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Die tibetischen Unruhen begannen im Marz 2008 mit anfangs gewaltfreien Demonstrationen buddhistischer Monche in Lhasa Gefordert wurde die Ruckkehr des 14 Dalai Lama Tendzin Gyatsho aus dem Exil sowie die Unabhangigkeit Tibets von der Volksrepublik China Wenige Tage nach den ersten Protesten begannen gewaltsame Ausschreitungen vorwiegend jungerer Tibeter in Lhasa dann auch in anderen Teilen des Landes die sich sowohl gegen chinesische Zivilisten als auch gegen die staatlichen Behorden und deren Einrichtungen richteten 1 Die autonomen tibetischen Verwaltungsgliederungen in China Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 2 Reaktionen innerhalb Chinas 2 1 Blockade von YouTube 3 Reaktionen ausserhalb Chinas 3 1 Diskussion uber Olympiaboykott 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseVerlauf BearbeitenDie Proteste begannen am 10 Marz 2008 dem 49 Jahrestag des Tibetaufstandes von 1959 der die Flucht des Dalai Lama nach Indien zur Folge hatte Am Beginn standen gewaltfreie Demonstrationen der Monche des am Rande Lhasas gelegenen Sera Klosters die die Ruckkehr des Dalai Lama und die Unabhangigkeit Tibets forderten Von den chinesischen Behorden wurden diese Proteste vorerst geduldet Am 14 Marz begannen Ausschreitungen in der mehrheitlich von Tibetern bewohnten den Jokhang Tempel umgebenden Altstadt Lhasas die sich vor allem gegen Han Chinesen 2 richteten deren Geschafte und Fahrzeuge geplundert und in Brand gesetzt wurden Angegriffen wurde aber auch die alteingesessene Minderheit der Muslime mit denen es seit einigen Jahren bereits einen schwelenden Konflikt gibt In Lhasa und in Xiahe wurden unter anderem Moscheen niedergebrannt 3 Nach Angaben der chinesischen Behorden wurden bei den Attacken mehrere Menschen schwer verletzt und 13 getotet Bei den Todesopfern soll es sich zumeist um chinesische Zivilisten handeln die von aufgebrachten Tibetern ermordet worden seien 4 Im Verlauf des Tages breiteten sich die Unruhen auf weitere Teile der Stadt aus 5 Am selben Tag traf ein grosses Aufgebot an chinesischen Sicherheitskraften in Lhasa ein 1 Die drei grossten Kloster in und um Lhasa Drepung Ganden und Sera wurden abgeriegelt Augenzeugen berichten von Angriffen auf Polizei Feuerwehr und Rettungssanitater Einsatzkrafte der Polizei setzten auch Tranengas ein und schossen in die Luft dabei sollen laut Radio Free Asia zwei Personen zu Tode gekommen sein Touristen und Mitarbeiter von Hilfsorganisationen wurden angewiesen Tibet zu verlassen Chinesische Sicherheitskrafte patrouillierten durch die Strassen Lhasas 6 Viele Tibeter darunter zahlreiche Monche demonstrierten am 16 Marz 2008 in Ngawa Autonomer Bezirk Ngawa Provinz Sichuan Chinesische Sicherheitskrafte sollen daraufhin laut Angaben von Exiltibetern Tranengas eingesetzt ein Kloster umstellt haben und mindestens acht Menschen dabei erschossen haben Am 20 Marz meldete zu diesem Vorfall die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua unter Berufung auf Polizeiquellen beim Einsatz seien vier Demonstranten durch Schusse verletzt worden 7 Auch im autonomen Bezirk Karchu und in Sangchu 8 in der Provinz Gansu marschierten laut exiltibetischer Kreise bis zu 300 Tibeter mit Bildern des Dalai Lama zu Regierungsgebauden In der Stadt Lanzhou beteiligten sich 100 tibetische Studenten an der dortigen Universitat an einem Sitzstreik Auch in den Nachbarprovinzen Sichuan Gansu und Qinghai sollen laut Augenzeugen ebenfalls Menschen umgekommen sein vor allem tibetische Monche die dort demonstrierten 4 Nach Informationen der tibetischen Exilregierung gab es mindestens 80 Tote 9 Der Dalai Lama zeigte sich aufgrund der Berichte besorgt und rief beide Seiten zum Gewaltverzicht auf Sollte die Gewalt durch die tibetische Seite nicht aufhoren drohte er am 18 Marz mit seinem Rucktritt als politischer Fuhrer der Exil Tibeter und Oberhaupt der Exil Regierung 10 Reaktionen innerhalb Chinas BearbeitenEine internationale Untersuchung der Vorfalle wird von der chinesischen Regierung abgelehnt Auch die geforderte Entsendung eines unabhangigen Gesandten der Vereinten Nationen wies ein Sprecher des Aussenministeriums in Peking als Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas zuruck Gleichzeitig warf er dem Dalai Lama vor die Unruhen mit angestiftet zu haben und die internationale Offentlichkeit durch eine Menge Lugen in die Irre zu fuhren 11 dessen Aufrufe zum Frieden werden der chinesischen Offentlichkeit vorenthalten Vor dem Nationalen Volkskongress verteidigte der chinesische Ministerprasident Wen Jiabao das Vorgehen der Sicherheitskrafte gegen Demonstranten und machte die Anhanger des Dalai Lama fur die Unruhen verantwortlich durch die es zu Todesopfern und schweren Zerstorungen gekommen sei Er unterstellte der tibetischen Autonomiebewegung zudem durch den Konflikt eine gezielte Vereitelung der Olympischen Spiele 2008 zu betreiben 12 Gegen 21 mutmasslich an den Unruhen beteiligte Personen wurden seit dem 17 Marz Haftbefehle ausgestellt Fotos der Verdachtigten wurden auch auf Sina com und dem chinesischen Portal von Yahoo eingestellt 13 Am 19 Marz 2008 verscharfte Zhang Qingli der Sekretar der Kommunistischen Partei Chinas in Tibet den Ton in der Auseinandersetzung und sprach von einem Kampf auf Leben und Tod mit der Clique des Dalai Lama der hartere politische Kontrollen in den autonomen Gebieten erfordere 14 Als letzte auslandische Journalisten wurden am 20 Marz die Korrespondenten Georg Blume Korrespondent der taz und der ZEIT und Kristin Kupfer Korrespondentin von profil aus Tibet ausgewiesen 15 Als am 27 Marz 26 auslandische Journalisten in einer gefuhrten Gruppe wieder nach Lhasa gelassen wurden unterbrachen mehrere Monche die Rede eines chinesischen Regierungsvertreters und demonstrierten gegen die chinesische Politik und fur das geistliche Oberhaupt der Tibeter den Dalai Lama 16 Am 23 Marz 2008 wurden erstmals kritische Stimmen innerhalb Chinas gegenuber dem Verhalten der Regierung bekannt In einem Manifest im Internet legten 29 Hochschuldozenten Autoren Anwalte und Burgerrechtsaktivisten Zwolf Vorschlage zur Lage in Tibet vor 17 Am 25 April erklarte sich die chinesische Regierung uberraschend dazu bereit einen Vertreter des Dalai Lamas zu Gesprachen zu empfangen 18 Blockade von YouTube Bearbeiten Am 16 Marz 2008 wurde in Teilen der Volksrepublik China der Zugang zum Internet Videoportal YouTube blockiert 19 Nach Angaben von Focus geschah dies nachdem dort Dutzende von Filmen uber die Proteste in Tibet aufgetaucht waren 20 Die Suddeutsche Zeitung kommentierte was derzeit in Tibet vorgeht soll in China niemand ungefiltert zu sehen bekommen 21 YouTube war bereits Oktober 2007 blockiert worden 22 Auslandische Webseiten werden in China in der Regel umgehend blockiert wenn sie regierungskritische Inhalte verbreiten 23 Reaktionen ausserhalb Chinas Bearbeiten nbsp Proteste mit der Flagge Tibets vor dem chinesischen Konsulat in San FranciscoAm 10 Marz 2008 wurde auch in Stadten ausserhalb Chinas zum Gedenktag demonstriert Proteste in Kathmandu von wahrscheinlich etwa 3 000 Demonstranten wurden von den nepalesischen Behorden gewaltsam aufgelost mehrere Dutzend Demonstranten wurden inhaftiert In Indien sollte ein sechsmonatiger Marsch mit etwa 100 Exiltibetern von Dharamsala bis nach Tibet fuhren 24 dieser Marsch wurde jedoch nach wenigen Kilometern von der indischen Polizei gestoppt und mehrere Personen verhaftet 25 Zu Protesten von Exil Tibetern kam es weltweit vor diplomatischen Vertretungen der Volksrepublik China so in Washington D C Sydney und Kopenhagen In Zurich kam es vereinzelt zu Steinwurfen auf das chinesische Konsulat 26 In Melbourne wurden die Proteste vor dem chinesischen Konsulat gewaltsam von der Polizei aufgelost In Paris wurde die Botschaft gesturmt Die Polizei setzte Tranengas ein In Munchen attackierten etwa 30 Demonstranten das chinesische Generalkonsulat Mehrere Mitarbeiter des Konsulats wurden dabei leicht verletzt Die Demonstranten verbrannten die chinesische Nationalflagge und bespruhten das Gebaude mit Parolen wie Rettet Tibet oder Stop Killing und Stoppt das Morden Die Polizei nahm vorlaufig 26 Personen fest dabei kam es auch zu Angriffen auf die Polizisten Die Demonstranten mussen mit Anklagen wegen Landfriedensbruch Hausfriedensbruch und Korperverletzung rechnen Die Tibet Initiative Munchen rief darauf zu Gewaltlosigkeit auf Wir von der Tibet Initiative Munchen haben Verstandnis fur die Gefuhle der tibetischen Fluchtlinge fordern aber von solchen Grenzuberschreitungen abzusehen und dem Aufruf des Dalai Lama zur Gewaltlosigkeit Folge zu leisten 27 Wahrend einer Solidaritatskundgebung fur Tibet vor der chinesischen Botschaft in Berlin zundete sich am 20 Marz 2008 ein Tibeter aus Protest gegen die chinesische Tibet Politik selbst an Er konnte von Passanten gerettet werden und erlitt nur leichte Verletzungen 28 In Wien kletterte ein Demonstrant die chinesische Botschaft hoch riss die chinesische Flagge herunter und hielt die tibetische Flagge hoch Daraufhin wurde er von Chinesen aus der Botschaft hereingezerrt Vor der Ubergabe an die Wiener Polizei soll er in der Botschaft misshandelt worden sein was aber von der Botschaft dementiert wird 29 Die Aussenministerin der Vereinigten Staaten Condoleezza Rice rief die chinesische Regierung auf im Umgang mit den Protesten Zuruckhaltung zu zeigen und appellierte an die Demonstranten von Gewalt abzulassen 30 Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel erklarte am 14 Marz 2008 Die Bundesregierung unterstutzt seit jeher den Anspruch der Tibeter auf religiose und kulturelle Autonomie Sie wende sich aber zugleich gegen alle separatistischen Bestrebungen 31 Amnesty International forderte einen Stopp der Gewalt und eine unabhangige Untersuchung durch die Vereinten Nationen 32 Diskussion uber Olympiaboykott Bearbeiten nbsp Demonstration fur einen Olympiaboykott in Paris 20 Marz 2008Weltweit fuhrten die Berichte uber die Situation in Tibet zu einer Diskussion uber einen moglichen Boykott der Olympischen Spiele 2008 in Peking 33 Vor dem Gebaude des Internationalen Olympischen Komitees in Lausanne demonstrierten Tibeter 34 Dennoch sprachen sich der Dalai Lama das Internationale Olympische Komitee die deutsche Bundeskanzlerin Merkel und die Sportminister der Europaischen Union gegen einen Olympiaboykott aus 35 nbsp Pro Tibet und Pro China Demonstranten beim Fackellauf in San FranciscoAm 22 Marz 2008 drohte als erster hochrangiger Politiker der EU Parlamentsprasident Hans Gert Pottering CDU mit einem Olympiaboykott Peking muss sich entscheiden Es sollte unverzuglich mit dem Dalai Lama verhandeln Bleiben Signale der Verstandigung aus halte ich Boykottmassnahmen fur gerechtfertigt 36 Bereits am 18 Marz schlug der Generalsekretar der Gesellschaft fur bedrohte Volker Tilman Zulch vor dass deutsche Politiker die Eroffnungsfeierlichkeiten boykottieren sollten 37 Der Vorsitzende des Sportausschusses des Bundestages Peter Danckert SPD und der Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes DOSB Michael Vesper lehnten Boykottmassnahmen hingegen weiterhin ab Die Olympischen Spiele konnen nicht als Faustpfand fur die Politik dienen so Vesper 38 Die EU beschloss am 30 Marz im slowenischen Brdo sich gemeinsam gegen einen Boykott der Olympischen Spiele auszusprechen obwohl verschiedene Haltungen der Mitglieder bestanden Unter anderem schloss der franzosische Staatsprasident Nicolas Sarkozy einen Boykott nicht aus 39 Bei der Fackelzeremonie kam es zu einem Zwischenfall Drei schwarzgekleidete Pro Tibet Aktivisten verzogerten mit Schreien und schwarzen Fahnen das Entzunden des olympischen Feuers 40 Beim Fackellauf kam es am Nachmittag des 7 April in Paris zu einem weiteren Zwischenfall Am Rande anti chinesischer Demonstrationen ging die Fackel aus Sie wurde teilweise mit dem Bus transportiert da ein weiterer Einsatz von Laufern zur Farce hatte werden konnen 41 Literatur BearbeitenMaterialien uber die Ausschreitungen vom 14 Marz 2008 in Lhasa Xizang 3 14 shijian yǒuguan ziliao 西藏 3 14 事件有关资料 Verlag fur fremdsprachige Literatur Beijing 2008 Band I ISBN 978 7 119 05205 2 Band II ISBN 978 7 119 05220 5 Band III ISBN 978 7 119 05225 0 Band IV ISBN 978 7 119 05231 1 Quo vadis Tibet Die Ausschreitungen in Tibet und Chinas Suche nach der harmonischen Gesellschaft in das neue China 35 Jg Nr 2 Juni 2008 S 23 30 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tibetische Unruhen 2008 Sammlung von Bildern nbsp Wikinews Tibet in den Nachrichten Chinas Problem mit Tibet Memento vom 24 Marz 2008 im Internet Archive Artikeldossier der Neuen Zurcher Zeitung Unruhen in Tibet Dossier der Zeit mit weiteren Berichten von Blume und Kupfer Tibet Aufstand 2008 Dossier von Spiegel Online Tension in Tibet Sonderseiten von BBC News Andreas Gruschke Tibet Die Lobby des Dalai Lama Kommentare zu den Nachwehen der Unruhen in Eurasisches MagazinEinzelnachweise Bearbeiten a b profil Ausgabe 13 2008 Als der Zorn nach Tibet kam Memento vom 25 November 2012 im Internet Archive 21 Marz 2008 Die Zeit Angst vor Repression 17 Marz 2008FAZ China und die tibetische Kultur Museum des Hasses 18 Marz 2008The Economist Tibet Fire on the roof of the world 14 Marz 2008NZZ Unruhen in Lhasa fordern zahlreiche Tote 16 Marz 2008 Nina Ritter Muslime als dritte Partei im Tibet Konflikt NZZ Artikel vom 26 Marz 2008 a b tagesschau de Uberall wo Tibeter wohnen kommt es zu Aufstanden tagesschau de Archiv 17 Marz 2008 mit Bildern und Video Interview mit ARD Korrespondent Jochen Grabert The Economist Tibet Fire on the roof of the world 14 Marz 2008 Spiegel Online China Tibet Krise Tote bei Aufruhr in Lhasa Dalai Lama in Sorge 14 Marz 2008Stern Protest der Monche Neue Unruhen in Lhasa 15 Marz 2008 mit Video Die Welt Lhasa Proteste in Tibet fordern erste Todesopfer 14 Marz 2008Die Zeit Angst vor Repression 17 Marz 2008 Versammlungen werden im Keim erstickt Memento vom 1 Juli 2015 im Webarchiv archive today Stern Protest der Monche Neue Unruhen in Lhasa 15 Marz 2008 mit Video Amnesty International UN scrutiny of Tibet crisis required Memento des Originals vom 5 Juli 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot amnesty org 17 Marz 2008Spiegel Online Gewalt in Tibet Dalai Lama droht mit Rucktritt 18 Marz 2008 Spiegel Online Gewalt in Tibet Dalai Lama droht mit Rucktritt 18 Marz 2008 Frankfurter Rundschau Vereinte Nationen Ban fordert von China Zuruckhaltung 17 Marz 2008 tagesschau de Unruhen in Tibet Die Dalai Lama Clique ist schuld tagesschau de Archiv 18 Marz 2008 Xinhua Internet portals carry images of wanted Lhasa riot suspects 20 Marz 2008 Spiegel Online Proteste in Tibet China droht mit Kampf auf Leben und Tod 19 Marz 2008 die tageszeitung Folgen des Aufruhrs in Tibet taz Reporter aus Tibet ausgewiesen 20 Marz 2008Die Zeit Bericht aus Tibet Georg Blume Es geht viel verloren 20 Marz 2008 tagesschau de Monche protestieren vor auslandischen 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wikipedia org w index php title Tibetische Unruhen 2008 amp oldid 237434958