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Thomas Ricklin 6 Mai 1963 in Zurich 23 September 2016 war ein schweizerischer Philosoph Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen in Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenAb 1984 studierte Ricklin Philosophie sowie Protestantische und Katholische Theologie in Zurich und in Fribourg Danach war er als Forschungsassistent bei Ruedi Imbach am Lehrstuhl fur Geschichte der mittelalterlichen Philosophie tatig Nach Lehrauftragen an der Ecole pratique des hautes etudes an der Universita La Sapienza der Universitat Luzern und der Universitat Fribourg wurde er Gastforscher am Warburg Institute London 2005 wurde Ricklin als Professor fur Geistesgeschichte und Philosophie der Renaissance an die Ludwig Maximilians Universitat berufen 2010 wurde er zum Studiendekan der Fakultat fur Philosophie Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft ernannt Die Schwerpunkte seiner Arbeiten lagen auf der philosophischen Anthropologie im 12 Jahrhundert der lateinischen Rezeption der Naturphilosophie des Aristoteles den Opere minori Dante Alighieris und der italienischen Renaissance des 15 Jahrhunderts Veroffentlichungen in Auswahl BearbeitenDie Physica und der Liber de Causis im 12 Jahrhundert Zwei Studien mit einer Vorrede von Ruedi Imbach Freiburg Universitatsverlag 1995 Dokimion 17 Der Traum der Philosophie im 12 Jahrhundert Traumtheorien zwischen Constantinus Africanus und Aristoteles Leiden Brill 1998 Dante Alighieri Das Schreiben an Cangrande della Scala lateinisch deutsch ubersetzt eingeleitet und kommentiert von Thomas Ricklin mit einer Vorrede von Ruedi Imbach Dante Alighieri Philosophische Werke I Hamburg Meiner 1993 Philosophische Bibliothek 463 LXXXVIII 1 253 Dante Alighieri Das Gastmahl Erstes Buch italienisch deutsch ubersetzt von Thomas Ricklin eingeleitet und kommentiert von Francis Cheneval Dante Alighieri Philosophische Werke 4 I Hamburg Meiner 1996 Philosophische Bibliothek 466a cv 278 Dante Alighieri Das Gastmahl Zweites Buch italienisch deutsch ubersetzt und kommentiert von Thomas Ricklin Dante Alighieri Philosophische Werke 4 II Hamburg Meiner 1996 Philosophische Bibliothek 466b 341 Dante Alighieri Das Gastmahl Drittes Buch italienisch deutsch ubersetzt von Thomas Ricklin kommentiert von Francis Cheneval Dante Alighieri Philosophische Werke 4 III Hamburg Meiner 1998 Philosophische Bibliothek 466c 463 Dante Alighieri Das Gastmahl Viertes Buch italienisch deutsch ubersetzt von Thomas Ricklin eingeleitet und kommentiert von Ruedi Imbach in Zusammenarbeit mit Roland Behar und Thomas Ricklin Dante Alighieri Philosophische Werke 4 IV Hamburg Meiner 2004 Philosophische Bibliothek 466d xcv 320 Dante Alighieri Philosophische Werke in einem Band ubersetzt von Thomas Ricklin Dominik Perler und Francis Cheneval herausgegeben und mit einer neuen Einleitung von Ruedi Imbach Hamburg Meiner Philosophische Bibliothek 679 2015 Literatur BearbeitenRuedi Imbach In memoriam Thomas Ricklin In Bulletin de philosophie medievale Band 58 2016 S 629 638 Ruedi Imbach Thomas Ricklin 6 5 1963 23 9 2016 In Deutsches Dante Jahrbuch Band 92 Heft 1 2017 S 1 3 ISSN Online 2194 4059 ISSN Print 0070 444X Christian Kaiser Leo Maier Philosophiegeschichte als Ensemble von Provokationen Thomas Ricklins Wirken in Munchen In Bruniana amp Campanelliana Band 24 2018 S 277 283 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Thomas Ricklin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Normdaten Person GND 1033734330 lobid OGND AKS LCCN no96010950 VIAF 34539855 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ricklin ThomasKURZBESCHREIBUNG schweizerischer PhilosophGEBURTSDATUM 6 Mai 1963GEBURTSORT ZurichSTERBEDATUM 23 September 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Ricklin amp oldid 222387323