungen N BothaDropgoals N BothaAufstellungen Neuseeland John Ashworth Andy Dalton Bernie Fraser Andy Haden Allan Hewson Graeme Higginson Andrew Jefferd Gary Knight David Loveridge Murray Mexted Douglas Rollerson Mark Shaw Ken Stewart Stuart Wilson Freddy Woodman Auswechselspieler Lachlan Cameron Mark Donaldson Rodney Ketels Brian McKechnie Geoffrey Old Hika Reid Sudafrika Hennie Bekker Darius Botha Naas Botha Robert Cockrell Willie du Plessis Hempies du Toit Danie Gerber Eben Jansen Rob Louw Louis Moolman Ray Mordt Gysie Pienaar Divan Serfontein Theuns Stofberg C nbsp Henning van Aswegen Auswechselspieler Colin Beck Thys Burger Willie Kahts Edrich Krantz Ockie Oosthuizen Barry Wolmarans29 August 1981 Neuseeland nbsp Neuseeland 12 24 Sudafrika 1961 nbsp Sudafrika Athletic Park WellingtonZuschauer 32 000 Schiedsrichter Clive Norling Wales Straftritte Hewson 4 3 18 Bericht Versuche GermishuysErhohungen N BothaStraftritte N Botha 5 Dropgoals N BothaAufstellungen Neuseeland John Ashworth Gregory Burgess Lachlan Cameron Andy Dalton Bernie Fraser Andy Haden Allan Hewson David Loveridge Murray Mexted Frank Oliver Douglas Rollerson Mark Shaw Ken Stewart Stuart Wilson Freddy Woodman Auswechselspieler Mark Donaldson Andrew Jefferd Rodney Ketels Brian McKechnie Geoffrey Old Peter Sloane Sudafrika Naas Botha Wynand Claassen C nbsp Willie du Plessis Danie Gerber Burger Geldenhuys Gerrie Germishuys Willie Kahts Louis Moolman Ray Mordt Ockie Oosthuizen Gysie Pienaar Divan Serfontein Theuns Stofberg Philip van der Merwe Div Visser Auswechselspieler Colin Beck Robert Cockrell Johan Heunis Rob Louw Henning van Aswegen Gawie Visagie12 September 1981 Neuseeland nbsp Neuseeland 25 22 Sudafrika 1961 nbsp Sudafrika Eden Park AucklandZuschauer 49 000 Schiedsrichter Clive Norling Wales Versuche Knight WilsonErhohungen RollersonStraftritte Hewson 3 RollersonDropgoals Rollerson 16 3 Bericht Versuche Mordt 3 Erhohungen N Botha 2 Straftritte N Botha 2 Aufstellungen Neuseeland John Ashworth Lachlan Cameron Andy Dalton Bernie Fraser Andy Haden Allan Hewson Gary Knight David Loveridge Murray Mexted Geoffrey Old Steve Pokere Douglas Rollerson Frank Shelford Gary Whetton Stuart Wilson Auswechselspieler Alan Dawson Mark Donaldson Rodney Ketels Brian McKechnie Hika Reid Freddy Woodman Sudafrika Hennie Bekker Naas Botha Wynand Claassen C nbsp Robert Cockrell Willie du Plessis Burger Geldenhuys Danie Gerber Gerrie Germishuys Rob Louw Louis Moolman Ray Mordt Ockie Oosthuizen Gysie Pienaar Divan Serfontein Philip van der Merwe Auswechselspieler Colin Beck Johan Heunis Eben Jansen Shaun Povey Henning van Aswegen Gawie Visagie25 September 1981 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 7 38 Sudafrika 1961 nbsp Sudafrika Owl Creek Polo Field GlenvilleZuschauer 30 Schiedsrichter Don Morrison USA Versuche WaltonStraftritte Smith 4 7 Bericht Versuche Beck Burger Geldenhuys Germishuys 2 Mordt 3 Erhohungen N Botha 3 Aufstellungen USA Rick Bailey Edward Burlingham Robert Causey Richard Cooke John Fowler Jamie Grant Steve Gray Roy Helu Gary Lambert Skip Niebauer Mike Purcell Denis Shanagher Tom Smith Lin Walton Gary Wilson Sudafrika Colin Beck Naas Botha Wynand Claassen C nbsp Robert Cockrell Burger Geldenhuys Danie Gerber Gerrie Germishuys Johan Heunis Louis Moolman Ray Mordt Ockie Oosthuizen Divan Serfontein Theuns Stofberg Philip van der Merwe Div Visser Auswechselspieler Thys Burger Carel du Plessis Hempies du Toit Gysie Pienaar Shaun Povey Barry WolmaransLiteratur BearbeitenDon Cameron Barbed Wire Boks Rugby Press Auckland 1981 ISBN 978 0 908630 05 9 Geoff Chapple 1981 The Tour A H amp A W Reed Wellington 1984 ISBN 978 0 589 01534 3 Tom Newnham By Batons and Barbed Wire Real Pictures Ltd Christchurch 1981 ISBN 978 0 473 00112 4 Trevor Richards Dancing on Our Bones New Zealand South Africa Rugby and Racism Bridget Williams Books Wellington 1999 ISBN 1 877242 00 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Springboks Tour 1981 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien 1981 Springbok tour auf New Zealand History englisch Ergebnisubersicht auf rugbyarchive net englisch Springbok Rugby Hall of FameEinzelnachweise Bearbeiten a b Steve Watters Page 2 All Blacks versus Springboks In 1981 Springbok tour nzhistory govt nz abgerufen am 15 Juli 2021 englisch a b c Steve Watters Page 3 Politics and sport In 1981 Springbok tour nzhistory govt nz abgerufen am 15 Juli 2021 englisch a b Steve Watters Page 4 Stopping the 1973 tour In 1981 Springbok tour nzhistory govt nz abgerufen am 15 Juli 2021 englisch Gregory Fortuin It s time to close 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1921 1923 1925 1928 1931 1936 1946 1949 1952 1955 1958 1962 1964 1972 1978 1982 1986 1990British and Irish Lions 1888 1904 1908 1930 1950 1959 1966 1971 1977 1983 1993 2005 2017England 1963 1973 1985 1998 2003Fidschi 1997Frankreich 1961 1968 1979 1984 1986 1989 1994 1999 2001 2003Irland 1992 2002Italien 2002Kanada 1995Samoa 1996Schottland 1975 1981 1990 1996 2000Sudafrika 1921 1937 1956 1965 1981 1994Wales 1969 1988 2003 Touren ohne Test MatchesVRugby Union Touren in die Vereinigten StaatenAustralien 1908 09 1912 1947 48 1957 58 1971 1975 76 1993 England 1982 2001Frankreich 1976 1991Irland 1989 2000Neuseeland 1913 1953 54 1972 73 1980Schottland 2002Sudafrika 1981 2001Wales 1997 Touren ohne Test Matches Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tour der sudafrikanischen Rugby Union Nationalmannschaft nach Neuseeland und in die USA 1981 amp oldid 228860111