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Thomas Ehricht 1940 in Halle Saale ist ein deutscher Komponist Musikpadagoge und Dramaturg Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Filmografie 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenThomas Ehricht studierte von 1959 bis 1963 Schulmusik an der Hochschule fur Musik Franz Liszt Weimar Danach war er als Musikpadagoge in Stralsund tatig Von 1969 bis 1973 studierte er Komposition bei Johann Cilensek und Werner Hubschmann an der Musikhochschule Weimar 1981 wurde er mit dem Hanns Eisler Preis ausgezeichnet Von 1982 bis 1988 arbeitete er als Dramaturg am Theater Greifswald Gleichzeitig war er Meisterschuler fur Komposition bei Siegfried Matthus an der Akademie der Kunste in Berlin Ost Von 1988 bis 2005 war er Dozent fur Tonsatz und Gehorbildung an der Hochschule fur Musik und Theater Rostock Von 1992 bis 2002 hatte er das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden des Landesverbandes Mecklenburg Vorpommern des Deutschen Komponistenverbandes inne 1 Er komponierte mehrere Stucke u a eine Oper 2 Werke Auswahl BearbeitenOper Kassandra Canzona fur Viola und Klavier Concertino fur Klavier und Orchester 3 Siebengesang fur Gesang und Kammerensemble Marionetten fur Altblockflote und Klavier Variationen uber Jesu meine Freude fur OrgelFilmografie Bearbeiten1981 David und GoliathEinzelnachweise Bearbeiten Programm Brucken Festival 2009 Memento des Originals vom 23 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hmt rostock de PDF 1 8 MB Ulrich Dibelius Hrsg Neue Musik im geteilten Deutschland Band 4 Dokumente aus den achtziger Jahren Henschel Berlin 1999 ISBN 3 89487 224 1 S 260 Musik und Gesellschaft 25 1975 S 764 Hanns Eisler Preistrager Peter Dorn Gerhard Rosenfeld Ruth Zechlin 1968 Siegfried Matthus Wolfgang Strauss 1969 Gerhard Rosenfeld 1970 Jurgen Elsner Inge Lammel 1971 Gerhard Tittel Peter Wicke Udo Zimmermann 1972 Friedrich Goldmann Rainer Kunad Hans Joachim Schulze Udo Zimmermann 1973 keine Verleihung 1974 Frank Volker Eichhorn Winfried Hontsch Friedrich Schenker 1975 Willy Focke 1976 Manfred Schubert Manfred Weiss 1977 Paul Heinz Dittrich Thomas Bottger 1978 Manfred Grabs Peter Herrmann Bert Poulheim 1979 Wilfried Kratzschmar Gunter Neubert H Johannes Wallmann 1980 Thomas Ehricht Bernd Franke Heinz Weitzendorf 1981 Gerd Domhardt Thomas Hertel 1982 Rainer Bohm Reiner Dennewitz Hans Peter Jannoch 1983 Ralf Hoyer Burkhard Meier Reinhard Pfundt Kurt Dietmar Richter 1984 Gunter Mayer 1985 Gottfried Glockner Fritz Hennenberg Reinhard Pfundt 1986 Walter Thomas Heyn Helmut Zapf 1987 Reinhard Wolschina Olav Kroger 1988 Johannes Schlecht Steffen Schleiermacher Frank Schneider 1989 Christian Munch Helmut Oehring Annette Schlunz 1990 Klaus Martin Kopitz David Citron Hans Tutschku 1991 Normdaten Person GND 135423635 lobid OGND AKS LCCN n2005088126 VIAF 65884850 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ehricht ThomasKURZBESCHREIBUNG deutscher Komponist Musikpadagoge und DramaturgGEBURTSDATUM 1940GEBURTSORT Halle Saale Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Ehricht amp oldid 196098699