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Die Templerkommende Halberstadt war eine Niederlassung des Templerordens in Halberstadt Sachsen Anhalt 1192 zogen die Templer in das spater sogenannte Burchardi Kloster vor den Toren der Stadt ein 1208 tauschten sie mit den Zisterzienserinnen von St Jacobi in der Stadt vor dem Breiten Tor Der Tempelhof mit seinem betrachtlichen Zubehor wurde schliesslich 1306 vom damaligen Hochmeister Friedrich von Alvensleben noch vor der Auflosung des Templerordens 1312 an vier Bruder von Freckleben verkauft die den Templerbesitz in den folgenden Jahrzehnten in einzelnen Teilen weiter verkauften Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Komture Kommendatoren 4 Gebaude 5 Belege 5 1 Literatur 5 2 EinzelnachweiseLage BearbeitenDer Tempelhof bzw ursprunglich das Jakobihospital in Halberstadt soll nach einer Urkunde von 1208 nahe dem breiten Tor innerhalb der Mauern neben der Jakobikirche gelegen haben Friedrich Schlemm lokalisiert ihn 1846 an Stelle des Westeschen Hauses 1 Nach Klamer Wilhelm Frantz 1853 soll der Gottesritterhof an der Stelle des ehemaligen Martinsgymnasium gelegen haben 2 Sowohl das Westeschen Haus wie auch das Martinsgymnasium liessen sich bisher nicht genauer lokalisieren Da die Lage vor dem Breiten Tor eindeutig ist muss der Tempelhof im Breiten Weg gelegen sein vermutlich auf der sudlichen Strassenseite da hier der Weingarten anschloss und die Templer hier Besitz hatten Nach Klamer Wilhelm Frantz soll auch die Ritterstrasse in Halberstadt ihren Namen nach den Templer bekommen haben 3 Karl Ludwig Zschiesche 1895 schliesslich lokalisiert den Tempelhof an der Stelle Breiteweg 69 71 4 Seit 1895 hat sich allerdings die Zahlung im Breiten Weg vollig geandert Geschichte BearbeitenDie Grundung der Templerkommende in Halberstadt geht auf die Initiative von Bischof Theoderich oder Dietrich von Halberstadt zuruck Dieser hatte zwischen 1186 und 1191 versucht im spater sogenannten Burchardi Kloster bei der Thomaskirche vor den Toren der Stadt Halberstadt ein Praemonstratenser Kloster einzurichten Er erhielt auch 1192 die papstliche Bestatigung fur seine Grundung sie scheiterte jedoch Die Grunde fur das Scheitern hier ein Praemonstratenserkloster einzurichten sind nicht bekannt 1192 zogen in die bereits bestehenden Gebaude die Templer ein 5 Vermutlich schon 1199 bildete sich bei der Jakobikirche und dem Jakobihospiz ein Nonnenkonvent Sehr wahrscheinlich fuhrte der folgende Halberstadter Bischof Konrad 1201 1209 noch in seinem Antrittsjahr 1201 in diesem Konvent die Zisterzienserkonstitution ein Als Parteiganger von Philipp von Schwaben wurde er in die damaligen Streitigkeiten um den deutschen Konigsthron hinein gezogen und von Papst Innozenz III mit dem Kirchenbann belegt Um sich vom Kirchenbann zu losen gelobte er eine Pilgerreise ins Heilige Land Auf seiner Reise dahin traf er in Venedig auf das Heer des Vierten Kreuzzuges 1202 1204 dem er sich anschloss Der Kreuzzug endete letztendlich nicht im Heiligen Land sondern mit der Eroberung Konstantinopels Bischof Konrad reiste weiter ins Heilige Land Ob er tatsachlich bis nach Jerusalem kam ist nicht bekannt Er weilte aber langere Zeit in Tyrus Bei seiner Ruckkehr im August 1208 brachte er viele wertvolle Reliquien mit meist Beutestucke aus Konstantinopel 6 Bischof Konrad fand dass das vor dem Breiten Tor innerhalb der Stadt an der belebten Ost West Strasse gelegene Jakobikloster fur ein Zisterzienserinnenkloster ein unpassender Standort sei 1208 initiierte er einen Tausch der Liegenschaften 7 Das Zisterzienserinnenkloster erhielt die Burchardikirche bzw fruhere Thomaskirche die Templer die Jakobikirche und hospital beim breiten Tor heute Breiter Weg Die sonstigen Besitzungen der beiden geistlichen Institutionen blieben davon unberuhrt 8 9 Die Nonnen nahmen quasi das Jakobus Patrozinium mit zum neuen Standort ihres Kloster denn spater setzte sich der Name Jakobikloster auch fur den neuen Standort durch In den Folgejahren kam es dennoch zu Streitereien zwischen den Zisterzienserinnen bzw deren Probst und den Templern um Guter auf dem Langensteiner Felde zu Neindorf und an dem Flusschen Holzemme Sie wurden dahin gehend geschlichtet dass die Nonnen im Besitz der Guter blieben dafur aber den Templern 20 Mark Entschadigung zahlen mussten 10 Der kurz danach folgende Streit soll in einem Gottesurteil geendet haben Goswin der Probst des Nonnenklosters beschuldigte die Templer sie hatten beim Verlassen ihrer bisherigen Niederlassung Hauses verschiedene kirchliche und weltliche Gegenstande widerrechtlich mitgenommen Die Beklagten bestritten jedoch die Beschuldigung waren jedoch bereit fur ein Gottesurteil Am 14 Juli 1214 soll der Probst gluhende Eisen vom Altar des Heiligen Stephan durch das Kirchenschiff des Doms bis zum Marienaltar getragen haben Als er dabei unverletzt blieb sollen die Templer ihre Schuld eingestanden und die Gegenstande zuruckgegeben haben 11 12 Die Urkunde gilt jedoch als Falschung In der Folgezeit erweiterten die Templer ihren Besitz innerhalb der Stadtmauern in Richtung Sack und Weingarten Nach Klamer Wilhelm Frantz sollen zur Templerkommende in Halberstadt Besitzungen in Hornburg Ermsleben Konradsburg Schadeleben und Gross Quenstedt gehort haben 2 Wahrend mit Hornburg sicher die Templerkommende Tempelachim gemeint ist und in Gross Quenstedt Templerbesitz urkundlich nachgewiesen ist bleiben der Besitz in Ermsleben Konradsburg und Schadeleben urkundlich unbelegt Urkundlich nicht belegt ist ferner die Angabe von Lenz dass die Templer 1250 die Kirche in Gross Quenstedt erbaut haben sollen 13 1235 schenkte Bischof Friedrich II von Halberstadt den Zehnten in verschiedenen Dorfer an das Kloster Diesdorf Unter den Zeugen ist auch ein frater Luderus domus militie templi 14 Er war sehr wahrscheinlich der Meister Komtur des Halberstadter Tempelhofes 1257 verkaufte Werner von Schermke zwei Hufen in Klein Quenstedt fur 60 Mark Silber an den Templerorden 15 1294 kaufte Komtur Johann von Cedow zwei Hofe in Klein Quenstedt 15 1297 verkauften die Bruder Betemann Siegfried Gebhard und Heinrich von Hoym eine Hufe und einen Wort in Erckstedt Wustung die sie vom Grafen von Regenstein zu Lehen trugen und weiter an Johann von Kreyendorp verliehen hatten an den Prazeptor der Templer in Niederdeutschland Bertram von Esebeck 15 Anfang des 14 Jahrhunderts war der Templerorden in Deutschland in finanzielle Schwierigkeiten geraten Am 26 April 1306 verkaufte Friedrich von Alvensleben der grossen Schuldenlast wegen cum ordo noster esset gravi onere debitorum den Tempelhof in Halberstadt mit allem Zubehor an Rudolf Albus Ulrich Heinrich und Betmann Bruder von Freckleben um die Summe von 950 Mark Stendalischen Silbers 16 17 18 In der Verkaufsurkunde sind unter den Urkundszeugen auch Bischof Albert Albrecht I von Halberstadt und die Kommendatoren der Templerkommenden in Tempelachim Bruder Heinrich von Benstede Oschersleben Bruder Ulrich und Mucheln Bruder Thiderich genannt 19 Zur Kommende in Halberstadt gehorten der sog Tempelhof in der Stadt Halberstadt Hofe im Weingarten und im Sack in Halberstadt eine Hufe in der Stadtmark von Halberstadt zwei Hufen mit Hofstellen in Wehrstedt Ortsteil von Halberstadt eine Muhle zu Widecke mit Weidenflecken Wiesen und Ackern Ist im Ortsteil Wehrstadt aufgegangen Der Muhlenhof bzw die Muhle in der Wideck Hauptstrasse 20 21 43 44 ist ein eingetragenes Kulturdenkmal von Halberstadt eine Hufe den Zehnten von funf Hufen und eine Muhle zu Gross Quenstedt sowie ein Vorwerk in Gross Quenstedt mit acht Hofstellen drei Weidenflecken und einer Wiese zwei Hufen mit einer Hofstelle zu Klein Quenstedt eine Hufe zu Ober Ronstedt Wustung nordlich Halberstadt eine Hufe zu Nieder Ronstedt Wustung nordlich Halberstadt zwei freie und zwei zinspflichtige Hufen nebst den Hofstellen in Wiby Wustung zwei Hufen mit einer Hofstelle in Klein Harsleben eine Hufe mit Hofstelle in Erckstedt Wustung eine Hufe mit Hofstelle in Strobeck den Zehnten von zwanzig Hufen in Neindorf1310 schenkte Ritter Conrad von Quenstedt einen Hof zu Gross Quenstedt dem grossen Siechenhof der vor den Mauern von Halberstadt lag Darin wird erwahnt dass dieser Hof neben dem Hof des Tempelordens Tempelhof lag 20 21 22 Obwohl der Hof der Templer in Gross Quenstedt zu dieser Zeit schon verkauft war war der Name noch prasent 1311 soll Graf Heinrich von Regenstein auf Geheiss des Halberstadter Bischofs Albrecht I zwolf Tempelherren auf seine Burg Schlanstedt eingeladen haben Nach dem Gastmahl sollen auf seinen Befehl hin seine Ritter und Knappen die Tempelherren ermordet haben 23 Im Volksmund soll der Ort dieser Tat auf dem spateren Amt Schlanstedt die rote Tempelherrenstube geheissen haben Es gibt dafur keine urkundliche Belege 1313 versprach das Jacobi Kloster in Halberstadt das Anniversarium von Friedrich von Alvensleben des letzten Prazeptors der Templer fur Deutschland und Slavien zu begehen 24 Am 26 Marz 1323 verkauften Ulrich von Freckleben Kantor in Naumburg und Ritter Heinrich von Freckleben eine Hufe in Unter Runstedt und den Zehnten von 4 Hufen in Gross Quenstedt sowie funf Zehnthuhner fur 30 Mark Silber Stendalischen Gewichts an das Johanniskloster bei Halberstadt 25 Am 25 August 1327 verkaufte der Domherr und Kantor Ulrich von Freckleben zu Naumburg den Zehnten von 20 Hufen in Neindorf Dabei wird erwahnt dass dieser Besitz ursprunglich den Templern gehort habe und der Verkauf noch vor deren Verdammung stattgefunden habe 26 Am 29 Juli 1329 verkauften Kantor und Domherr Ulrich von Freckleben in Naumburg und Ritter Heinrich von Freckleben schliesslich noch die Muhle in Gross Quenstedt an das grosse Siechenhaus vor Halberstadt 27 28 Am 28 Juni 1337 verkaufte Ritter Hinzo von Freckleben den Tempelhof in Halberstadt und seine Zubehorungen an den Domkammerer Themo den Dechanten Albert zu Unser Lieben Frauen und den Canonikus Johann von Gittelfeld am Stift Unser Lieben Frauen Daraus ruhrt zunachst eine Dreiteilung des Tempelhofes in Halberstadt her 27 Aus den Einnahmen des Tempelhofes stiftete Themo der spater Dechant am Stift Unser Lieben Frauen wurde das Karlsfest zu Ehren des Kaisers Karl dem Grossen das jahrlich am Todestag von Karl dem Grossen 28 Januar in der Dom und in der Liebfrauenkirche gefeiert wurde 29 Allerdings kamen sehr bald zwei Teile an das Stift Unser Lieben Frauen sodass schon 1361 nur noch zwei Anteile vorhanden waren die zwei Drittel des Stiftes Unser Lieben Frauen und das eine Drittel des Domkapitels Am 26 Januar 1441 verkaufte das Stift Unser Lieben Frauen den grossen Tempelhof also die zwei Drittel des Stiftes an Heinrich Engelbrecht und seine Frau Hann auf Erbzins 30 In einer Urkunde vom 5 Oktober 1467 vermittelte Bischof Gebhard von Halberstadt einen Streit zwischen Stadt und der Kirche Darin wurde das Drittel des Domkapitels als der andere Templerhof bezeichnet Danach verschwindet die Bezeichnung Tempelhof aus den Halberstadter Urkunden 30 Komture Kommendatoren Bearbeiten1208 Bruno Komtur 1235 Luderus frater domus militiae templi Komtur 31 1294 Johannes de Cedow Komtur 15 Gebaude BearbeitenVon den Gebauden des ehemaligen Tempelhofes haben sich oberirdisch keine Reste erhalten Belege BearbeitenLiteratur Bearbeiten Klamer Wilhelm Frantz Geschichte des Bisthums nachmaligen Furstenthums Halberstadt von seiner Grundung ums Jahr 800 bis zur Aufnahme in die Provinz Sachsen im Jahre 1816 298 S Verlag von R Frantz Halberstadt 1853 im Folgend abgekurzt Frantz Geschichte mit entsprechender Seitenzahl Nicolaus Heutger Die Tempelherren einst und heute zum 50 Jubilaum der Reaktivierung des Tempelherren Ordens in Deutschland 225 S Lukas Verlag Berlin 2007 Vorschau bei Google Books im Folgenden abgekurzt Heutger Tempelherren mit entsprechender Seitenzahl Joe Labonde Die Templer in Deutschland Eine Untersuchung zum historisch uberkommenen Erbe des Templerordens in Deutschland 451 S Bernardus Mainz 2010 ISBN 978 3 8107 0088 9 im Folgenden abgekurzt Labonde Templer in Deutschland mit entsprechender Seitenzahl Leopold von Ledebur Die Tempelherren und ihre Besitzungen im Preussischen Staate Ein Beitrag zur Geschichte und Statistik des Ordens III Die Provinz Sachsen Allgemeines Archiv fur die Geschichtskunde des Preussischen Staates Band 16 242 268 Berlin Posen Bromberg 1835 Online bei archive org im Folgenden abgekurzt Ledebur Tempelherren mit entsprechender Seitenzahl Gunther Lehmann Christian Patzner Die Templer in Mitteldeutschland 142 S LePa Bucher Erfurt 2004 ISBN 3 9808859 1 7 S 49 54 Cornelia Oefelein Das Nonnenkloster St Jacobi und seine Tochterkloster im Bistum Halberstadt 238 S Lukas Verlag Berlin 2004 ISBN 3 936872 34 1 Im Folgenden abgekurzt Oefelein Nonnenkloster St Jacobi mit entsprechender Seitenzahl Friedrich Schlemm Geschichte der Freimaurerei in Halberstadt 134 S Dolle Halberstadt 1846 Online bei Google Books im Folgenden abgekurzt Schlemm Geschichte der Freimaurerei mit entsprechender Seitenzahl Gustav Schmidt Hrsg Urkundenbuch des Hochstifts Halberstadt und seiner Bischofe Band 1 Bis 1236 641 S Hirzel Leipzig 1883 Im Folgenden abgekurzt Urkundenbuch Hochstift Halberstadt Band 1 mit entsprechender Seitenzahl Gustav Schmidt Urkundenbuch des Hochstifts Halberstadt und seiner Bischofe 3 Band Publicationen aus den Preussischen Staatsarchiven Band 27 Verlag von S Hirzel Leipzig 1887 Im Folgenden abgekurzt Schmidt Urkundenbuch Band 3 mit entsprechender Seitenzahl Michael Schupferling Der Tempelherren Orden in Deutschland 264 S J Kirsch Bamberg 1915 Dissertation philos Fakultat der Universitat Freiburg in der Schweiz S 98 99 Ferdinand Wilcke Geschichte des Ordens der Tempelherren nebst Bericht uber seine Beziehungen zu den Freimaurern und den neuern Pariser Templern Band 2 2 umgearbeitete und verbesserte Ausgabe G Schwetschke scher Verlag Halle 1860 Online bei Google Bools im Folgenden abgekurzt Wilcke Geschichte des Ordens mit entsprechender Seitenzahl Karl Ludwig Zschiesche Halberstadt sonst und jetzt mit Berucksichtigung seiner Umgebung 256 S Verlag der Helmschen Buchhandlung C Kunz Halberstadt 1895 Im Folgenden abgekurzt Zschiesche Halberstadt mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten Schlemm Geschichte der Freimaurerei S 10 Online bei Google Books a b Frantz Geschichte S 85 Online bei Google Books Frantz Geschichte S 86Online bei Google Books Zschiesche Halberstadt S 121 Oefelein Nonnenkloster St Jacobi S 42 Samuel Lenz Diplomatische Stifts und Landes Historie von Halberstadt und angrantzenden Oertern Johann Andreas Bauern Halle 1749 Online bei Google Books S 149 Oefelein Nonnenkloster St Jacobi S 39 Friedrich Schlemm Geschichte der Freimaurerei in Halberstadt 134 S Dolle Halberstadt 1846 Online bei Google Books S 8 Urkundenbuch Hochstift Halberstadt Band 1 S 396 Urk Nr 444 Online bei archive org Labonde Templer in Deutschland S 70 Urkundenbuch Hochstift Halberstadt Band 1 S 426 Urk Nr 478 Online bei archive org Frank Sengstock Halberstadt Komturei Deutschland http www templerlexikon uni hamburg de Samuel Lenz Diplomatische Stifts und Landes Historie von Halberstadt und angrantzenden Oertern Johann Andreas Bauern Halle 1749 Online bei Google Books S 149 Philipp Wilhelm Gercken Diplomataria veteris marchiae Brandenburgensis Band 2 692 S Selbstverlag des Verfassers Salzwedel 1767 Online bei Google Books S 160 a b c d Labonde Templer in Deutschland S 303 Landesarchiv Sachsen Anhalt Online Recherche Transsumpt von Friedrich von Alvensleben Prazeptor der Templer in Germanien und Slavien Kaufbrief fur die Gebruder von Freckleben uber den Ordenshof in Halberstadt mit allem Zubehor 1306 1327 Aug 25 Labonde Templer in Deutschland S 301 304 Schmidt Urkundenbuch Band 3 S 30 Urk Nr 1787 vom 26 April 1306 Schlemm Geschichte der Freimaurerei S 14 Online bei Google Books Ledebur Tempelherren S 262 Online bei Google Books Labonde Templer in Deutschland S 323 Landesarchiv Sachsen Anhalt Online Recherche Bischof Albrecht bezeugt die Schenkung eines Hofs in Gross Quenstedt neben dem Hofe der Templer von Seiten des Ritters Conrad von 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