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Thomas Stricker 24 November 1962 in St Gallen in der Schweiz ist ein Schweizer Bildhauer Installationskunstler und Aktionskunstler Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Werk 3 Projekte im offentlichen Raum Auswahl 4 Ausstellungen Auswahl 5 Preise 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenThomas Stricker machte von 1979 bis 1983 eine Lehre als Elektronikmechaniker in St Gallen Von 1986 bis 1993 studierte er an der Kunstakademie Dusseldorf und war dort 1991 Meisterschuler bei Klaus Rinke 1998 hatte Stricker einen Gastlehrauftrag an der Kunst und Designhochschule Bergen in Norwegen Arbeitsaufenthalte fuhrten ihn in die Aussere Mongolei 1994 ein Gastatelier am Sydney College of the Arts nach Australien 2003 nach ETANENO einem Museum im Buschland von Namibia 2007 und nach Mexiko Stadt 2010 Thomas Stricker lebt und arbeitet in Dusseldorf Werk BearbeitenThomas Stricker setzt sich mit Fragestellungen zu offentlichem Raum und Landschaft auseinander Seine Projekte gehen dabei weit uber das traditionelle Skulpturenverstandnis hinaus Sie zeigen soziale Interdependenzen und Wechselwirkungen zwischen Mensch Natur und Technik Strickers ortsspezifische Projekte und Skulpturen benutzen vielfaltige Materialien wie etwa Alabaster Beton Gummi Hartschaum Holz Pflanzen oder Wachs Alle konkreten Skulpturen lassen vielschichtige Assoziationen zu Die Entstehungs und Arbeitsprozesse der Werke Strickers sind interaktive Kommunikationsprozesse mit Auftraggebern und Betrachtern Damit nehmen sie auch den von Joseph Beuys erweiterten Kunstbegriff der Sozialen Plastik auf 108 skulpturale Fragen nennt Stricker seit 1996 sein Langzeitprojekt in dem er versucht die Moglichkeiten zeitgenossischer Skulptur auszuloten und mit Konzeptkunst sozialer Plastik und Landschaftsarchitektur zu verbinden Die einzelnen Arbeiten sind der Versuch Antworten auf eine jeweils spezifische Frage zum gegenwartigen Skulpturenbegriff zu finden Die Natur in ihren vielfaltigen Variationen ist standig wiederkehrendes Thema seiner Projekte die unter Verwendung unterschiedlicher Medien Fotografie Text Video Internet entstehen 1 Die Intention des Kunstlers ist eine Welt bauen die mit dem Hier und Jetzt wenig zu tun hat sondern sich an die Zeitformen der Vergangenheit beziehungsweise der Zukunft richtet 2 nbsp Meteorit 2000 Hamburg Alsterwiesen nbsp Landschaft im Fluss Projekt Ruhr 2010Projekte im offentlichen Raum Auswahl Bearbeiten1999 und sie dreht sich doch Heilpadagogische Schule Flawil CH 3 2000 Die Meteoritenwerkstatt im Rahmen der Ausstellung Aussendienst Kunstverein und Kulturbehorde in Hamburg 4 2001 mehr als siebenzehntel Internationaler Seegerichtshof Hamburg 5 2001 Das Land fliesst wirklich Kanal Wasser Bauamt Dusseldorf und die Gemeinde Kivaa Kenia 2003 2004 bluht es oder bluht es nicht Stromberg Skulptur Biennale Munsterland 2005 Impluvium Finanzamtszentrum Aachen 2007 Primary schoolgarden Kalkfeld Etaneno Museum im Busch Namibia Afrika 6 2009 permanent lightning Grevenbroich 7 2010 La tierra nueva de Tlatelolco im Rahmen der Ausstellung residual Mexiko Stadt 8 2016 Himmel oben Himmel unten U Bahnhof Benrather Strasse Wehrhahn Linie Dusseldorf Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1984 Szene St Gallen 1987 Gastspiele Stadtische Galerie Schloss Oberhausen 1990 Stranci Diokletianspalast in Split 1993 Ordnung und Zerstorung Lothringerstrasse Munchen 1997 Andere Orte Kunstmuseum Thurgau Kartause Ittingen 2000 Aussendienst Kulturbehorde und Kunstverein in Hamburg 2002 media city Seoul Museum of Art Seoul Sudkorea 2003 Sculpture by the Sea Tamarama Beach Sydney Australien 2004 Heimspiel Kunstmuseum und Kunsthalle St Gallen 2005 Parklandschaften Projekte im offentlichen Raum in Ludenscheid 2007 LandArbeit 07 Kunstprojekt fur einen Ort Heinde 9 2010 Uber Wasser Gehen ein Projekt der Kulturhauptstadt Ruhr an der Seseke 10 2011 The good Times Skulpturale Fragen Kunst und Kulturzentrum MonschauPreise Bearbeiten1989 Markus Lupertz Preis der Kunstakademie Dusseldorf 1989 Wilhelm Zimolong Forderpreis fur junge Kunst aus dem Ruhrgebiet Gladbeck 1990 Forderpreis fur Bildende Kunst des Bundesministers fur Bildung und Wissenschaft Bonn 1993 Graduierten Stipendium Kunstakademie Dusseldorf 1994 Peter Mertes Stipendium Bonner Kunstverein 1995 und 1999 Werkzeitbeitrag der Ausserrhodischen Kulturstiftung 1996 Forderpreis fur Bildende Kunst der Stadt Dusseldorf 1997 Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds Bonn 2001 Forderprogramm junger Kunstler Art Cologne Koln 2003 Artist in residence Sydney College of the Arts Australien 2007 Artist in residence Etaneno Museum im Busch Namibia Afrika 2009 Sparda Kunstpreis NRW 11 Literatur BearbeitenThomas Stricker Skulpturale Fragen modo Verlag GmbH Freiburg 2011 ISBN 978 3 86833 081 6Weblinks BearbeitenWebseite von Thomas Stricker Vita und Ausstellungen Website der Meteoritenwerkstatt http www theycallitkleinparis de 2016 03 08 kuenstler der u bahnhoefe folge 1 thomas stricker nbsp Commons Thomas Stricker Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Text von Wolfgang Fehrer zum Werk von Thomas Stricker Memento des Originals vom 21 November 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www thomasstricker ch Text von Stefanie Kreuzer zu Impluvium Memento des Originals vom 21 November 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www thomasstricker ch Projektbeschreibung mit Fotos 1 2 Vorlage Toter Link www kunstgiesserei ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 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