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Brigitte Albrecht Loretan 6 Oktober 1970 in Lax VS geborene Brigitte Albrecht ist eine ehemalige Schweizer Skilanglauferin Albrecht war von Mitte der 1990er bis 2002 die erfolgreichste Langlauferin des Schweizerischen Ski Verbandes Im Lauf ihrer Karriere wurde sie 14 fache Schweizer Meisterin Zwischen 1999 und 2002 gewann sie drei Mal den Engadin Skimarathon Hohepunkt ihrer Karriere war 2002 der Gewinn der Bronzemedaille zusammen mit der Schweizer Staffel uber 4 5 Kilometer bei den Olympischen Spielen in Salt Lake City Brigitte Albrecht LoretanNation Schweiz SchweizGeburtstag 6 Oktober 1970Geburtsort Lax VSKarriereStatus zuruckgetretenKarriereende 2002MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 0 1 Olympische WinterspieleBronze 2002 Salt Lake City 4 5 kmPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 7 Dezember 1991 Gesamtweltcup 12 1996 97 Sprintweltcup 12 1996 97 Distanzweltcup 16 1996 97 Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 29 Dezember 1995 Continental Cup Siege 2 Details Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 2 1 0Platzierungen im Marathon bzw Worldloppet Cup Debut im Cup 2000 Worldloppet Cup Siege 2 Details Gesamtwertung 4 2001 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelrennen 2 1 0 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 1 Olympische Spiele 2 1 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 2 2 Weltcupsiege im Team 2 3 Siege bei Continental Cup Rennen 2 4 Medaillen bei nationalen Meisterschaften 3 Platzierungen im Weltcup 3 1 Weltcup Statistik 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenAlbrecht Loretan die fur den SC Obergoms startete gewann nach Rang sieben uber 15 km klassisch und Rang vier uber 30 km Freistil im Vorjahr bei den Schweizer Meisterschaften 1991 mit Bronze in der Verfolgung ihre erste Medaille bei Schweizer Meisterschaften In der Saison 1991 92 holte sie in Thunder Bay mit dem neunten Platz uber 5 km Freistil ihre ersten Weltcuppunkte und errang zum Saisonende den 15 Platz im Gesamtweltcup Bei den Schweizer Meisterschaften 1992 gewann sie Bronze in der Verfolgung und jeweils Silber uber 5 km klassisch in der Verfolgung und uber 15 km klassisch Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville kam sie auf den 37 Platz in der Verfolgung auf den 20 Rang uber 5 km klassisch und auf den 17 Platz uber 30 km Freistil Zudem wurde sie dort zusammen mit Sylvia Honegger Natascia Leonardi und Elvira Knecht Neunte in der Staffel In der folgenden Saison gewann sie bei allen vier Einzelrennen bei den Schweizer Meisterschaften hinter Sylvia Honegger die Silbermedaille Ihre besten Platzierungen bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1993 in Falun waren jeweils der 25 Platz uber 15 km klassisch und 30 km Freistil und der siebte Rang mit der Staffel Nach drei dritten Platzen bei den Schweizer Meisterschaften 1994 lief Albrecht bei den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer auf den 38 Platz uber 15 km Freistil auf den 37 Rang uber 30 km klassisch und zusammen mit Sylvia Honegger Silke Braun Schwager und Barbara Mettler auf den funften Platz in der Staffel Ihre besten Resultate bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften im folgenden Jahr in Thunder Bay waren der 25 Platz in der Verfolgung und der siebte Rang mit der Staffel Bei den Schweizer Meisterschaften 1995 wurde sie in der Verfolgung erstmals Meisterin Zudem wurde sie dabei Dritte uber 30 km Freistil und Zweite uber 15 km klassisch In der Saison 1995 96 kam sie sie zehnmal in die Punkterange und erreichte damit den 24 Platz im Gesamtweltcup Im Dezember 1995 holte sie in Campra uber 10 km Freistil ihren ersten Sieg im Skilanglauf Continental Cup Bei den Schweizer Meisterschaften 1996 siegte sie uber 5 km klassisch und in der Verfolgung und errang uber 30 km klassisch den zweiten Platz In der folgenden Saison kam sie mit drei Top Zehn Platzierungen auf den 12 Platz im Gesamtweltcup und erreichte damit ihr bestes Gesamtergebnis Zudem errang sie in Hakuba mit dem vierten Platz in der Verfolgung ihre beste Platzierung im Weltcupeinzel Bei den Schweizer Meisterschaften 1997 gewann sie Bronze mit der Staffel und jeweils Gold uber 5 km klassisch in der Verfolgung und uber 30 km klassisch Ihre besten Resultate bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1997 in Trondheim waren jeweils der 14 Platz uber 15 km Freistil und in der Verfolgung und der achte Rang mit der Staffel In der Saison 1997 98 kam sie bei allen Weltcuprennen in die Punkterange und erreichte damit den 17 Platz im Gesamtweltcup Zudem holte sie im Marz 1998 in Falun im Teamsprint zusammen mit Sylvia Honegger ihren einzigen Weltcupsieg Bei den Schweizer Meisterschaften 1998 gewann sie funfmal die Goldmedaille Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano wurde sie jeweils Zehnte uber 5 km klassisch und in der Verfolgung Siebte uber 30 km Freistil und zusammen mit Sylvia Honegger Andrea Huber und Natascia Leonardi Vierte in der Staffel Nach Platz 14 uber 5 km Freistil in Muonio zu Beginn der Saison 1998 99 kam Albrecht viermal unter die ersten Zehn und errang damit den 15 Platz im Gesamtweltcup Zudem wurde sie in Vantaa zusammen mit Sylvia Honegger Dritte im Teamsprint Bei den Schweizer Meisterschaften 1999 gewann sie die Silbermedaille uber 5 km klassisch und die Goldmedaille in der Verfolgung Ihre besten Ergebnisse bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 1999 in Ramsau am Dachstein waren der 11 Platz uber 15 km Freistil und der funfte Rang mit der Staffel Im Marz 1999 gewann sie erstmals den Engadin Skimarathon Im folgenden Jahr wurde sie Zweite beim Engadin Skimarathon und holte bei den Schweizer Meisterschaften Bronze uber 30 km klassisch und jeweils Gold im Sprint und in der Doppelverfolgung In der Saison 2000 01 gewann sie erneut den Engadin Skimarathon und errang bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2001 in Lahti den 41 Platz in der Doppelverfolgung Nach Platz eins beim Continental Cup uber 5 km Freistil in Ulrichen zu Beginn der Saison 2001 02 gewann sie bei den Schweizer Meisterschaften 2002 jeweils Silber in der Doppelverfolgung sowie uber 30 km klassisch und Gold im Sprint Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City belegte sie den 31 Platz im 15 km Massenstartrennen und den 19 Rang im Skiathlon Zusammen mit Andrea Huber Laurence Rochat und Natascia Leonardi Cortesi holte sie dort die Bronzemedaille in der Staffel Im Marz 2002 triumphierte sie erneut beim Engadin Skimarathon und beendete nach der Saison ihre Karriere Erfolge BearbeitenTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen Bearbeiten Olympische Spiele Bearbeiten 1992 Albertville 9 Platz Staffel 17 Platz 30 km Freistil 20 Platz 5 km klassisch 37 Platz 15 km Verfolgung 1994 Lillehammer 5 Platz Staffel 37 Platz 30 km klassisch 38 Platz 15 km Freistil 1998 Nagano 4 Platz Staffel 7 Platz 30 km Freistil 10 Platz 15 km Verfolgung 10 Platz 5 km klassisch 2002 Salt Lake City 3 Platz Staffel 29 Platz 10 km klassisch 31 Platz 15 km Freistil MassenstartNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 1993 Falun 7 Platz Staffel 25 Platz 30 km Freistil 25 Platz 15 km klassisch 36 Platz 15 km Verfolgung 46 Platz 5 km klassisch 1995 Thunder Bay 7 Platz Staffel 25 Platz 15 km Verfolgung 32 Platz 30 km Freistil 46 Platz 5 km klassisch 1997 Trondheim 8 Platz Staffel 14 Platz 15 km Verfolgung 14 Platz 15 km Freistil 26 Platz 30 km klassisch 33 Platz 5 km klassisch 1999 Ramsau 5 Platz Staffel 11 Platz 15 km Freistil 14 Platz 15 km Verfolgung 15 Platz 30 km klassisch 21 Platz 5 km klassisch 2001 Lahti 41 Platz 10 km VerfolgungWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 10 Marz 1998 Schweden nbsp Falun Teamsprint 11 mit Sylvia Honegger Siege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 30 Dezember 1995 Schweiz nbsp Campra 10 km Freistil Continental Cup2 8 Dezember 2001 Schweiz nbsp Ulrichen 5 km Freistil Continental CupMedaillen bei nationalen Meisterschaften Bearbeiten 1991 Bronze in der Verfolgung 1992 Silber uber 15 km klassisch Silber uber 30 km Freistil Bronze in der Verfolgung 1993 Silber uber 5 km klassisch Silber in der Verfolgung Silber uber 15 km klassisch Silber uber 30 km Freistil 1994 Bronze uber 5 km klassisch Bronze in der Verfolgung Bronze uber 15 km klassisch 1995 Gold in der Verfolgung Silber uber 15 km klassisch Bronze uber 30 km Freistil 1996 Gold uber 5 km klassisch Gold in der Verfolgung Silber uber 30 km klassisch 1997 Gold uber 5 km klassisch Gold in der Verfolgung Gold uber 30 km klassisch Bronze mit der Staffel 1998 Gold uber 5 km klassisch Gold in der Verfolgung Gold uber 30 km Freistil Gold uber 15 km klassisch Gold mit der Staffel 1999 Gold in der Verfolgung Silber uber 5 km klassisch 2000 Gold im Sprint Gold in der Doppelverfolgung Bronze uber 30 km klassisch 2002 Gold im Sprint Silber in der Doppelverfolgung Silber uber 30 km klassischPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 2 Platz 3 Platz Top 10 6 1 2 2 1 2 14Punkterange 16 18 13 11 1 2 6 67 2Starts 29 31 17 11 1 5 9 103 2Stand Karriereendea inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Final c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Langdistanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1991 92 21 15 1992 93 60 33 1993 94 14 46 1994 95 34 44 1995 96 113 24 1996 97 219 12 67 16 116 12 1997 98 177 17 52 18 132 15 1998 99 252 15 100 17 186 15 1999 2000 60 40 23 28 8 56 2000 01 66 50 13 57 2001 02 13 78 Weblinks BearbeitenBrigitte Albrecht Loretan in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Brigitte Albrecht Loretan auf skisport365 com Brigitte Albrecht Loretan in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Albrecht Loretan BrigitteALTERNATIVNAMEN Albrecht Brigitte Geburtsname KURZBESCHREIBUNG schweizerische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 6 Oktober 1970GEBURTSORT Lax VS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brigitte Albrecht Loretan amp oldid 234313018