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James Arthur Jim Beard 26 August 1960 in Philadelphia ist ein amerikanischer Fusionmusiker Pianist Komponist Arrangeur und Musikproduzent Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographie 3 Werke 4 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenBeard hatte bereits fruh ein Interesse am Musizieren mit funf Jahren wollte er Tuba spielen und interessierte sich kurz danach fur das Schlagzeug und das Saxophon Ab dem siebten Lebensjahr bekam er Klavierunterricht als Jugendlicher erhielt er Privatstunden bei George Shearing aber auch Klarinetten Saxophon und Kontrabassunterricht Mit sechzehn Jahren war er Mitglied des American Youth Jazz Orchestra mit dem er eine Auslandstournee absolvierte Dann studierte er Musik an der Indiana University 1985 zog er nach New York City und wurde nur wenig spater Mitglied von John McLaughlins Neuausgabe des Mahavishnu Orchestra Auch arbeitete er mit Mike Stern Bob Berg und Bill Evans den er auch spater produzierte 1986 holte ihn Wayne Shorter in seine Band mit dem er bis zum Jahr 2000 zusammenarbeitete 1988 spielte er mit John Scofield Ab 1990 legte er eigene Alben vor an denen Musiker wie Erik Friedlander Bob Malach John Patitucci Steve Rodby und Arto Tuncboyaciyan mitwirkten Mit Pat Metheny und dessen Secret Story Projekt tourte er 1992 und 1993 Weiterhin arbeitete er mit Ralph Bowen Philip Catherine Dizzy Gillespie Eliane Elias Victor Bailey Wayne Krantz Dianne Reeves John Mayer Walter Becker Randy Brecker und der WDR Big Band Koln Some Skunk Funk sowie mit Dieter Ilg Als Produzent und Keyboard Programmierer ist er fur zahlreiche Musiker der Fusionszene wie die Brecker Brothers Dennis Chambers Steely Dan oder Mike Stern tatig Beards Kompositionen werden auch von anderen Musikern gespielt etwa The Wait von John McLaughlin Riddle Me This von Bob Berg In the Hat von Victor Bailey oder Ode to the Doo Da Day das auf Camptown Races aufbaut von Michael Brecker Funf seiner Produktionen wurden fur den Grammy nominiert 2007 gewann er schliesslich einen Grammy Beard lehrte am Berklee College of Music in Boston der Rutgers University der Sibelius Akademie in Helsinki und der Aaron Copland School of Music Diskographie BearbeitenShow of Hands Moosicus 2013 Revolutions Sunnyside 2008 mit dem Metropole Orkest unter Vince Mendoza Ad Vo Cate ESC 1999 Truly ESC 1997 Lost at the Carnival Lipstick 1994 Song of the Sun CTI 1990 mit Wayne Shorter und Michael Brecker Werke BearbeitenRichard Cook Jazz Encyclopedia London 2007 ISBN 978 0 141 02646 6Weblinks BearbeitenWebprasenz Interview 1999 Portrat All About Jazz Jim Beard bei DiscogsNormdaten Person GND 134675746 lobid OGND AKS LCCN nr91009719 VIAF 85548291 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Beard JimALTERNATIVNAMEN Beard James ArthurKURZBESCHREIBUNG amerikanischer Jazzmusiker und MusikproduzentGEBURTSDATUM 26 August 1960GEBURTSORT Philadelphia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jim Beard amp oldid 199191594