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Laurence Rochat 1 August 1979 ist eine ehemalige Schweizer Skilanglauferin Laurence RochatLaurence Rochat 2014 Nation Schweiz SchweizGeburtstag 1 August 1979 44 Jahre Geburtsort PompaplesGrosse 176 cmGewicht 62 kgKarriereVerein Ski Club Vallee de JouxNationalkader seit 1996Status zuruckgetretenKarriereende 2010MedaillenspiegelOlympische Medaillen 0 0 1 Nationale Medaillen 10 6 1 Olympische WinterspieleBronze Salt Lake City 2002 4 5 km Schweizer MeisterschaftenBronze 1998 Ulrichen 30 km FreistilGold 2000 Val de Travers 30 km klassischSilber 2001 Sarnen DoppelverfolgungGold 2002 Campra 30 km klassischSilber 2002 Campra 15 km FreistilGold 2004 Pontresina DoppelverfolgungGold 2004 Pontresina 30 km klassischSilber 2004 Pontresina SprintGold 2005 Les Diablerets SprintGold 2005 Les Diablerets DoppelverfolgungGold 2005 Les Diablerets 30 km klassischGold 2006 Ulrichen 10 km klassischSilber 2006 Ulrichen SprintSilber 2006 Ulrichen DoppelverfolgungSilber 2006 Ulrichen 30 km FreistilGold 2007 Steg SprintGold 2007 Steg DoppelverfolgungPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 28 November 1998 in Muonio Gesamtweltcup 44 2005 06 Sprintweltcup 29 2005 06 Distanzweltcup 42 2007 08 letzte Anderung 2 Oktober 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Siege bei Worldloppet Cup Rennen 2 2 Sonstige Siege bei Skimarathon Rennen 2 3 Siege bei Continental Cup Rennen 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenRochat ging bereits sechzehnjahrig bei ihren ersten internationalen Rennen Continental Cups und FIS Rennen an den Start Anfang 1996 nahm sie an der Juniorenweltmeisterschaft in Asiago teil und wurde 48 uber 5 Kilometer In den nachsten beiden Jahren verbesserte sie diese Ergebnisse und wurde auf der gleichen Strecke Neunzehnte beziehungsweise Funfte ausserdem wurde sie mehrmalige Schweizer Meisterin Im Dezember 1998 wurde Rochat erstmals fur den Skilanglauf Weltcup nominiert dort gelangen ihr bis Ende 2000 allerdings keine Platzierungen in den Punkterangen bis Platz 30 Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie schon zwei FIS Rennen gewonnen und einige auf dem Podest beendet Das Jahr 2001 verlief fur Rochat erfolgreich sie wurde bei der Weltmeisterschaft 27 und erreichte im Weltcup erstmals die besten 20 Platze Auch 2002 setzte sich der Aufwartstrend fort erstmals nahm sie an den Olympischen Spielen in Salt Lake City teil wo sie mit der Staffel um Andrea Huber Brigitte Albrecht Loretan und Natascia Leonardi Cortesi uberraschend die Bronzemedaille gewann Ebenfalls im Team gelang ihr am Ende des Jahres der neunte Rang in einem Weltcup Rennen In den nachsten Jahren erreichte Rochat weitere Weltcup Punkte und Podiums Resultate bei FIS Rennen nur bei den Grossereignissen blieb sie weitestgehend erfolglos Bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin verpasste sie mit dem Team die besten zehn Range bei vielen Weltmeisterschaften nahm sie gar nicht teil 2005 erreichte sie im Teamsprint immerhin einen achten Rang Bei der 2007 erstmals ausgetragenen Tour de Ski gab sie auf und wurde so nicht gewertet Insgesamt ist Rochats bestes Weltcupergebnis ein vierter Platz mit dem Team in Bern 2004 im Einzel gelang ihr nur einmal der Sprung in die Top 10 als Achte beim Sprint im Dezember 2005 in Vernon Bei Schweizer Meisterschaften siegte sie viermal uber 30 km 2000 2002 2004 2005 dreimal in der Doppelverfolgung 2004 2005 2007 zweimal im Sprint 2005 2007 und einmal uber 10 km 2006 2007 gewann sie den Engadin Skimarathon Im Februar 2010 siegte Rochat beim Transjurassienne uber die 25 km Kurzstrecke in der klassischen Technik 1 Nach der Saison 2009 2010 beendete sie ihre Langlauf Karriere Beruflich konnte sie bei ihrem langjahrigen Sponsor der Uhrenmanufaktur Audemars Piguet im Event Bereich einsteigen 2 Erfolge BearbeitenSiege bei Worldloppet Cup Rennen Bearbeiten Anmerkung Vor der Saison 2015 16 hiess der Worldloppet Cup noch Marathon Cup Nr Datum Ort Rennen Disziplin1 11 Marz 2007 Schweiz nbsp Maloja S chanf Engadin Skimarathon 42 km Freistil MassenstartSonstige Siege bei Skimarathon Rennen Bearbeiten 2010 Transjurassienne 25 km klassischSiege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 20 Marz 2004 Schweiz nbsp La Thomasette 5 km Freistil Continental Cup2 21 Marz 2004 Schweiz nbsp La Thomasette 10 km klassisch Verfolgung Continental Cup3 10 Januar 2010 Deutschland nbsp Oberwiesenthal 10 km klassisch AlpencupTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 2002 Salt Lake City 3 Platz Staffel 21 Platz 30 km klassisch 22 Platz 10 km Verfolgung 2006 Turin 11 Platz Staffel 15 Platz Sprint Freistil 25 Platz 10 km klassischNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 2001 Lahti 7 Platz Staffel 28 Platz 15 km klassisch 33 Platz 10 km klassisch 2003 Val di Fiemme 10 Platz Staffel 39 Platz 10 km klassisch 43 Platz 2 5 km Doppelverfolgung 2005 Oberstdorf 8 Platz Teamsprint Freistil 11 Platz Staffel 12 Platz 30 km klassisch Massenstart 27 Platz 10 km Freistil 2007 Sapporo 9 Platz Staffel 14 Platz Teamsprint Freistil 25 Platz Sprint klassischPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 2 Platz 3 Platz Top 10 1 1 3 6Punkterange 1 14 4 3 6 23 51 7 11Starts 11 45 7 4 13 39 119 7 11Stand Karriereendea inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Final c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz2000 01 25 70 17 51 2001 02 44 54 22 44 2002 03 2 100 2 67 2003 04 72 52 72 34 2004 05 63 52 11 54 56 27 2005 06 121 44 50 44 71 29 2006 07 73 49 24 50 49 34 2007 08 24 68 24 42 2008 09 27 69 9 74 18 56 2009 10 32 79 20 64 12 73 Weblinks BearbeitenLaurence Rochat in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Laurence Rochat auf skisport365 com Laurence Rochat in der Datenbank von Olympedia org englisch Ehemalige Website Memento vom 14 Marz 2014 im Internet Archive von Laurence RochatEinzelnachweise Bearbeiten Ergebnis 25 km klassisch Transjurassienne 2010 Christian Stahl Withdrawal from professional sports Nicht mehr online verfugbar FIS 30 Marz 2010 ehemals im Original abgerufen am 7 Mai 2010 englisch 1 2 Vorlage Toter Link www fiscrosscountry com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PersonendatenNAME Rochat LaurenceKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkilanglauferinGEBURTSDATUM 1 August 1979GEBURTSORT Pompaples Waadt Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Laurence Rochat amp oldid 234313014