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Christine Gilli Brugger 3 Juli 1956 in Herlisberg als Christine Brugger ist eine ehemalige Schweizer Skilanglauferin Christine Gilli BruggerNation Schweiz SchweizGeburtstag 3 Juli 1956Geburtsort Herlisberg SchweizKarriereVerein Alpina St MoritzStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelNationale Medaillen 10 6 8 Schweizer MeisterschaftenBronze 1975 Pays d Enhaut StaffelSilber 1977 Einsiedeln StaffelBronze 1979 Maloja StaffelSilber 1981 Urnasch 10 kmGold 1983 La Fouly StaffelGold 1984 Saint Imier StaffelGold 1984 Saint Imier 5 kmBronze 1984 Saint Imier 10 kmGold 1985 Einsiedeln StaffelSilber 1985 Einsiedeln 20 kmGold 1986 Trun StaffelBronze 1986 Trun 20 kmGold 1987 Blonay StaffelSilber 1987 Blonay 20 kmBronze 1987 Blonay 5 kmBronze 1987 Blonay 10 kmGold 1988 Sparenmoos 10 kmGold 1988 Sparenmoos StaffelSilber 1988 Sparenmoos 5 kmSilber 1988 Sparenmoos 20 kmBronze 1996 Klosters StaffelGold 1997 Le Brassus StaffelGold 1999 Silvaplana StaffelBronze 2000 Les Cernets StaffelPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Gesamtweltcup 21 1987 88 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 3 Gesamtweltcup Platzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenGilli Brugger die fur den SC Lachen und den Alpina St Moritz startete wurde in den Jahren 1973 und 1974 Schweizer Juniorenmeisterin mit der Staffel 1 2 Bei den Schweizer Meisterschaften 1975 in Pays d Enhaut gewann sie Bronze und bei den Schweizer Meisterschaften 1977 in Einsiedeln Silber mit der Staffel Nach Platz eins uber 10 km in Engelberg 3 zu Beginn der Saison 1977 78 gewann sie erstmals den Engadin Skimarathon mit einer Zeit von einer Stunde und 58 Minuten und blieb als erste Frau bei diesem Lauf unter zwei Stunden 4 Im folgenden Jahr gewann sie erneut diesen Lauf 5 und errang bei den Schweizer Meisterschaften den dritten Platz mit der Staffel Bei den Schweizer Meisterschaften 1980 in Lenk wurde sie Vierte uber 20 km und holte bei den Schweizer Meisterschaften 1981 Silber uber 10 km Nach Platz zwei in Maloja uber 7 5 km zu Beginn der Saison 1982 83 6 holte sie Gold bei den Schweizer Meisterschaften 1983 mit der Staffel Zu Beginn der folgenden Saison errang sie in Splugen den zweiten Platz uber 5 km 7 und den dritten Platz uber 7 5 km in Le Revard 8 Bei den Schweizer Meisterschaften im Januar 1984 in Saint Imier holte sie uber 5 km ihren ersten Einzeltitel Zudem wurde sie dort Erste mit der Staffel und Dritte uber 10 km Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo belegte sie den 35 Platz uber 5 km den 20 Rang uber 10 km und zusammen mit Karin Thomas Monika Germann und Evi Kratzer den sechsten Platz in der Staffel Mit diesem 20 Platz holte sie ihren ersten Weltcuppunkt In der folgenden Saison kam Gilli Brugger im Weltcup funfmal in die Punkterange und belegte damit den 27 Platz im Gesamtweltcup Bei den Schweizer Meisterschaften 1985 in Einsiedeln gewann sie Silber uber 20 km und erneut Gold mit der Staffel Beim Saisonhohepunkt den nordischen Skiweltmeisterschaften 1985 in Seefeld in Tirol konnte sie aufgrund einer Nebenhohlenentzundung nicht teilnehmen 9 In der Saison 1985 86 siegte sie beim Dolomitenlauf 10 und holte bei den Schweizer Meisterschaften 1986 Bronze uber 20 km und Gold mit der Staffel In der folgenden Saison kam sie im Weltcup dreimal unter die ersten Zehn und erreichte damit den 24 Platz im Gesamtweltcup Im Januar 1987 gewann sie an den Schweizer Meisterschaften in Blonay jeweils Bronze uber 5 km und 10 km Silber uber 20 km und Gold mit der Staffel und erneut den Dolomitenlauf 11 Beim Saisonhohepunkt den nordischen Skiweltmeisterschaften 1987 in Oberstdorf belegte sie den 16 Platz uber 10 km klassisch den achten Rang zusammen mit Karin Thomas Marianne Irniger und Evi Kratzer in der Staffel und den funften Platz uber 20 km Freistil Im Marz 1987 triumphierte sie zum dritten Mal beim Engadin Skimarathon 12 Nach Platz drei uber 5 km Freistil in St Moritz und Rang 13 beim Weltcup in La Clusaz uber 5 km Freistil 13 zu Beginn der Saison 1987 88 wurde sie in Sparenmoos Schweizer Meisterin uber 10 km klassisch und mit der Staffel Zudem gewann sie dort jeweils Silber uber 5 km klassisch und 20 km Freistil Bei den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary kam sie auf den 18 Platz uber 10 km klassisch auf den 15 Rang uber 5 km klassisch und erreichte mit dem vierten Platz uber 20 km Freistil ihre beste Platzierung im Weltcup Zudem wurde sie dort zusammen mit Karin Thomas Sandra Parpan und Evi Kratzer Vierte in der Staffel Im Marz 1988 siegte sie zum vierten Mal beim Engadin Skimarathon 14 und belegte am Holmenkollen den neunten Platz im 30 km Massenstartrennen Sie errang damit zum Saisonende den 21 Platz im Gesamtweltcup und erreichte damit ihr bestes Gesamtergebnis Nach der Saison 1987 88 beendete sie ihre internationale Karriere 15 In den folgenden Jahren nahm sie noch an nationalen Rennen teil Dabei holte sie bei den Schweizer Meisterschaften 1996 in Klosters und 2000 in Les Cernets jeweils Bronze und in den Jahren 1997 in Le Brassus und 1999 in Silvaplana jeweils Gold mit der Staffel Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 1984 Sarajevo 6 Platz Staffel 20 Platz 10 km 35 Platz 5 km 1988 Calgary 4 Platz Staffel 4 Platz 20 km Freistil 15 Platz 5 km klassisch 18 Platz 10 km klassischNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 1987 Oberstdorf 5 Platz 20 km Freistil 8 Platz Staffel 16 Platz 10 km klassischGesamtweltcup Platzierungen BearbeitenSaison Platz Punkte1983 84 60 31984 85 27 291985 86 44 31986 87 24 181987 88 21 23Weblinks BearbeitenChristine Gilli Brugger auf skisport365 com Christine Gilli Brugger in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Urs Bieri vom SC Plasselb Juniorenmeister In Freiburger Nachrichten 5 Februar 1973 S 10 Silber fur Plasselbs Juniorenstaffel Fredel Kalin uber 50 km souveran Louis Jaggi auf dem 4 Platz In Freiburger Nachrichten 4 Februar 1974 S 5 Ungefahrdeter Sieg der Finnen In Freiburger Nachrichten 12 Dezember 1977 S 8 5 Sieg von Albert Giger In Freiburger Nachrichten 13 Marz 1978 S 9 Knapper Sieg Oberholzers In Freiburger Nachrichten 12 Marz 1979 S 7 Weitere Langlaufe Pontresina In Freiburger Nachrichten 3 Januar 1983 S 10 Renggli bester Schweizer In Freiburger Nachrichten 5 Dezember 1983 S 5 Erfolgreiche Schweizer Langlauferinnen In Freiburger Nachrichten 11 Januar 1984 S 6 Grunenfelder und Kratzer haben sich erholt In Freiburger Nachrichten 18 Januar 1985 S 7 Hallenbarter und Brugger siegten In Freiburger Nachrichten 20 Januar 1986 S 8 Andi Grunenfelder und Christine Brugger gewannen Dolomitenlauf In Neue Zurcher Nachrichten 19 Januar 1987 S 6 D Sandoz und Ch Brugger In Freiburger Nachrichten 9 Marz 1987 S 10 Karin Thomas und Guidon bestatigten gute Form In Freiburger Nachrichten 7 Dezember 1987 S 7 Christine Gilli Brugger und Andy Grunenfelder In Freiburger Nachrichten 14 Marz 1988 S 13 Barbara Broger neue Chefin Karin Thomas trat zuruck In Freiburger Nachrichten 29 April 1988 S 11 PersonendatenNAME Gilli Brugger ChristineALTERNATIVNAMEN Brugger Christine Geburtsname KURZBESCHREIBUNG Schweizer SkilanglauferinGEBURTSDATUM 3 Juli 1956GEBURTSORT Herlisberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christine Gilli Brugger amp oldid 225205069