www.wikidata.de-de.nina.az
The Roots ist eine US amerikanische Hip Hop Band die 1987 in Philadelphia gegrundet wurde Sie nennen ihren Stil Organic Hip Hop Dieser bestand anfangs aus einem Mix aus Jazz und Rap Gegen Ende der 90er Jahre entwickelten sie sich jedoch mehr in Richtung Neo Soul und experimentieren seit dem neuen Jahrtausend auch mit verschiedenen anderen Stilen The RootsThe Roots live in Toronto 2007 Allgemeine InformationenHerkunft Philadelphia USAGenre s Alternative Hip Hop Jazz RapGrundung 1987Website theroots comGrundungsmitgliederRap Black ThoughtSchlagzeug QuestloveAktuelle BesetzungKeyboard Rap Kamal GrayGitarre Captain Kirk DouglasKeyboard Ray AngryRap Black ThoughtSchlagzeug QuestloveE Bass Mark KelleySousaphon Damon Tuba Gooding Jr BrysonTrompete David GuyFlote Saxophon Ian Hendrickson SmithKeyboard James PoyserEhemalige MitgliederRap Dice RawE Bass Owen BiddleE Bass Leonard Hub Hubbard 2021 Gesang Gitarre Martin LutherBeatboxing RahzelGitarre Ben KenneyRap Malik B 2020 Beatbox ScratchKeyboard Scott StorchKontrabass Josh AbramsRap Kenyatta WarrenPerkussion F Knuckles Inhaltsverzeichnis 1 Anfange und Mitglieder 2 Werdegang 3 Diskografie 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAnfange und Mitglieder BearbeitenThe Roots wurden vom Rapper Black Thought eigentlich Tariq Trotter und dem Schlagzeuger Questlove eigentlich Ahmir Khalib Thompson gegrundet die sich auf der Philadelphia High School for Creative Performing Arts kennengelernt hatten Zuerst bestand ihre Musik nur aus Rap und Percussion Zusammen mit dem Bassisten Josh Abrams und dem Rapper Kenyatta Kid Crumbs Warren machten sie als Square Roots auf der Strasse Musik In dieser Zusammensetzung nahmen sie ihre ersten drei Lieder auf Spater wurde Abrams von dem E Bassisten Leonard Hub Hubbard 2021 1 und Warren von Malik B ersetzt Das Debut Album Organix wurde von der Gruppe auf eigene Kosten aufgenommen und bei ihrem ersten Auftritt ausserhalb Philadelphias in Deutschland auf dem Moers Festival verkauft Sie wurden von Jamaaladeen Tacuma zu dem Deutschland Besuch eingeladen Die Besetzung der Gruppe wechselte mit der Zeit mehrmals Mitglieder waren zumindest vorubergehend Scott Storch Ben Kenney Rahzel Scratch Martin Luther Owen Biddle Derzeit besteht die Band aus Questlove Black Thought Cpt Kirk Gitarre Freddie Knuckles Perkussion Tuba Gooding Jr Sousaphon Mark Kelley E Bass Kamal Keyboard und James Poyser Rhodes Als ein zusatzliches Grundungs Mitglied kann Richard Nichols gezahlt werden der auf allen The Roots Alben der ausfuhrende Produzent war und Co Manager der Gruppe ist 2 Werdegang Bearbeiten nbsp The Roots in der Grossen Freiheit Hamburg 1999 1993 erschien ihr erstes Album Organix von der Offentlichkeit damals noch weitgehend unbemerkt 1994 bekamen sie einen Platten Vertrag bei Geffen Records Mit Do You Want More erweiterten sie 1995 ihren Bekanntheitsgrad und mit Illadelph Halflife schafften sie innerhalb der Szene ein Jahr darauf den Durchbruch was wohl auf den nicht mehr durchgangig live eingespielten Sound und die Hinzunahme bekannter Gastmusiker Common D Angelo Q Tip zuruckzufuhren ist Zu dieser Zeit bestand die Band auch aus den beiden Beatboxern Rahzel und Scratch dagegen entschied sich der damals noch unbekannte Produzent Scott Storch der auf den ersten beiden Alben der Roots Keyboard spielte seine eigene Karriere zu verfolgen Er wurde durch Kamal Gray ersetzt Ihre Single You Got Me mit Erykah Badu aus dem Album Things Fall Apart wurde international zum kommerziellen Erfolg zudem gewannen sie den Grammy fur die beste Rap Performance 2000 Ahnlich erfolgreich war 2002 der Rock Crossoversong The Seed 2 0 zusammen mit Cody ChesnuTT dessen Original The Seed sie damit coverten Der Song ist unter anderem am Anfang des Films Collateral und auf dem dazugehorigen Soundtrack zu horen Im Jahre 2005 wurden sie von Jay Z eigentlich Shawn C Carter auf dessen Unplugged Album sie spielten fur sein Label Def Jam unter Vertrag genommen Dort veroffentlichten sie 2006 Game Theory dessen Sound weitaus unkommerzieller klang als der eingangige Vorganger The Tipping Point weshalb es von den Kritikern uberwiegend positiver aufgenommen wurde 3 Das Album war zugleich eine Hommage an den kurz zuvor verstorbenen J Dilla und an die Heimatstadt der Grundungsmitglieder der Band Philadelphia das zu der Zeit mit brutalen Gang Kriegen zu kampfen hatte Das 8 Studioalbum der Roots mit dem Titel Rising Down erschien am 29 April 2008 und zeichnete sich durch einen noch dustereren Sound und politischere Texte als der bereits in diese Richtung tendierende Vorganger Es ist eine Reaktion auf die als rassistisch aufgefasste Kampagne gegen den damaligen Prasidentschaftskandidaten Barack Obama Aufgrund dieses Konzepts ist in den USA die Single Birthday Girl mit Patrick Stump von Fall Out Boy nicht auf dem Album enthalten 4 5 Zudem wirkten unter anderem Common Mos Def Talib Kweli Styles P Jazzy Jeff und Saigon mit In der Juni Ausgabe des deutschen Hip Hop Magazins Juice wurde Rising Down zum Album des Monats gekurt Die Single How I Got Over aus dem 2010er Album mit demselben Titel wurde bereits Ende Juni 2009 live bei Late Night with Jimmy Fallon wo The Roots auch als Hausband aktiv sind vorgestellt Die Band trat seit der Erstausgabe am 2 Marz 2009 bis Februar 2014 als Showband in der NBC Late Night Show auf Seit Fallons Wechsel zur Tonight Show im selben Monat fungiert die Band dort als Studioband Am 2 Dezember 2011 erschien das zehnte Studioalbum der Gruppe Undun mit der ersten Single Make My 6 Das Konzeptalbum erzahlt in umgekehrter chronologischer Reihenfolge die Geschichte eines Jungen der in die Kriminalitat abrutscht Zu Undun erstellte die Band einen Kurzfilm der von funf Liedern des Albums unterlegt ist 7 Im September 2013 erschien bei Blue Note Records ein Album mit dem Namen Wise Up Ghost das The Roots gemeinsam mit Elvis Costello konzipierten und aufnahmen 8 Diskografie Bearbeiten Hauptartikel The Roots DiskografieStudioalbenJahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 9 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US1993 Organix Erstveroffentlichung 19 Mai 19931994 Do You Want More US 104 nbsp Gold 10 Wo US Erstveroffentlichung 24 Oktober 1994Verkaufe 500 0001996 Illadelph Halflife US 21 16 Wo US Erstveroffentlichung 24 September 19961999 Things Fall Apart DE 64 11 Wo DE CH 40 2 Wo CH UK 84 nbsp Silber 1 Wo UK US 4 nbsp Platin 18 Wo US Erstveroffentlichung 23 Februar 1999Verkaufe 1 060 0002002 Phrenology CH 57 20 Wo CH UK nbsp SilberUK US 28 nbsp Gold 38 Wo US Erstveroffentlichung 26 November 2002Verkaufe 560 0002004 The Tipping Point DE 44 7 Wo DE AT 57 4 Wo AT CH 3 11 Wo CH UK 71 1 Wo UK US 4 13 Wo US Erstveroffentlichung 13 Juli 20042006 Game Theory DE 95 1 Wo DE CH 7 7 Wo CH UK 76 1 Wo UK US 9 7 Wo US Erstveroffentlichung 29 August 20062008 Rising Down CH 10 5 Wo CH UK 95 1 Wo UK US 6 9 Wo US Erstveroffentlichung 29 April 20082010 How I Got Over DE 70 1 Wo DE CH 3 10 Wo CH US 6 15 Wo US Erstveroffentlichung 22 Juni 20102011 Undun CH 30 4 Wo CH US 17 8 Wo US Erstveroffentlichung 6 Dezember 20112014 And Then You Shoot Your Cousin DE 79 1 Wo DE CH 9 3 Wo CH US 11 3 Wo US Erstveroffentlichung 13 Mai 2014Auszeichnungen BearbeitenGrammy Awards 2000 Auszeichnung fur Best Rap Performance By A Duo Or Group You Got Me feat Erykah Badu and Eve Grammy Awards 2000 Rap 2002 Nominiert fur Best Rap Album Phrenology 2004 Nominiert fur Best Urban Alternative Performance nominiert fur Best Rap Performance By A Duo Or Group Don t Say Nuthin 2007 Nominiert fur Best Rap Album Game Theory nominiert fur Best Rap Performance By A Duo Or Group Don t Feel Right 2010 Nominiert fur Best Rap Album How I Got Over 2011 Auszeichnung gemeinsam mit John Legend fur Best Traditional R amp B Performance Hang on in There MTV Video Music Awards 2003 Nominiert fur den MTV2 Award The Seed 2 0 mtvU Woodie Awards 2004 Nominiert fur Road Woodie und Welcome Back Woodie BET Awards 2005 Nominiert fur Best Group NAACP Image Awards 2005 Nominiert fur Outstanding Duo or Group 2007 Auszeichnung fur Outstanding Duo or GroupWeblinks BearbeitenOffizielle Website The Roots bei laut de The Roots bei Discogs The Roots bei AllMusic englisch Einzelnachweise Bearbeiten Nachruf U Discover Music 16 Dezember 2021 abgerufen am 17 Dezember 2021 englisch Ahmir Questlove Thompson Ben Greenman Mo Meta Blues The World According to Questlove Grand Central Publishing New York 2013 ISBN 978 1 4555 0135 9 S 6 7 rapreviews com Rezension von Game Theory The Roots Bump Birthday From New Album 8 April 2008 The Roots Vs Def Jam As Each Album Goes By The Risk Of Annihilation Becomes Closer 29 April 2008 The Roots Undun laut de http www rollingstone de news meldungen article127591 the roots hier den kurzfilm zum album undun schauen html Archivierte Kopie Memento vom 17 September 2013 im Internet Archive Chartquellen DE AT CH UK USNormdaten Korperschaft GND 10297159 6 lobid OGND AKS LCCN no98062493 VIAF 155086809 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title The Roots amp oldid 230663296