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Stryper ist eine christliche Metal Band aus Orange County Kalifornien USA Als eine der ersten White Metal Bands konnte sie zeitweilig grosseren kommerziellen Erfolg Alben To Hell With The Devil und In God We Trust erlangen Stilistisch gesehen spielte Stryper als die Band Mitte der 1980er Jahre 1985 1989 auf dem Hohepunkt ihrer Bandkarriere stand zeitublichen Glam Metal beispielsweise Soldiers Under Command StryperStryper 1986 Allgemeine InformationenHerkunft Orange County Kalifornien Vereinigte StaatenGenre s Christlicher Metal Glam MetalGrundung 1981 als Roxx Regime 1999 2003Auflosung 1993 2001Website www stryper comAktuelle BesetzungGitarre Gesang Piano Michael Sweet bis 1992 seit 2003 Gitarre Begleitgesang Oz Fox Richard Martinez seit 1983 Bass Begleitgesang Perry Richardson seit 2017 Schlagzeug Begleitgesang Robert SweetEhemalige MitgliederBass Begleitgesang Eric Johnson 1982 Gitarre Begleitgesang Scott Lane 1983 Bass Begleitgesang John Voorhees 1983 Bass Begleitgesang Matt Hurich 1986 Bass Begleitgesang Tracy Ferrie 2004 2010 Bass Begleitgesang Keyboard Tim Gaines Timothy James Hagelganz 1983 1986 1986 2004 2010 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Kritik 3 Diskografie 3 1 Studioalben 3 2 Livealben 3 3 Kompilationen 3 4 Extended Plays 3 5 Singles 4 Videoalben 5 Auszeichnungen fur Musikverkaufe 6 Weitere Projekte der Bandmitglieder 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1981 grundeten Michael und sein Bruder Robert Sweet zusammen mit Oz Fox die Band Roxx Regime aus der 1984 Stryper hervorging Unter dem Logo der Band steht eine Bibelstelle als Ursprung des Bandnamens Jesaja 53 5 LUT Dabei ist Stryper die Abwandlung von stripes dt Wunden der King James Ubersetzung KJV Den Namen Stryper deutet Michael Sweet als Salvation Through Redemption Yielding Peace Encouragement and Righteousness Wahrend der Konzerte trugen die Bandmitglieder anfangs eine gelb schwarz gestreifte Uniform die eines der Markenzeichen der Band war Dieses Outfit wurde bei den Konzerten nach der Wiedervereinigung der Band nach der Jahrtausendwende nicht mehr getragen Auch bekannt wurde die Band als Bibelwerfer da sie bei vielen Konzerten Bibeln in die Zuschauerreihen warfen Ihre wahrend der 1980er veroffentlichten Studioalben erreichten in den USA allesamt Gold Status To Hell with the Devil sogar Platin Die am hochsten in den Charts platzierte Single war die Ballade Honestly dieses Albums Ihr Musikstil wurde von Album zu Album immer poppiger Erst das 1990er Album Against the Law fiel wieder harter aus 1992 stieg das Grundungsmitglied Michael Sweet aus um eine Solokarriere zu starten Der Rest der Band versuchte als Trio weiterzumachen loste sich allerdings 1993 auf In den Jahren 2000 und 2001 kamen sie fur einige Livekonzerte wieder zusammen 2003 wurden zwei neue Songs auf einem Best of Album veroffentlicht und die Band ging erneut auf US Tour Ein Jahr spater folgte eine Live Aufnahme dieser Tour auf CD im Jahr 2006 schliesslich auch auf DVD 2005 wurde schliesslich das endgultige Comeback bekannt gegeben und das Reunion Album Reborn veroffentlicht jedoch nicht mehr mit dem ursprunglichen Bassisten Tim Gaines im Line up Danach folgte eine weltweite Tournee Am 5 Juni 2009 heiratete Oz Fox in Las Vegas das ehemalige Callgirl Annie Lobert Grunderin des Missionswerks Hookers for Jesus Huren fur Jesus Fur die 25th Anniversary Tour die im September 2009 startete spielte Tim Gaines abermals Bass und auch die typischen schwarz gelb gestreiften Kostume wurden vom Original Designer Ray Brown fur diese Konzertreihe neu entworfen Kritik BearbeitenDie Praktik auf Konzerten Bibeln in das Publikum zu werfen sorgte fur Kritik an der Band Teile der Metal Szene lehnten diese Praktik ab auch christliche Anhanger ubten Kritik an dieser Art der Mission Teilweise wurden Stryper auf Festivals auch mit Gegenstanden beworfen z B beim Dynamo Open Air 1987 Umstritten ist u a das Cover zum Album Soldiers Under Command 1985 das die Band missverstandlich als Befurworter des Besitzes von Waffen zeigt und die Kritik zuliess die Band ware gewaltverherrlichend Auch ihre ablehnenden Aussagen gegenuber Drogen brachten ihnen Kritik ein ebenso hohe Gagenforderungen des Managements bezuglich der Auftritte bei manchen Rockfestivals Michael Sweets positive Haltung zur Homo Ehe fuhrte zu Kritik von Seiten homophober Fans 1 Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 2 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp CH nbsp US Vereinigte Staaten nbsp ChristTemplate Charttabelle Wartung Land unbekannt US 1985 Soldiers Under Command US 84 nbsp Gold 64 Wo US Christ 5 81 Wo Christ Erstveroffentlichung 16 Mai 1985Verkaufe 500 0001986 The Yellow and Black Attack US 103 30 Wo US Christ 10 73 Wo Christ Erstveroffentlichung 10 August 1986Wiederveroffentlichung der EP The Yellow and Black AttackTo Hell with the Devil US 32 nbsp Platin 74 Wo US Christ 3 73 Wo Christ Erstveroffentlichung 24 Oktober 1986Verkaufe 1 050 0001988 In God We Trust CH 25 1 Wo CH US 32 nbsp Gold 25 Wo US Christ 5 41 Wo Christ Erstveroffentlichung 28 Juni 1988Verkaufe 500 0001990 Against the Law US 39 12 Wo US Christ 25 5 Wo Christ Erstveroffentlichung 21 August 19902005 Reborn US 111 1 Wo US Christ 4 6 Wo Christ Erstveroffentlichung 16 August 20052009 Murder by Pride US 73 2 Wo US Christ 2 7 Wo Christ Erstveroffentlichung 21 Juli 20092011 The Covering US 175 1 Wo US Christ 9 5 Wo Christ Erstveroffentlichung 15 Februar 20112013 Second Coming US 117 1 Wo US Christ 11 3 Wo Christ Erstveroffentlichung 26 Marz 2013No More Hell to Pay US 35 2 Wo US Christ 2 11 Wo Christ Erstveroffentlichung 5 November 20132015 Fallen CH 87 1 Wo CH US 44 1 Wo US Christ 2 7 Wo Christ Erstveroffentlichung 16 Oktober 20152018 God Damn Evil CH 30 1 Wo CH US 77 1 Wo US Christ 2 4 Wo Christ Erstveroffentlichung 20 April 20182020 Even the Devil Believes DE 92 1 Wo DE CH 36 1 Wo CH US 92 1 Wo US Christ 1 3 Wo Christ Erstveroffentlichung 4 September 20202022 The Final Battle CH 24 1 Wo CH Christ 3 Wo Template Charttabelle Wartung vorlaufig 2022 Christ Erstveroffentlichung 21 Oktober 2022Livealben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 2 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen AnmerkungenVereinigte Staaten nbsp ChristTemplate Charttabelle Wartung Land unbekannt US 2004 7 Weeks Live in America 2003 Christ 31 1 Wo Christ Erstveroffentlichung 18 Mai 20042014 Live at the Whisky Christ 15 2 Wo Christ Erstveroffentlichung 23 September 2014Weitere Livealben 2006 Extended Versions 2007 Greatest Hits Live in Puerto RicoKompilationen Bearbeiten 1991 Can t Stop the Rock 2003 7 The Best of Stryper 2007 The Roxx Regime Demos 2014 IconExtended Plays Bearbeiten 1984 The Yellow and Black AttackSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Charts Chartplatzierungen 2 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US1987 HonestlyTo Hell with the Devil US 23 19 Wo US1988 Always There for YouIn God We Trust US 71 8 Wo USI Believe in YouIn God We Trust US 88 5 Wo USWeitere Singles 1985 Reason for the Season 1985 Together as One 1985 Reach Out 1987 Free Calling on You 1989 Keep the Fire Burning 1990 Shining StarVideoalben Bearbeiten1985 Live in Japan US nbsp Platin 1987 In the Beginning US nbsp Gold 2000 Stryper Expo 2001 Stryper Expo 2006 Stryper Live in Puerto RicoAuszeichnungen fur Musikverkaufe BearbeitenGoldene Schallplatte Kanada nbsp Kanada 1988 fur das Album To Hell with the DevilAnmerkung Auszeichnungen in Landern aus den Charttabellen bzw Chartboxen sind in ebendiesen zu finden Land Region Aus zeich nung en fur Mu sik ver kau fe Land Region Auszeichnungen Verkaufe Quellen nbsp Gold nbsp Platin Ver kau fe Quel len nbsp Kanada MC nbsp Gold 1 0 P 50 000 musiccanada com nbsp Vereinigte Staaten RIAA nbsp 3 Gold 3 nbsp 2 Platin 2 2 150 000 riaa comInsgesamt nbsp 4 Gold 4 nbsp 2 Platin 2Weitere Projekte der Bandmitglieder BearbeitenRobert Sweet Drums amp Production Bandname DBeality Album Dbeality 2006 2007 Oz Fox Gitarre Bandname Bloodgood seit 2007 Weblinks BearbeitenOffizielle Website englisch Einzelnachweise Bearbeiten Christian Homophobes Furious at Stryper s Michael Sweet for Supporting Gay Marriage 2 Juli 2015 abgerufen am 3 Dezember 2020 englisch a b c Chartquellen DE CH USNormdaten Korperschaft GND 10173271 5 lobid OGND AKS LCCN n90611974 VIAF 136191125 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stryper amp oldid 238990812