www.wikidata.de-de.nina.az
Marianne Irniger 26 Oktober 1966 ist eine ehemalige Schweizer Skilanglauferin Marianne IrnigerNation Schweiz SchweizGeburtstag 26 Oktober 1966Grosse 167 cmGewicht 55 kgKarriereVerein SC UrnaschStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelNationale Medaillen 4 8 3 Schweizer MeisterschaftenSilber 1986 Trun 5 kmBronze 1986 Trun StaffelBronze 1987 Blonay StaffelSilber 1989 Salwideli 5 km klassischSilber 1989 Salwideli 10 km klassischSilber 1989 Salwideli StaffelBronze 1989 Salwideli 20 km FreistilGold 1990 Les Cernets KombinationGold 1990 Les Cernets StaffelSilber 1990 Les Cernets 15 km klassischSilber 1990 Les Cernets 30 km FreistilGold 1991 Kandersteg 5 km klassischGold 1991 Kandersteg StaffelSilber 1991 Kandersteg VerfolgungSilber 1991 Kandersteg 15 km klassischPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Gesamtweltcup 35 1988 89 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenIrniger die fur den SC Urnasch startete trat national erstmals in der Saison 1982 83 in Erscheinung Dabei wurde sie bei den Schweizer Meisterschaften 1983 Neunte uber 10 km Im folgenden Jahr errang sie bei den Schweizer Meisterschaften uber 5 km und 10 km ebenfalls den neunten Platz und belegte beim SSV Cup in Feutersoey den zweiten Platz uber 7 5 km 1 Bei den Junioren Skiweltmeisterschaften 1984 in Trondheim errang sie den 31 Platz uber 10 km und den zehnten Rang mit der Staffel Nach Platz funf uber 5 km beim internationalen Langlauf in St Moritz zu Beginn der Saison 1984 85 2 errang sie bei den Schweizer Meisterschaften 1985 in Einsiedeln erneut den neunten Platz uber 10 km und bei den Junioren Skiweltmeisterschaften 1985 in Tasch den 40 Platz uber 10 km Zu Beginn der Saison 1985 86 siegte sie in Splugen uber 10 km 3 und errang in Engelberg den dritten Platz zusammen mit Rita Kramer im Teamrennen 4 Es folgten bei den Schweizer Meisterschaften 1986 in Trun die Bronzemedaille mit der Staffel und die Silbermedaille uber 5 km Bei den Junioren Skiweltmeisterschaften 1986 in Lake Placid errang sie den 20 Platz uber 5 km und den funften Platz mit der Staffel In der Saison 1986 87 wurde sie beim Zermatter Nachtlanglauf Zweite zusammen mit Elisabeth Glanzmann im Team 5 und gewann bei den Schweizer Meisterschaften 1987 in Blonay Bronze mit der Staffel Zudem errang sie dort den siebten Platz uber 10 km klassisch und den vierten Platz uber 5 km klassisch Im Januar 1987 erreichte sie in Calgary mit dem dritten Platz mit der Staffel ihre einzige Podestplatzierung im Weltcup Beim Saisonhohepunkt den nordischen Skiweltmeisterschaften 1987 in Oberstdorf belegte sie den 18 Platz uber 5 km klassisch und zusammen mit Karin Thomas Christine Brugger und Evi Kratzer den achten Platz in der Staffel Im folgenden Jahr wurde Irniger bei den Schweizer Meisterschaften in Sparenmoos Siebte uber 5 km klassisch Sechste uber 20 km Freistil und Funfte uber 10 km klassisch und lief bei den Olympischen Winterspielen im folgenden Monat in Calgary auf den 43 Platz uber 10 km klassisch auf den 35 Rang uber 5 km klassisch und auf den 30 Platz uber 20 km Freistil Nach Platz zwei uber 7 5 km Freistil in Maloja 6 zu Beginn der Saison 1988 89 holte sie in Klingenthal mit dem siebten Platz uber 30 km Freistil ihre ersten und einzigen Weltcuppunkte Dies war zugleich ihre beste Einzelplatzierung im Weltcup Bei den Schweizer Meisterschaften 1989 gewann sie Bronze uber 20 km Freistil und jeweils Silber uber 5 km klassisch 10 km klassisch und mit der Staffel Beim Saisonhohepunkt den nordischen Skiweltmeisterschaften 1989 in Lahti kam sie auf den 33 Platz uber 10 km klassisch auf den 24 Rang uber 30 km Freistil und auf den 22 Platz uber 10 km Freistil Zudem errang sie dort zusammen mit Sylvia Honegger Myrtha Fassler und Evi Kratzer den siebten Platz in der Staffel In der Saison 1989 90 siegte sie in Maloja uber 7 5 km Freistil 7 und holte bei den Schweizer Meisterschaften 1990 im Kombinationsrennen aus Einzelrennen und Verfolgungsrennen und mit der Staffel ihre ersten Meistertitel Zudem wurde sie dort jeweils Zweite uber 15 km klassisch und 30 km Freistil Im folgenden Jahr wurde sie bei den Schweizer Meisterschaften in Kandersteg Schweizer Meisterin uber 5 km klassisch und mit der Staffel und errang zudem jeweils den zweiten Platz uber 15 km klassisch und in der Verfolgung Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1991 im Val di Fiemme belegte sie den 39 Platz uber 10 km Freistil den 32 Platz uber 30 km Freistil und den 27 Platz uber 15 km klassisch Zudem wurde sie dort zusammen mit Barbara Mettler Elvira Knecht und Sylvia Honegger Zehnte in der Staffel Nach einer Knieverletzung fiel sie in der Saison 1991 92 aus und beendete daraufhin ihre Karriere 8 Ihre Tochter Flurina Volken ist als Biathletin aktiv 9 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 1988 Calgary 30 Platz 20 km Freistil 35 Platz 5 km klassisch 43 Platz 10 km klassischNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 1987 Oberstdorf 8 Platz Staffel 18 Platz 5 km klassisch 1989 Lahti 7 Platz Staffel 22 Platz 10 km Freistil 24 Platz 30 km Freistil 33 Platz 10 km klassisch 1991 Val di Fiemme 10 Platz Staffel 27 Platz 15 km klassisch 32 Platz 30 km Freistil 39 Platz 10 km FreistilWeblinks BearbeitenMarianne Irniger auf skisport365 com Marianne Irniger in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Feutersoey Drayer Sieger In Freiburger Nachrichten 13 Februar 1984 S 6 Ein Kanadier gewann in St Moritz In Freiburger Nachrichten 10 Januar 1985 S 11 Sieg fur Andre Rey In Freiburger Nachrichten 27 Dezember 1985 S 9 Furger Bovisi siegten In Freiburger Nachrichten 30 Dezember 1985 S 9 Sandoz Bovisi siegten In Freiburger Nachrichten 22 Januar 1987 S 7 Bovisi gewann in Kiental Freiburger Nachrichten 3 Januar 1989 S 13 Capol und Marianne Irniger gewannen Maloja Langlauf In Freiburger Nachrichten 3 Januar 1990 S 7 Langlauf Marianne Irniger zuruckgetreten In Thuner Tagblatt 9 April 1992 S 18 Fur Flurina Volken kam die WM Teilnahme ziemlich unverhofft die Chance will sie packen In Walliser Bote 4 Marz 2015 PDF 1 6 MB PersonendatenNAME Irniger MarianneKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkilanglauferinGEBURTSDATUM 26 Oktober 1966 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marianne Irniger amp oldid 224948331