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Frank Volker Eichhorn 13 Dezember 1947 17 Januar 1978 bei Schwerin war ein deutscher Komponist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke Auswahl 4 Diskographie 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFrank Volker Eichhorn studierte Mathematik und Physiklehrer Diplom 1 Zwei Jahre arbeitete er auch als Lehrer begann aber nebenbei ein Studium an der Hochschule fur Musik Hanns Eisler Berlin Seine Lehrtatigkeit als Mathe und Physiklehrer gab er schliesslich auf und widmete sich ganz und gar der Musik wurde Meisterschuler bei Gunter Kochan an der Musikhochschule und dort Lehrer fur Tonsatz 1 Er grundete die Konzertreihe Kammerstudio im Haus des Lehrers in Berlin 2 Seine Kompositionen erschienen bei der Edition Peters und wurden u a vom Orchester der Komischen Oper Berlin 3 und dem Rundfunk Sinfonieorchester Leipzig aufgefuhrt Im Januar 1978 verungluckte er todlich bei einem Autounfall in der Nahe von Schwerin 1 Sein Grab befindet sich auf dem Waldfriedhof Kleinmachnow Eichhorns Nachlass besitzt die Sachsische Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden 4 Auszeichnungen Bearbeiten1975 Hanns Eisler Preis 5 1978 Erster Preis beim Kammermusikwettbewerb der Dresdner Musikfestspiele 6 Werke Auswahl BearbeitenVarianten fur grosses Orchester Novelle Portrat Bildnis einer Frau Reflexionen Anamorphosen fur Flote Viola Kontrabass und Schlagzeug Metaphorische Skizzen fur Septett Doppelkonzert Novelle Fantasie fur Violoncello und streicherloses Orchester Konturen fur Flote Oboe und ViolineDiskographie Bearbeiten1979 Varianten fur grosses Orchester Nova mit dem Rundfunk Sinfonieorchester Leipzig unter Jochen WehnerWeblinks BearbeitenFrank Volker Eichhorn bei Discogs Nachlass Frank Volker Eichhorn in der Sachsischen Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Werke von Frank Volker Eichhorn bei der Edition PetersEinzelnachweise Bearbeiten a b c Musik und Gesellschaft 28 1978 3 S 192 Musik und Gesellschaft 29 1979 S 379 Bulletin Musikrat der DDR 16 17 1979 S 39 Zentralblatt fur Bibliothekswesen 97 1983 S 370 Erika Tschernig Hrsg Unsere Kultur DDR Zeittafel 1945 1987 Berlin 1989 S 239 Musik und Gesellschaft 28 1978 5 S 315 Hanns Eisler Preistrager Peter Dorn Gerhard Rosenfeld Ruth Zechlin 1968 Siegfried Matthus Wolfgang Strauss 1969 Gerhard Rosenfeld 1970 Jurgen Elsner Inge Lammel 1971 Gerhard Tittel Peter Wicke Udo Zimmermann 1972 Friedrich Goldmann Rainer Kunad Hans Joachim Schulze Udo Zimmermann 1973 keine Verleihung 1974 Frank Volker Eichhorn Winfried Hontsch Friedrich Schenker 1975 Willy Focke 1976 Manfred Schubert Manfred Weiss 1977 Paul Heinz Dittrich Thomas Bottger 1978 Manfred Grabs Peter Herrmann Bert Poulheim 1979 Wilfried Kratzschmar Gunter Neubert H Johannes Wallmann 1980 Thomas Ehricht Bernd Franke Heinz Weitzendorf 1981 Gerd Domhardt Thomas Hertel 1982 Rainer Bohm Reiner Dennewitz Hans Peter Jannoch 1983 Ralf Hoyer Burkhard Meier Reinhard Pfundt Kurt Dietmar Richter 1984 Gunter Mayer 1985 Gottfried Glockner Fritz Hennenberg Reinhard Pfundt 1986 Walter Thomas Heyn Helmut Zapf 1987 Reinhard Wolschina Olav Kroger 1988 Johannes Schlecht Steffen Schleiermacher Frank Schneider 1989 Christian Munch Helmut Oehring Annette Schlunz 1990 Klaus Martin Kopitz David Citron Hans Tutschku 1991 Normdaten Person GND 134646509 lobid OGND AKS LCCN n78052849 VIAF 11105957 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eichhorn Frank VolkerKURZBESCHREIBUNG deutscher KomponistGEBURTSDATUM 13 Dezember 1947STERBEDATUM 17 Januar 1978STERBEORT bei Schwerin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frank Volker Eichhorn amp oldid 225645944