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Stefan Hopfinger 6 September 1925 in Kraiburg am Inn 16 Februar 2004 in Augsburg war ein deutscher Politiker CSU Stefan Hopfinger 1989 bei seiner Verabschiedung als Parlamentarischer Staatssekretar im Bundesarbeitsministerium rechts sein Nachfolger Horst Seehofer Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Familie 3 Partei 4 Abgeordneter 5 Offentliche Amter 6 Auszeichnung 7 Literatur 8 Weblinks 9 Siehe auchAusbildung und Beruf BearbeitenNach der Beendigung der Volksschule besuchte Hopfinger ab 1940 die Unteroffizierschule und nahm anschliessend als Soldat am Zweiten Weltkrieg teil Nach der Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft 1947 absolvierte er eine Lehre zum Zimmermann und zum Bergmann unter Tage Bis 1959 war Hopfinger im erlernten Beruf tatig und wurde dann im Mai 1959 Diozesansekretar der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung KAB in der Diozese Augsburg Familie BearbeitenStefan Hopfinger war verheiratet und hatte zwei Kinder Partei BearbeitenSeit 1952 war er Mitglied der CSU Hopfinger gehorte ab 1979 dem CSU Landesvorstand an und war ab 1979 auch stellvertretender Landesvorsitzender der Arbeitnehmer Union CSA in Bayern Abgeordneter BearbeitenVon 1956 bis 1959 gehorte Hopfinger dem Stadtrat von Penzberg und von 1963 bis 1971 dem Stadtrat von Augsburg an Von 1969 bis 1976 war er ausserdem Mitglied des Bayerischen Landtages Hopfinger war von 1976 bis 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages Hier war er von 1980 bis 1982 stellvertretender Vorsitzender der CSU Landesgruppe in der CDU CSU Bundestagsfraktion und von 1982 bis 1984 Vorsitzender des Bundestagsausschusses fur Jugend Familie und Gesundheit Stefan Hopfinger ist stets als direkt gewahlter Abgeordneter des Wahlkreises Augsburg Stadt in den Bundestag eingezogen Offentliche Amter BearbeitenAm 4 April 1984 wurde Hopfinger als Nachfolger des zum Prasidenten der Bundesanstalt fur Arbeit berufenen Heinrich Franke zum Parlamentarischen Staatssekretar beim Bundesminister fur Arbeit und Sozialordnung in der von Bundeskanzler Helmut Kohl gefuhrten Bundesregierung ernannt Anlasslich einer Kabinettsumbildung schied er am 21 April 1989 aus dem Amt Auszeichnung BearbeitenBayerischer Verdienstorden 1979 Bundesverdienstkreuz Erster Klasse 1984 Grosses Bundesverdienstkreuz mit Stern 1989 Literatur BearbeitenRudolf Vierhaus Ludolf Herbst Hrsg Bruno Jahn Mitarb Biographisches Handbuch der Mitglieder des Deutschen Bundestages 1949 2002 Bd 1 A M K G Saur Munchen 2002 ISBN 3 598 23782 0 S 351 352 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stefan Hopfinger Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienSiehe auch BearbeitenKabinett Kohl II Kabinett Kohl IIINormdaten Person GND 133532690 lobid OGND AKS VIAF 33190583 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hopfinger StefanKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CSU MdL MdBGEBURTSDATUM 6 September 1925GEBURTSORT Kraiburg am InnSTERBEDATUM 16 Februar 2004STERBEORT Augsburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stefan Hopfinger amp oldid 179074246