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Teddi King 18 September 1929 als Theodora King in Revere Massachusetts 18 November 1977 war eine US amerikanische Jazz und Pop Sangerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auswahldiskographie 3 Literatur 4 Weblinks 5 AnmerkungenLeben und Wirken BearbeitenKing begann ihre musikalische Laufbahn in den spaten 1940er Jahren am Ende der Big Band Ara mit lokalen Bands wie Ray Dorey und Nat Pierce George Shearing erkannte ihr Potenzial und nahm sie fur einige Jahre auf Tourneen mit blieb ihr auch weitere Jahre verbunden und machte mit ihr Aufnahmen George Wein wurde ihr Manager und King nahm eine Reihe von Alben fur das Plattenlabel Storyville auf bevor sie einen Vertrag mit dem grossen Label RCA Victor abschloss Ihr erstes Album auf dem Label war Bidin my Time Mit dem Titel Mr Wonderful hatte sie 1956 einen Chart Hit Ihr Kontrakt mit RCA endete 1958 danach entstand ein Album auf dem Coral Label bei dem sie u a von Jimmy Cleveland und Charlie Shavers begleitet wurde Es war das von den Kritikern gepriesene Album All the Kings Songs in dem sie die Songs zeitgenossischer Sanger wie Frank Sinatra und Nat King Cole interpretiert die Kings auf der Titel des Albums anspielt 1960 wurde sie von Al Cohns Band auf dem Album Bidin my Time begleitet Man versuchte jedoch sie als Pop Sangerin zu vermarkten worauf sie beschloss nicht mehr fur grosse Plattenfirmen zu arbeiten Von 1962 an sang sie exklusiv fur den Playboy Club in New York bis 1970 entstanden keine Schallplatten Aufnahmen und es gab keine weiteren Live TV oder Radioauftritte Nach dem Ablauf ihres Vertrags mit Playboy erkrankte sie sie litt fortan an Lupus einer Beeintrachtigung ihres Autoimmunsystems Dennoch hatte sie mit einem Album mit Dave McKenna 1977 ein kurzes Comeback zwei weitere Alben erschienen posthum Als ein enthusiastischer Fan der jedoch an Meningitis erkrankt war sie nach Ende eines Konzerts in North Carolina kusste verstarb sie zwei Tage spater Sie sang in einem swingenden Stil ahnlich wie die Sangerinnen Lee Wiley Helen Ward Maxine Sullivan Mildred Bailey und Mabel Mercer Teddi King stand in ihrer Karriere nicht so im Rampenlicht wie ihre Zeitgenossinnen und Kolleginnen Carmen McRae oder Anita O Day sie genoss aber grosses Ansehen bei ihren Musikerkollegen und galt als singer s singer 1 Auswahldiskographie BearbeitenStoryville Presents Teddi King 1954 Storyville Now in Vogue 1955 Storyville Bidin My Time 1956 RCA A Girl and Her Songs 1957 RCA To You From Teddi King 1957 RCA All the King s Songs 1959 Coral M amp M Teddi King with Al Cohn and his Orchestra Bidin My Time RCA Fresh Sound Records 1960 mit Hal McKusick Gene Quill Hank Jones Freddie Green Osie Johnson This is New 1977 Inner City Lovers and Losers 1978 Audiophile Someone to Light Up Your Life 1979 Audiophile In the Beginning 1949 1954 Kompilation 2000 Baldwin Street Music Literatur BearbeitenKen Bloom The American Songbook The Singers the Songwriters and the Songs Black Dog amp Leventhal New York 2005 ISBN 1 57912 448 8 Richard Cook Brian Morton The Penguin Guide to Jazz on CD 6 Auflage Penguin London 2002 ISBN 0 14 051521 6 Bielefelder Katalog Jazz 1988 und 2002 Weblinks BearbeitenNat Hentoff Remembering Teddi King Nachruf in Village Voice 18 Juni 2002 Teddi King auf allaboutjazz com englisch Anmerkungen Bearbeiten vgl Bloom S 227Normdaten Person LCCN n94069961 VIAF 87282100 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 23 Oktober 2018 PersonendatenNAME King TeddiALTERNATIVNAMEN King Theodora Geburtsname KURZBESCHREIBUNG US amerikanische Jazz und Pop SangerinGEBURTSDATUM 18 September 1929GEBURTSORT Revere Massachusetts USASTERBEDATUM 18 November 1977 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Teddi King amp oldid 232510415