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Die Stromer Landstrasse ist zumeist eine zentrale Erschliessungsstrasse in Bremen Ortsteile Strom und Woltmershausen Sie fuhrt in wechselnden Richtungen vorwiegend Ost West von der Stromer Strasse in Woltmershausen zur Stedinger Landstrasse sowie nordlich nach Brake und sudostlich nach Delmenhorst Stromer LandstrasseWappenStrasse in BremenBasisdatenStadt BremenOrtsteil StromQuerstrassen Neustadter Hafentor Senator Apelt Str Merkurstr Bundesautobahn 281 Brokhuchtinger Landstr Meenteweg Wiedbrokstr Sandkampsdeich Am Leckerbeeten Sandhauser Weg Stedinger Landstr NutzungNutzergruppen Autos Fahrrader und FussgangerStrassen gestaltung zweispurige StrasseTechnische DatenStrassenlange 7900 Meter davon 6600 m in BremenNr 20 Freiwillige Feuerwehr StromDie Ochtum in Strom Blick von der Brokhuchtinger LandstrasseSie gliedert sich in die Teilbereiche Stromer Strasse bis Brokhuchtinger Landstrasse Brokhuchtinger Landstrasse bis Wiedbrokstrasse Landesgrenze und Wiedbrokstrasse bis Stedinger Landstrasse Die Querstrassen und Anschlussstrassen wurden u a benannt als Stromer Strasse nach dem Ortsteil Neustadter Hafentor nach dem Zolltor zum Neustadter Hafen Senator Apelt Strasse 1964 nach dem Senator Hermann Apelt 1876 1960 unbenannte Strasse Merkurstrasse 1998 nach dem romischen Gotterboten und Gott der Handler Bundesautobahn 281 unbenannter Weg Brokhuchtinger Landstrasse nach der alten Siedlung Huchtigebroch 1062 bzw Brokhuchtungen 1290 unbenannte Wege Meentheweg nach wahrscheinlich einem Hofbesitzer unbenannter Weg Stellfeldsweg nach einer Flur unbenannter Weg Wiedbrokstrasse nach einem Weidenbruch 1404 Eydebroke 1479 Witbrook die Strasse fuhrt nach Seehausen Sandkampsdeich nach einem Flurstuck eines sandigen Feldes unbenannter Deichweg Am Leckerbeeten Sandhauser Weg nach dem Ortsteil von Delmenhorst Stedinger Landstrasse nach der Bevolkerung der Region Stedingen und An der Bahn nach der ortlichen Lage ansonsten siehe beim Link zu den Strassen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Name 1 2 Entwicklung 1 3 Verkehr 2 Gebaude und Anlagen 3 Siehe auch 4 LiteraturGeschichte BearbeitenName Bearbeiten Die Stromer Landstrasse wurde nach dem Ortsteil Strom benannt Der Name kann als starke Stromung der Ochtum gedeutet werden Am Ende des 16 Jahrhunderts wurde das Dorf Strom erstmals urkundlich erwahnt Entwicklung Bearbeiten Strom war ein Dorf in dem im 11 bis 13 Jahrhundert die Marsch durch Deichbau und Entwasserung kultiviert wurde Es gehorte zum Bremer Kirchspiel St Martini 1945 wurde Strom in die Stadt Bremen eingemeindet Der Ort hat 448 Einwohner 2018 die fast alle an dieser Strasse wohnen Die einklassige Schule kam 1889 und der Neubau mit zwei Klassenraumen entstand 1910 Die Brucken uber die Ochtum bei Sandhausen und Steding wurden 1924 bzw 1937 39 gebaut Verkehr Bearbeiten Die Strasse ist eine alte Wegeverbindung von Woltmershausen Rablinghausen nach Deichhausen und Brake in das Stedinger Land in der oldenburgischen Wesermarsch Um 1937 wurde die Strasse ausgebaut Parallel zur Strasse entstand und entsteht seit 2009 die Bundesautobahn 281 von der A 1 am Zubringer Arsten bis zum Wesertunnel und zur A 27 Der Radweg an der Stromer Landstrasse fuhrt in westlicher Richtung nach Deichhausen Sandhausen und Delmenhorst Bei der Landesgrenze fuhrt eine Strasse nach Seehausen zum Radweg auf dem linken Weserdeich der vom Vorhafen Neustadt bis zur Hasenburener Landstrasse zum Sporthafen Hasenburen und zum Ochtumsperrwerk fuhrt Huchting wird durch die Brokhuchtinger Landstrasse durch die Ochtumniederung erreicht Im Nahverkehr in Bremen durchfahrt die Strasse die Buslinien 61 Stromer Strasse Sandhausen und 205 Bremen Strom Delmenhorst mit den Haltepunkten Rablinghauser Landstrasse Neuer Schutzdeich Reedeich Nord Guterbahnhof Grolland Stromer Berg Kohler Brucke Auf der Sandhohe Strom Schule Stellfeldsweg Luley Stedinger Brucke und SandhausenGebaude und Anlagen BearbeitenAn der Strasse stehen uberwiegend ein und zwei zweigeschossige Gebaude Erwahnenswerte Gebaude und Anlagen Am Anfang Beidseitig gewerbliche Bauten der Neustadter Hafen Brucke der Bahnstrecke fur den Guterverkehr Brucke und Zufahrt zur Bundesautobahn 281 Beidseitig Acker und Weideland bis Brokhuchtinger Landstrasse sowie bis Nr 14 bzw 15b und 15d sowie danach durchgangig weitgehend an der Nordseite Brokhuchtinger Landstrasse mit Kohler Brucke uber die Ochtum Sudlich Hinter der Bebauung bis zur Stedinger Brucke bei Nr 53a die Ochtum Nr 20 1 gesch Gebaude von 1964 der Freiwilligen Feuerwehr Bremen Strom von 1948 die zuvor Pflichtfeuerwehr war gegenuber Storchenhorst Nr 26a 2 gesch verklinkertes Gebaude der Grundschule Bremen Strom Danach 1 gesch verklinkertes Bauernhaus mit Kruppelwalmdach und mit Nebenanlagen Nr 42a 1 gesch verputztes giebelstandiges Hotel Luley geschlossen Nr 43 1 gesch Hof Imhoff mit Betrieb der Familie seit 1841 und heute Ferienwohnungen im Fachwerkbauernhaus Nr 46e 1 gesch Wohnhaus mit Ferienwohnung Tidenkieker Nr 53a 1 gesch Hotel und Restaurant Zur Ochtumbrucke zumeist als Spille bekannt Stedinger Brucke uber die Ochtum Beidseitig Acker und Weideland bis Stedinger Landstrasse und Sandhausen alles in NiedersachsenSiehe auch BearbeitenBremer StrassenLiteratur BearbeitenHerbert Schwarzwalder Das Grosse Bremen Lexikon 2 erweiterte und aktualisierte Auflage In zwei Banden Edition Temmen Bremen 2003 ISBN 3 86108 693 X Erstausgabe 2002 Erganzungsband A Z 2008 ISBN 978 3 86108 986 5 Monika Porsch Bremer Strassenlexikon Gesamtausgabe Schunemann Bremen 2003 ISBN 3 7961 1850 X Hans Imhoff Jens Schmeyers Chronik von Bremen Strom Ein Ortsteil an der Ochtum und im Niedervieland Stedinger Verlag Lemwerder 2012 ISBN 3 927697 64 8 53 084311 8 698429 Koordinaten 53 5 3 5 N 8 41 54 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stromer Landstrasse amp oldid 227523364