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Thomas Heidepriem 30 Dezember 1953 in Freiburg im Breisgau ist ein deutscher Jazzmusiker Kontrabass E Bass Thomas Heidepriem beim Jazzfestival St Ingbert 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 2 1 Als Sideman 3 Lexigraphische Eintrage 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenHeidepriem ist in einer musikalischen Familie aufgewachsen Sein Vater Waldi Heidepriem war ein Modern Jazz Pianist aus Freiburg Thomas Heidepriem wurde seit 1961 klassisch am Klavier ausgebildet Ab dem 16 Lebensjahr begann er autodidaktisch E Bass zu spielen mit 19 Jahren Kontrabass Er studierte zunachst an der Padagogischen Hochschule Freiburg und trat mit lokalen Bands auf Mitte der 1970er Jahre entschied er sich professioneller Musiker zu werden und arbeitete in den folgenden Jahren u a mit George Gruntz Franco Ambrosetti Manfred Schoof Clark Terry Christoph Spendel Carla Bley Toots Thielemans Kenny Wheeler Jiggs Whigham Ernie Watts Maria Joao Albert Mangelsdorff Benny Golson Roy Haynes und Christof Lauer Er spielte mit Wolfgang Dauner Tomasz Stanko Joachim Kuhn und Richie Beirach auf Festivals nahm aber auch mit der Frankfurter Band Voices mit Ralf Hubner und mit Michael Sagmeister auf Von 1991 bis 2017 war er Mitglied der hr Bigband Vor seinem Wechsel in den Ruhestand fand im Januar 2017 in der Hochschule fur Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main unter der Leitung von Jim McNeely ein Abschiedskonzert zu seinen Ehren statt 1 2 Heidepriem ist Trager des Jazzpreis Baden Wurttemberg 1987 Er war Dozent an der Hochschule fur Musik in Stuttgart seit 1987 seit 1993 auch in Frankfurt Diskographische Hinweise BearbeitenBrooklyn Shuffle 1992 93 mit Tony Lakatos Jim Beard und Terri Lyne CarringtonAls Sideman Bearbeiten mit Michael Sagmeister Waiting for Better Days Mit Ralf Hubner Perlboot Mit Christoph Spendel Limousine Mit Friedemann Aquamarin Mit Martin Schrack Quintett Reflections Mit John Schroder Deep Well Mit Sudpool Time Is a Tango Mit Infinity feat Alphonse Mouzon Now Mit Peter Giger Family Jewels Mit Kuhn Heidepriem Stefanski Rossler Coloured Mit Hasler Read Willers Schipper Heidepriem dAs prOjekt Mit Bernd Konrad Wen die Gotter lieben Mit Klaus Weiland Listen to the Sky Mit Klaus Gobel Finally Back HomeLexigraphische Eintrage BearbeitenIan Carr Digby Fairweather Brian Priestley Rough Guide Jazz Der ultimative Fuhrer zur Jazzmusik 1700 Kunstler und Bands von den Anfangen bis heute Metzler Stuttgart Weimar 1999 ISBN 3 476 01584 X Martin Kunzler Jazz Lexikon Reinbek Rowohlt 1988 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Thomas Heidepriem Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Heidepriem ausfuhrliches Interview Podcast hr Doppelkopf Thomas Heidepriem bei DiscogsEinzelnachweise Bearbeiten hr BigBand HfMDK Memento des Originals vom 15 Januar 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hfmdk frankfurt infoNormdaten Person GND 134401492 lobid OGND AKS VIAF 79607882 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heidepriem ThomasKURZBESCHREIBUNG deutscher JazzbassistGEBURTSDATUM 30 Dezember 1953GEBURTSORT Freiburg im Breisgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Heidepriem amp oldid 214368693