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Stebnik ukrainisch Stebnik ist ein ehemaliges Dorf Wustung jetzt innerhalb des Dorfes Kroscienko in der Gemeinde Ustrzyki Dolne im Powiat Bieszczadzki der Woiwodschaft Karpatenvorland in Polen Stebnik Stebnik Polen StebnikBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft KarpatenvorlandPowiat BieszczadyGmina KroscienkoGeographische Lage 49 28 N 22 38 O 49 460555555556 22 631111111111 Koordinaten 49 27 38 N 22 37 52 OEinwohner Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Steinfels 2 Siehe auch 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenWahrscheinlich wurde Stebnik in der 2 Halfte des 15 Jahrhunderts auf dem Walachischen Recht gegrundet aber die erste Erwahnung erschien im Jahre 1509 1 Der Name bedeutet die Stelle der Uberwinterung der Bienen Bei der Ersten Teilung Polens kam Stebnik 1772 zum neuen Konigreich Galizien und Lodomerien des habsburgischen Kaiserreichs ab 1804 Im Jahre 1900 hatte das Dorf Stebnik 41 Hauser mit 320 Einwohnern davon 295 ruthenischsprachige 23 deutschsprachige 2 polnischsprachige 255 griechisch katholische 36 Juden 6 romisch katholische 23 anderen Glaubens evangelisch 2 1918 nach dem Ende des Ersten Weltkriegs und dem Zusammenbruch der k u k Monarchie kam Stebnik mit Steinfels zu Polen Unterbrochen wurde dies durch die Besetzung Polens durch die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg wahrend der die Orte zuerst zur Sowjetunion und ab 1941 zum Generalgouvernement gehorten In den Jahren 1945 1951 gehorten sie wieder zur Sowjetunion siehe Polnisch Sowjetischer Gebietsaustausch Nach dem Jahre 1951 wurden die Hauser und die griechisch katholische Kirche aus Holz erbaut 1889 abgerissen Steinfels Bearbeiten Im fruhen 19 Jahrhundert entstand im westlichen Teil von Stebnik die deutsche Tochterkolonie von Bandrow 1 Die Kolonie wurde Steinfels genannt Die Protestanten gehorten zur Pfarrgemeinde Bandrow Im Jahre 1900 hatte die Gemeinde Steinfels 25 Hauser mit 173 Einwohnern davon 120 deutschsprachige 25 polnischsprachige 28 ruthenischsprachige 30 romisch katholische 30 griechisch katholische 12 Juden und 101 anderen Glaubens evangelisch 2 Das Ende dieser Kolonie markierte der Zweite Weltkrieg nbsp Stebnik Steinfels 1852 Siehe auch BearbeitenStebnykWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Stebnik Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stebnik 2 In Filip Sulimierski Wladyslaw Walewski Hrsg Slownik geograficzny Krolestwa Polskiego i innych krajow slowianskich Band 11 Sochaczew Szlubowska Wola Walewskiego Warschau 1890 S 313 polnisch edu pl Steinfels In Filip Sulimierski Wladyslaw Walewski Hrsg Slownik geograficzny Krolestwa Polskiego i innych krajow slowianskich Band 11 Sochaczew Szlubowska Wola Walewskiego Warschau 1890 S 321 polnisch edu pl Erinnerungen an das ehemalige Steinfels in Galizien Ukraine an eine deutsche Siedlung die es nicht mehr gibt PDF 392 kB Hilfskomitee der Galiziendeutschen e V Publikation vom Juni 2015 Abgerufen am 10 Dezember 2016 Einzelnachweise Bearbeiten a b mehrere Autoren Bieszczady Przewodnik dla prawdziwego turysty Oficyna Wydawnicza Rewasz Pruszkow 2009 ISBN 978 83 8918885 4 S 366 367 polnisch a b Ludwig Patryn Hrsg Gemeindelexikon der im Reichsrate vertretenen Konigreiche und Lander bearbeitet auf Grund der Ergebnisse der Volkszahlung vom 31 Dezember 1900 XII Galizien Wien 1907 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stebnik amp oldid 194023009