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Sylvia Honegger 25 April 1968 in Wald ist eine ehemalige Schweizer Skilanglauferin Sie nahm an drei Olympischen Winterspielen und sechs nordischen Skiweltmeisterschaften teil und wurde 24 mal Schweizer Meisterin darunter 20 Einzeltitel Sylvia HoneggerNation Schweiz SchweizGeburtstag 25 April 1968Geburtsort WaldGrosse 165 cmGewicht 51 kgKarriereVerein SC am BachtelStatus zuruckgetretenPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Gesamtweltcup 15 1994 95 Sprintweltcup 22 1997 98 Langdistanzweltcup 56 1998 99 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Teamsprint 1 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 1 Olympische Winterspiele 2 1 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 2 2 Medaillen bei nationalen Meisterschaften 2 3 Weltcup Gesamtplatzierungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenHonegger die fur den SC am Bachtel startete trat erstmals in der Saison 1985 86 in Erscheinung Dabei errang sie in Splugen den zweiten Platz uber 10 km 1 und siegte in Schwarzenbuhl uber 10 km 2 Zudem wurde sie bei den Schweizer Meisterschaften 1986 in Trun Neunte uber 5 km und belegte bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften 1986 in Lake Placid den 23 Platz uber 15 km 3 und den funften Rang mit der Staffel 4 Im folgenden Jahr errang sie bei den Schweizer Meisterschaften in Blonay den achten Platz uber 5 km klassisch und bei den Nordischen Junioren Skiweltmeisterschaften in Asiago den 22 Platz uber 5 km und den neunten Rang mit der Staffel 5 Bei den Schweizer Meisterschaften 1988 in Sparenmoos holte sie Silber mit der Staffel In der Saison 1988 89 gewann sie bei den Schweizer Meisterschaften 1989 Bronze uber 10 km klassisch und Silber uber 20 km Freistil und wurde daraufhin fur die nordischen Skiweltmeisterschaften 1989 in Lahti nominiert Dort belegte sie den 46 Platz uber 10 km klassisch den 32 Rang uber 10 km Freistil und zusammen mit Myrtha Fassler Marianne Irniger und Evi Kratzer den siebten Platz in der Staffel Im Marz 1989 wurde sie Dritte beim Engadin Skimarathon 6 Nach Platz eins uber 10 km klassisch in Pontresina zu Beginn der Saison 1989 90 7 holte sie mit Platz 14 uber 10 km Freistil im Val di Fiemme ihre ersten Weltcuppunkte Ende Marz 1990 gewann sie bei den Schweizer Meisterschaften uber 30 km Freistil ihren ersten Meistertitel Zudem gewann sie Bronze uber 15 km klassisch und Silber in der Kombination Im folgenden Jahr wurde sie bei den Schweizer Meisterschaften 1991 in Kandersteg Dritte in der Staffel und Erste uber 15 km klassisch und belegte bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1991 im Val di Fiemme den 38 Platz uber 5 km klassisch den 35 Rang uber 10 km Freistil den 32 Platz uber 15 km klassisch und den zehnten Platz in der Staffel In der Saison 1991 92 kam sie im Weltcup viermal in die Punkterange und erreichte damit den 32 Platz im Gesamtweltcup Im Januar 1992 holte sie bei den Schweizer Meisterschaften jeweils Gold uber 5 km klassisch in der Verfolgung und uber 15 km klassisch Ihre besten Platzierungen beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville waren der 13 Platz in der Verfolgung und zusammen mit Brigitte Albrecht Natascia Leonardi und Elvira Knecht der neunte Rang in der Staffel In der folgenden Saison kam Honegger auf den 21 Platz im Gesamtweltcup Dabei erreichte sie in Cogne mit dem zehnten Platz uber 10 km Freistil ihre erste Top Zehn Platzierung im Weltcupeinzel Bei den Schweizer Meisterschaften 1993 gewann sie alle vier Einzeltitel sowie mit der Staffel die Goldmedaille Ihre besten Platzierungen bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1993 in Falun waren der 11 Platz uber 15 km klassisch und der siebte Rang zusammen mit Silke Schwager Barbara Mettler und Brigitte Albrecht in der Staffel Im Marz 1993 triumphierte sie erstmals beim Engadin Skimarathon 8 Auch in der Saison 1993 94 konnte sie bei den Schweizer Meisterschaften alle Einzeltitel sowie mit der Staffel gewinnen Im Weltcup kam sie 11 mal in die Punkterange und errang damit den 23 Platz im Gesamtweltcup Ihre besten Ergebnisse bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer waren der 11 Platz in der Verfolgung und der funfte Rang zusammen mit Silke Schwager Barbara Mettler und Brigitte Albrecht in der Staffel Im Marz 1994 siegte sie erneut beim Engadin Skimarathon diesmal in Rekordzeit von einer Stunde 22 Minuten und acht Sekunden 9 Zu Beginn der Saison 1994 95 erreichte sie in Kiruna mit dem funften Platz uber 5 km klassisch ihre beste Einzelplatzierung im Weltcup Im weiteren Saisonverlauf folgten zehn Ergebnisse in den Punkterangen womit sie am Saisonende mit dem 15 Platz im Gesamtweltcup ihr bestes Gesamtergebnis erreichte Bei den Schweizer Meisterschaften 1995 gewann sie viermal Gold und einmal Bronze Beim Saisonhohepunkt den nordischen Skiweltmeisterschaften 1995 in Thunder Bay lief sie auf den 21 Platz uber 15 km klassisch auf den 19 Rang uber 30 km Freistil und zusammen mit Andrea Huber Brigitte Albrecht und Nadja Scaruffi auf den siebten Platz in der Staffel In der Saison 1995 96 erreichte sie mit 12 Ergebnissen in den Punkterangen den 19 Platz im Gesamtweltcup Bei den Schweizer Meisterschaften 1996 in Klosters holte sie jeweils Silber hinter Brigitte Albrecht uber 5 km klassisch und in der Verfolgung und jeweils Gold uber 15 km Freistil uber 30 km klassisch und mit der Staffel In der folgenden Saison errang Honegger den 26 Platz im Gesamtweltcup und holte bei den Schweizer Meisterschaften 1997 Bronze uber 5 km klassisch und jeweils Silber in der Verfolgung und mit der Staffel Ihre besten Resultate bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1997 in Trondheim waren der 13 Platz in der Verfolgung und der achte Rang zusammen mit Andrea Huber Natascia Leonardi und Brigitte Albrecht in der Staffel In der Saison 1997 98 lief sie sechsmal in die Punkterange und errang damit den 31 Platz im Gesamtweltcup Bei den Schweizer Meisterschaften 1998 in Biel gewann sie Bronze uber 15 km klassisch und jeweils Silber uber 5 km klassisch in der Verfolgung und uber 30 km Freistil Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano belegte sie jeweils den 22 Platz uber 15 km klassisch und in der Verfolgung den 14 Rang uber 5 km klassisch und den vierten Platz zusammen mit Andrea Huber Brigitte Albrecht und Natascia Leonardi in der Staffel Im Marz 1998 holte sie in Falun zusammen mit Brigitte Albrecht im Teamsprint ihren einzigen Weltcupsieg In ihrer letzten aktiven Saison 1998 99 wurde sie nochmals Schweizer Meisterin uber 5 km klassisch und 15 km klassisch In der Verfolgung uber 30 km Freistil und mit der Staffel errang sie den zweiten Platz Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1999 in Ramsau am Dachstein lief sie auf den 30 Platz uber 5 km klassisch auf den 23 Rang in der Verfolgung und zusammen mit Andrea Huber Natascia Leonardi und Brigitte Albrecht auf den funften Platz in der Staffel Im Marz 1999 errang sie in Vantaa zusammen mit Brigitte Albrecht den dritten Platz im Teamsprint und absolvierte in Oslo ihre letzten Weltcuprennen die sie auf dem 33 Platz uber 30 km klassisch und auf dem siebten Rang in der Staffel beendete Nach ihrer Karriere eroffnete sie eine Skilanglaufschule Honegger ist mit dem ehemaligen Skilanglaufer Jeremias Wigger verheiratet Ihre Tochter Siri Wigger ist ebenfalls als Skilanglauferin aktiv 10 Erfolge BearbeitenTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen Bearbeiten Olympische Winterspiele Bearbeiten 1992 Albertville 9 Platz Staffel 13 Platz 10 km Verfolgung Freistil 15 Platz 5 km klassisch 16 Platz 15 km klassisch 19 Platz 30 km Freistil 1994 Lillehammer 5 Platz Staffel 11 Platz 10 km Verfolgung Freistil 19 Platz 30 km klassisch 20 Platz 5 km klassisch 21 Platz 15 km Freistil 1998 Nagano 4 Platz Staffel 14 Platz 5 km klassisch 22 Platz 15 km klassisch 22 Platz 10 km Verfolgung FreistilNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 1989 Lahti 7 Platz Staffel 32 Platz 10 km Freistil 46 Platz 10 km klassisch 1991 Val di Fiemme 10 Platz Staffel 32 Platz 15 km klassisch 35 Platz 10 km Freistil 38 Platz 5 km klassisch 1993 Falun 7 Platz Staffel 11 Platz 15 km klassisch 17 Platz 10 km Verfolgung Freistil 25 Platz 5 km klassisch 30 Platz 30 km Freistil 1995 Thunder Bay 7 Platz Staffel 19 Platz 30 km Freistil 21 Platz 15 km klassisch 1997 Trondheim 8 Platz Staffel 13 Platz 10 km Verfolgung Freistil 17 Platz 30 km klassisch 29 Platz 5 km klassisch 1999 Ramsau am Dachstein 5 Platz Staffel 23 Platz 10 km Verfolgung Freistil 30 Platz 5 km klassischMedaillen bei nationalen Meisterschaften Bearbeiten 1988 Silber mit der Staffel 1989 Silber uber 20 km Freistil Bronze uber 10 km klassisch 1990 Gold uber 30 km Freistil Silber in der Kombination Bronze uber 15 km klassisch Bronze mit der Staffel 1991 Gold uber 15 km klassisch Bronze mit der Staffel 1992 Gold uber 5 km klassisch Gold in der Verfolgung Gold uber 15 km klassisch 1993 Gold uber 5 km klassisch Gold in der Verfolgung Gold uber 15 km klassisch Gold uber 30 km Freistil Gold mit der Staffel 1994 Gold uber 5 km klassisch Gold in der Verfolgung Gold uber 15 km klassisch Gold uber 30 km Freistil Gold mit der Staffel 1995 Gold uber 5 km klassisch Gold uber 15 km klassisch Gold uber 30 km Freistil Gold mit der Staffel Bronze in der Verfolgung 1996 Gold uber 15 km Freistil Gold uber 30 km klassisch Gold mit der Staffel Silber uber 5 km klassisch Silber in der Verfolgung 1997 Silber in der Verfolgung Silber mit der Staffel Bronze uber 5 km klassisch 1998 Silber uber 5 km klassisch Silber in der Verfolgung Silber uber 30 km Freistil Bronze uber 15 km klassisch 1999 Gold uber 5 km klassisch Gold uber 15 km klassisch Silber in der Verfolgung Silber uber 30 km Freistil Silber mit der StaffelWeltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Langdistanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1989 90 2 33 1990 91 1991 92 8 32 1992 93 141 21 1993 94 112 23 1994 95 200 15 1995 96 159 19 1996 97 98 26 64 56 1997 98 72 31 72 22 1998 99 69 30 4 56 56 33 Weblinks BearbeitenSylvia Honegger in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Sylvia Honegger auf skisport365 com Sylvia Honegger in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Sieg fur Andre Rey In Freiburger Nachrichten 27 Dezember 1985 S 9 Schwarzenbuhl Erneut Favorit Bovisi In Freiburger Nachrichten 3 Marz 1986 S 12 Junioren WM Diethelm 18 In Freiburger Nachrichten 19 Februar 1986 S 7 Junioren WM 5 und 9 Platz fur die Schweizer Staffeln In Freiburger Nachrichten 17 Februar 1986 S 13 Junioren WM Lauber bester Schweizer Asiago In Freiburger Nachrichten 5 Februar 1987 S 9 Der grosse Arger des Konrad Hallenbarter In Freiburger Nachrichten 13 Marz 1989 S 13 Silvia Honegger und Daniel Hediger souveran In Freiburger Nachrichten 4 Dezember 1989 S 17 Balland und Silvia Honegger siegten Freiburger Nachrichten 15 Marz 1993 S 10 Bailand und Honegger in Rekordzeit In Freiburger Nachrichten 14 Marz 1994 S 12 Interview mit Siri Wigger Eine Medaille war mein Ziel In xc ski de 5 Mai 2020 abgerufen am 14 November 2020 PersonendatenNAME Honegger SylviaKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkilanglauferinGEBURTSDATUM 25 April 1968GEBURTSORT Wald Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sylvia Honegger amp oldid 224948062