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Stanislaw Trembecki 8 Mai 1739 in Jastrzebniki Woiwodschaft Swiety Krzyz 12 Dezember 1812 in Tultschyn Podolien war ein polnischer Dichter Stanislaw TrembeckiTrembicki besuchte die Szkola Nowodworska in Krakau und war Schuler des lateinischen Dichters Franciszek Tomecki Er arbeitete in der regionalen Verwaltung war Mitglied des regionalen Parlaments und erbte ein Gut von seinem Vater Ab 1765 unternahm er eine Reihe von Reisen die ihn dreimal nach Paris ausserdem nach Wien Karlsbad und Breslau fuhrten Auf seiner zweiten Parisreise 1769 fungierte er als Abgesandter der Konfoderation von Bar von seiner dritten Reise kehrte er mit 2500 Buchern worunter der Encyclopedie von Diderot und d Alembert nach Polen zuruck Hier war er inzwischen von seiner Mutter enterbt worden und seine Versuche das Erbe wiederzuerlangen schlugen fehl Er liess sich 1773 in Warschau nieder und trat fur ein massiges Gehalt als Kammerherr in den Dienst Stanislaw Augusts Er begleitete den Konig auf Reisen nach Belarus Litauen und in die Ukraine 1791 92 reiste er nach Berlin und Rom Nach der Abdankung Stanislaw Augusts lebte er bei diesem in Grodno spater in Petersburg Nach dem Tod des Konigs wurde er von Adam Czartoryski unterstutzt der seine finanziellen Angelegenheiten ordnete Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in Tultschyn der Residenz von Szczesny Potocki und dessen Witwe Zofia Potocka In seiner Warschauer Zeit entstanden als Trembeckis erste Werke seine politische Fabel Opuchly uber die erste Teilung Polens und das Epitalamion Dorantowi i Klimenie Hochzeitsgedicht fur Dorant und Klymene Als Flugschriften erschienen Gedichte wie Na dzien siodmy wrzesnia Am siebten September und Nadgrobek hajduka Das Grab des Heiducken Mit Wojciech Mier und Franciszek Karpinski ubersetzte er Racines Drama Andromache In seinen letzten Jahren entstand als sein bedeutendstes Werk das Poem Sofiowka uber den gleichnamigen Landschaftsgarten Zofia Potockas beim podolischen Uman das die hochste Bewunderung Adam Mickiewiczs fand Literatur BearbeitenHeinrich Biegeleisen Charakteristik Trembecki s Diss phil W Drugulin Leipzig 1882 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D Es AQAAMAAJ 26printsec 3Dfrontcover IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Constantin von Wurzbach Trembecki Stanislaus In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 47 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1883 S 110 114 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stanislaw Trembecki Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wirtualna Biblioteka Literatury Polskiej Stanislaw Trembecki biografie eu interia pl Stanislaw Trembecki Literatur von und uber Stanislaw Trembecki im SUDOC Katalog Verbund franzosischer Universitatsbibliotheken Normdaten Person GND 118957384 lobid OGND AKS LCCN nr90016121 VIAF 121689281 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Trembecki StanislawKURZBESCHREIBUNG polnischer DichterGEBURTSDATUM 8 Mai 1739GEBURTSORT Jastrzebniki Woiwodschaft Swiety KrzyzSTERBEDATUM 12 Dezember 1812STERBEORT Tultschyn Podolien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stanislaw Trembecki amp oldid 234109702