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Der TSC Eintracht 1848 1895 Korporation zu Dortmund ist mit 7 000 Mitgliedern 1 der grosste Sportverein an aktiven Mitgliedern der Stadt Dortmund Er ging aus einer Fusion der Vereine TuS Eintracht Dortmund und Dortmunder SC 95 im Jahre 1969 hervor Das weitlaufige Clubgelande mit zwei Dreifachsporthallen mehreren Gymnastikhallen einem grossen Kunstrasenplatz fur Hockey und Lacrosse einem kleinen Hockeyplatz einer Laufbahn einer Finn Bahn zwei Weitsprung Anlagen einer Kugelstoss Anlage einem Outdoor Fitness Bereich einem Kunstrasenfussballplatz zwei kleinen Kunstrasen Nebenplatzen und zwei Beachvolleyballplatzen befindet sich unweit der Westfalenhalle und des Westfalenstadions an der Victor Toyka Strasse Die Vereinsfarben sind royalblau weiss das Vereinswappen zeigt ein stilisiertes dynamisches kleines e fur Eintracht Turn und Sport Club Eintracht von 1848 95 Korporation zu Dortmund TSC Eintracht Dortmund Grundung 1848 95Sitz Victor Toyka Strasse 644139 DortmundVorlaufer TuS Eintracht DortmundSchwerpunkt SportvereinVorsitz Alexander KielMitglieder 7 000 Stand 2019 1 Website tsc eintracht dortmund deDer Verein verfugt uber 28 Abteilungen wobei Gymnastik Fitness Fussball Hockey und der Kinder Jugendsport die grossten Sparten sind Des Weiteren gibt es noch Angebote unter anderem in Badminton Basketball Fechten Judo Kanu Karate Aikido Arnis Kampfkunst Yawara Leichtathletik Rhythmische Sportgymnastik Tischtennis Tauchen Rock n Roll Tanz Lacrosse und Volleyball Bekannte Mitglieder sind die Olympiasieger von 1972 im Hockey Michael Krause und Werner Kaessmann die Weltmeisterin von 1975 in der Rhythmische Sportgymnastik Carmen Rischer sowie die mehrfache deutsche Meisterin im Eiskunstlauf Marina Kielmann Willi Daume begann seine Funktionarstatigkeit beim TSC Eintracht als Jugend und Handballwart Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Fussball 2 1 Geschichte 2 2 Jugendarbeit 2 3 Erfolge 2 4 Personlichkeiten 2 5 Stadion 3 Handball 4 Hockey 4 1 Platzanlage 4 2 Herren 4 2 1 Grosste Erfolge 4 3 Damen 4 3 1 Grosste Erfolge 4 4 Jugend 5 Ehrenmitglieder 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp TSC Sportzentrum vor der Renovierung 2017Am 15 Juni 1848 wurde der TV Eintracht als erster Dortmunder Sportverein von zwanzig jungen Turnern gegrundet Der Staat verlieh am 25 August 1876 dem Verein die Rechte einer juristischen Person in Form einer Korporation Dieser Rechtsstatus besteht heute noch Am 30 Oktober 1921 wurde die vereinseigene Anlage an der Eintrachtstrasse eingeweiht Das Projekt war nur durch eine grosszugige Schenkung des Dortmunder Fabrikanten Victor Toyka zu realisieren Der heutige Standort tragt seinen Namen Die Eintrachthalle diente wahrend des Nationalsozialismus als Sammelstelle zur Deportation der Dortmunder Juden Ein Gedenkstein am Standort der ehemaligen Halle erinnert heute an die Graueltaten Im Zweiten Weltkrieg wird das Eintrachthaus durch zwei Bombenangriffe im Mai und Oktober 1944 zerstort Insbesondere durch das Wirken Willi Daumes der als Aktiver der Leichtathletikabteilung angehort hatte wird der Sportbetrieb nach Kriegsende wieder rasch aufgenommen Gleichzeitig wurde aus dem TV Eintracht der TuS Eintracht Dortmund Auch die zerstorte Anlage wird wieder aufgebaut 1969 kam es zur Fusion mit dem damaligen Dortmunder SC 95 Seither tragt der Verein den heutigen Namen Der Standortwechsel von der Eintrachtstrasse wo die Continentale das Gelande ubernahm an die Flora erfolgte 1983 Von der Beschlussfassung im Marz 1979 dauerte es nur zwei Jahre bis zum ersten Spatenstich und zwei weitere bis zur Einweihung im September 1983 In einem zweiten Bauabschnitt wurde der Gesamtbaukorper komplettiert und im Marz 1986 eingeweiht Die baulich letzte Aktion beinhaltete 1995 einen Anbau mit Fitnessstudio Sauna Gymnastikhallen Physiotherapie Gefuhrt wird der TSC Eintracht vom Vorstand und Prasidium Vorsitzender des Prasidiums ist Hockeyolympiasieger Michael Krause Seit Januar 2012 ist Alexander Kiel hauptamtlicher Vorsitzender des Vereins zuvor war er als Hauptgeschaftsfuhrer fur den TSC tatig Fussball BearbeitenTSC Eintracht Dortmund FussballName TSC Eintracht Dortmund FussballSpielstatte TSC Stadion an der FloraPlatze 3 000Cheftrainer Mark ElbrachtLiga Kreisliga A1 Dortmund2022 23 11 PlatzGeschichte Bearbeiten Die Fussballabteilung des TSC Eintracht fuhrt die Tradition des Dortmunder SC 95 weiter der als altester Fussballverein Dortmunds gilt 1933 fusionierte der DSC 95 mit den Sportfreunden 06 zu Sportfreunde 95 Dortmund Die Verbindung war nur zustande gekommen damit die Westfalenmetropole mit einem vermeintlich leistungsstarken Club in der neuen hochste Spielklasse der Gauliga Westfalen vertreten war Bereits nach einem Jahr stiegen die Sportfreunde 95 wieder aus der Gauliga ab und Dortmund war zwei Jahre lang ohne Erstligisten Dem Abstieg folgte die Trennung der beiden Vereine Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte der DSC von 1956 bis 1963 in der zweitklassigen II Division West Die Eintracht startete in der Saison 1969 70 in der seinerzeit viertklassigen Landesliga Westfalen und musste gleich in seiner ersten Spielzeit nach mannschaftsinternen Querelen in die Bezirksliga absteigen 2 Im Jahre 1971 gelang schliesslich der Wiederaufstieg in die Landesliga Zwei Jahre spater wurde die Eintracht Vizemeister mit vier Punkten Ruckstand auf den SV Holzwickede Es sollte der sportliche Hohepunkt der Vereinsgeschichte werden denn die erfolgreiche Mannschaft zerfiel und schon im Jahre 1977 stieg die Eintracht wieder in die Bezirksklasse ab Drei Jahre spater rutschte die Mannschaft gar in die Kreisliga ab Nach einem kurzen Bezirksligacomeback in der Saison 1982 83 spielte die Mannschaft jahrelang in der Kreisliga ehe im Jahre 2013 der Wiederaufstieg in die Bezirksliga gelang Nach funf Jahren folgte der Abstieg in die Kreisliga A 3 Jugendarbeit Bearbeiten nbsp Lars RickenBekannt ist die Fussballabteilung fur ihre Jugendarbeit Spieler wie Karl Heinz Granitza Lars Ricken und Stefan Klos kickten fur die Eintracht Jugend Die B Jugend der Eintracht wurde 1988 Westfalenmeister und nahm an der deutschen Meisterschaft teil wo die Eintracht nach Siegen uber Fortuna Dusseldorf und Bayer 04 Leverkusen erst im Halbfinale an Hertha Zehlendorf scheiterte 2 Die A Jugend des TSC Eintracht spielt seit der Saison 2014 15 in der zweitklassigen Westfalenliga Die B und die C Jugend treten jeweils in der Landesliga an In der Saison 2008 09 spielte die B Jugend der Eintracht fur ein Jahr in der U 17 Bundesliga Die C Jugend stieg 2011 nach einem 4 3 Sieg uber Rot Weiss Ahlen in die erstklassige Regionalliga West auf aus der sie ein Jahr spater wieder absteigen mussten Im Jahre 2013 gelang nach einem 3 0 Sieg uber den SV Lippstadt 08 der Wiederaufstieg dem der sofortige Abstieg folgte Erfolge Bearbeiten B Jugend Westfalenmeister 1988 2008 4 B Jugend Westfalenpokalsieger 1988 5 C Jugend Westfalenmeister 1986 2011 2013 4 D Jugend Westfalenmeister 1988 4 Personlichkeiten Bearbeiten Christopher Antwi Adjei Kerim Avci Harald Beyer Onur Cenik Karl Heinz Granitza Marcel Grosskreutz Marco Gruszka Semih Guler Tim Gutberlet Stefan Klos Patrick Kohlmann Sascha Lewandowski Lothar Lower Peter Martin Tobias Missner Massimo Ornatelli Ingo Peter Wolfgang Peters Peter Quallo Reinhard Rauball Lars Ricken Sascha Samulewicz Lion Schweers Marcel Stenzel Jurgen Todebusch Tobias Warschewski Hannes Wolf Stadion Bearbeiten Hauptartikel TSC Stadion an der Flora Heimspielstatte der Fussballabteilung des TSC Eintracht Dortmund ist das TSC Stadion an der Flora Das Stadion wurde im Jahre 1954 eroffnet und hiess bis zur Fusion DSC Stadion an der Flora Es hat eine Kapazitat von 3 000 Platzen Handball BearbeitenDie Handballabteilung des TSC Eintracht startete nach der Fusion von 1969 in der seinerzeit zweitklassigen Regionalliga West und scheiterte gleich in der ersten Saison im Halbfinale der Play off Runde an Alemannia Aachen 6 Ein Jahr spater stieg die Eintracht ab und wurde in der folgenden Oberligasaison mit 2 30 Punkten als Tabellenletzter durchgereicht Im Jahre 1985 kehrten die TSC Handballer in die Oberliga Westfalen zuruck und wurden auf Anhieb Vizemeister hinter der HSG Haltern Sythen 7 Drei Jahre spater stieg die Eintracht in die Regionalliga auf nachdem die Mannschaft die Saison punktgleich mit der TSG Altenhagen Heepen aus Bielefeld abschloss 8 Ab 1991 bildeten die Handballer des TSC Eintracht zusammen mit dem ehemaligen Bundesligisten OSC Dortmund die HSG Dortmund die spater wieder zerfiel In der Saison 2015 16 stellt der TSC Eintracht keine Handballmannschaft Hockey BearbeitenPlatzierungen Herren FeldSaison Liga Pos 1979 80 Oberliga 1 1980 81 Regionalliga 4 1981 82 Regionalliga 1 1983 Regionalliga 2 1984 Regionalliga 3 1985 Regionalliga 7 1986 Regionalliga 1987 Oberliga 3 1988 Oberliga 1 1989 Regionalliga 5 1990 Regionalliga 5 1991 Regionalliga 3 1992 Regionalliga 2 1993 Regionalliga 5 1994 Regionalliga 5 1995 Regionalliga 8 1996 Oberliga 1 1997 Regionalliga 5 1998 Regionalliga 5 1999 Regionalliga 2000 Regionalliga 3 2001 Regionalliga 5 2002 Regionalliga 8 2003 04 Oberliga 1 2004 05 Regionalliga 7 2005 06 Regionalliga 8 2006 07 Oberliga 2 2007 08 Oberliga 3 2008 09 Oberliga 3 2009 10 Oberliga 3 2010 11 Oberliga 4 2010 11 Oberliga 3 Die Geschichte des Dortmunder Hockey reicht zuruck bis ins Jahr 1921 Wilhelm Schulz vom Dortmunder Sport Club 95 einer der beiden Clubs die 1969 zum TSC Eintracht fusionierten dachte daruber nach welchen Ausgleichssport man den Leichtathleten wahrend der kalten Jahreszeit anbieten konne So wie der Verein 26 Jahre zuvor als erster den Fussballsport in Dortmund einfuhrte war man mit der Grundung der Hockeyabteilung am 23 April 1921 auch diesmal der erste Aufgrund des Fehlens einer geeigneten Anlage vereinigten sich die Hockeyspieler des DSC nach Saisonschluss 1922 23 mit der inzwischen gegrundeten Hockeyabteilung des Dortmunder Tennis Klubs von 1898 der sich inzwischen Dortmunder Tennis und Hockey Klub nannte heute Dortmunder TK Rot Weiss 98 Doch auch hier hatte das Hockeyspiel keine Zukunft 1926 wurde schliesslich die Hockeyabteilung beim Turnverein Eintracht dem heutigen TSC Eintracht 1848 95 gegrundet 1954 schloss sich der Dortmunder Hockey Club der Eintracht aufgrund der besseren Trainingsmoglichkeiten an Der Hockeyabteilung sind einige Talente entsprungen darunter Jugendnationalspieler wie die Bruder Benjamin und Maximilian Schroter Platzanlage Bearbeiten nbsp Hockeyplatz an der ArdeystrasseDie rund 300 Mitglieder nutzten das stadtische Hockeyzentrum an der Ardeystrasse rund 300 m sudlich des Clubgelandes Die bereits Anfang der 80er Jahre erbaute Anlage mit einem der ersten Kunstrasenplatze Deutschlands teilt sich der TSC Eintracht mit der Dortmunder Hockey Gesellschaft Zuvor spielte man auf dem Naturrasenplatz Ardeyblick neben dem aus dem Hauptverein ausgeschiedenen Tennisclub Eintracht Bis zum Bau des Naturrasenplatzes neben dem Kunstrasen an der Ardeystrasse Anfang der 90er diente der Ardeyblick noch zu Trainingszwecken Danach ubernahm Borussia Dortmund die Anlage als Trainingsplatz fur die Bundesligamannschaft Im Jahr 2017 wurde die neue Multi Aussensportanlage eingeweiht Sie befindet sich am Hauptgebaude an der Victor Toyka Strasse Die Abteilung kann nun auf ein blaues Grossfeld das den hochsten Anforderungen entspricht sowie auf ein extra Viertel zuruckgreifen Des Weiteren stehen eine Laufbahn und eine Finn Bahn zur Verfugung Herren Bearbeiten nbsp 2 Bundesliga 2006 TSC SW KolnDie 1 Mannschaft spielt in der Saison 2016 17 in der Halle in der Oberliga B wobei sie gerade gegen den Abstieg kampft Die zweite Mannschaft in der 1 Verbandsliga D und die 3 Mannschaft in der 4 Verbandsliga 9 Stand Dez 2016 Auf dem Feld spielt die 1 Mannschaft in der Oberliga und beendet die Saison 2009 10 auf Tabellenplatz 3 Die 2 Herrenmannschaft wurde im Laufe der Saison aus der 1 Verbandsliga Westfalen zuruckgezogen Eine 3 Herrenmannschaft existiert zurzeit ebenfalls nicht auf dem Feld Stand 2010 Grosste Erfolge Bearbeiten 1956 erstmals Westfalenmeister Halle 1957 westdeutsches Endspiel 2004 2006 2 Bundesliga Halle1971 gegen Klipper Hamburg Harvestehuder THC und Eintracht Duisburg und 1982 gegen Grossflottbeker THGC Eintracht Braunschweig und Kolner HTC Blau Weiss erreichten die 1 Herren die Aufstiegsrunde zur Feld Bundesliga sowie 1984 zur Hallenbundesliga Von 2004 bis 2006 spielte die Herrenmannschaft drei Jahre in der 2 Bundesliga Halle wobei das Team in 13 Spielen zu Hause ungeschlagen blieb und insgesamt nur zwei Heimspiele verlor Nach dem Abstieg brach die Mannschaft auseinander so dass weitere Abstiege sowohl auf dem Feld als auch in der Halle aus der Regionalliga in die Oberliga folgten In der Hallensaison 2008 09 gelang dann der Wiederaufstieg in die Regionalliga Damen Bearbeiten nbsp TSC Damen 2003 in OeldeIn der Hallensaison 2009 10 spielt die Mannschaft in der 1 Verbandsliga Gr C wo man Tabellenerster wurde und in die Oberliga aufsteigt Die 2 Damenmannschaft spielt ebenfalls in der ersten Verbandsliga Gr D und belegte den 3 Platz In der Feldsaison 2009 10 konnte die Damenmannschaft die Oberliga als Tabellenzweiter abschliessen Grosste Erfolge Bearbeiten Den grossten Erfolg erreichten die Damen mit dem erstmals vom WHV ausgespielten westdeutschen Meistertitel in der Halle 1961 durch ein 1 0 n V uber den Barmer TV hatten aber Pech dass deutsche Meisterschaften erst 1962 eingefuhrt wurden Ein Jahr spater erreichte das Team wieder das Endspiel musste sich aber demselben Gegner 0 3 geschlagen geben 2001 stiegen die Damen aus der Oberliga in die damals zweithochste Spielklasse der Regionalliga auf mussten aber diese bereits ein Jahr spater wieder verlassen Jugend Bearbeiten In der Feldsaison 2015 konnten die A Madchen Jahrgang 2001 2002 nach uber 20 Jahren wieder die westdeutsche Meisterschaft Oberliga gewinnen Die A Madchen treten nun in der darauf folgenden Hallensaison in der Regionalliga der hochsten deutschen Spielklasse an und spielen um die Qualifikationsplatze fur die deutsche Meisterschaft Sieben Spielerinnen des Teams spielen in der Auswahl des Bezirks Westfalen sechs davon wurden fur NRW Auswahl der U14 Madchen gesichtet Ehrenmitglieder BearbeitenEhrenmitglieder des TSC Eintracht Dortmund hochste Auszeichnung des Vereins fur besondere Verdienste um den Verein oder den Sport 1862 Auerbach 1864 Eduard von Mayer 1864 Karl Zahn 1864 v d Heyden Rynsch 1871 Rang 1877 Bruckmann 1877 W Overbeck 1879 Fritz Winterkamp 1907 1938 Hans Nebelung 1919 Paul Rulf 1924 1942 Victor Toyka 1924 1943 Wilhelm Backhaus 1924 1951 Heinrich Regener 1924 1952 Carl Willikens 1948 1956 Ernst Halbach 1950 1960 Karl Bartels 1953 1996 Willi Daume 1953 1954 Paul Thon 1955 1966 Karl Kramer 1955 1964 Robert Georg 1955 1964 Walter Schmitt 1955 1972 Ferdinand Schmidt 1964 1972 Franz Bussmann 1964 1967 Eugen Klopper 1976 1986 Ernst Gotte 1977 1985 Hans Brinkmann 1977 1993 Otto Kaessmann 1988 1988 Gustav Schulz 1998 2003 Walter Schiffmann 2003 2014 Oskar Reinecke 2006 Heinz BeckerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons TSC Eintracht Dortmund Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webauftritt des GesamtvereinsEinzelnachweise Bearbeiten a b tsc eintracht dortmund de Mitgliedschaft a b 100 Jahre in Dortmund am Ball die 95er PDF TSC Eintracht Dortmund abgerufen am 29 November 2015 TSC Eintracht 48 95 Dortmund Tabellenarchiv info archiviert vom Original am 4 Marz 2021 abgerufen am 11 Mai 2019 a b c FLVW Westfalenmeister PDF FLVW abgerufen am 17 Mai 2019 FLVW Westfalenpokalsieger PDF FLVW abgerufen am 17 Mai 2019 Sven Webers Regionalliga West 1969 70 Bundesligainfo de abgerufen am 29 November 2015 Sven Webers Oberliga Westfalen 1985 86 Bundesligainfo de abgerufen am 29 November 2015 Sven Webers Oberliga Westfalen 1988 89 Bundesligainfo de abgerufen am 29 November 2015 WHV Hockey In http www hockey de Abgerufen am 14 Dezember 2016 51 493055555556 7 465 Koordinaten 51 30 N 7 28 O Normdaten Korperschaft GND 7518613 5 lobid OGND AKS VIAF 242322078 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title TSC Eintracht Dortmund amp oldid 236273850