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Spieckern ist ein Weiler im Wuppertaler Wohnquartier Herbringhausen im Stadtbezirk Langerfeld Beyenburg in Nordrhein Westfalen in Deutschland Der Weiler liegt in unmittelbarer Nachbarschaft des Weilers Walbrecken SpieckernStadt WuppertalKoordinaten 51 14 N 7 17 O 51 226111111111 7 2905555555556 311 Koordinaten 51 13 34 N 7 17 26 OHohe 311 m u NHNPostleitzahl 42399Vorwahl 0202Spieckern Wuppertal Lage von Spieckern in Wuppertal Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Literatur 4 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Ansicht von SpieckernDer von agrarisch genutzten Hochflachen umgebene Ort liegt auf 311 m u NHN sudlich von Beyenburg Der Hengstener Bach entspringt im Ort Im Weiler ist eine Reitsportanlage und der Loschzug Wallbrecken der Freiwilligen Feuerwehr beheimatet Spieckern ist Ausgangspunkt von mehreren markierten Wanderwegen Der Wuppertaler Rundweg sowie der rheinische Jakobsweg durchqueren den Weiler Geschichte BearbeitenIm Mittelalter gehorte das 1471 erstmals urkundlich erwahnte Spieckern neben 15 weiteren Hofen zur Honschaft Walbrecken im Kirchspiel Luttringhausen des Amtes Beyenburg 1 1547 sind zwei Wohnstatten belegt 1 Der Hof war zu dieser Zeit Teil des Hofverbands Mosblech der ein Allod der bergischen Herzoge war 2 1715 wird der Weiler auf der Topographia Ducatus Montani als Spickert bezeichnet 1815 16 lebten 77 Einwohner im Ort 1832 war Spieckern weiterhin Teil der Honschaft Walbrecken die nun der Burgermeisterei Luttringhausen angehorte Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf als Dorfschaft bezeichnete Ort wurde Spicker genannt und besass zu dieser Zeit 17 Wohnhauser und elf landwirtschaftliche Gebaude Zu dieser Zeit lebten 106 Einwohner im Ort zehn katholischen und 96 evangelischen Glaubens 3 Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland von 1888 werden 13 Wohnhauser mit 105 Einwohnern angegeben 4 Literatur BearbeitenHans Kadereit Wo noch gebeiert gehaspelt und gedengelt wird ein historischer Bildband Luttringhausen RGA Buchverlag 2009 ISBN 978 3 940491 07 7Einzelnachweise Bearbeiten a b Gerd Helbeck Beyenburg Geschichte eines Ortes an der bergisch markischen Grenze und seines Umlandes Band 1 Das Mittelalter Grundlagen und Aufstieg Verein fur Heimatkunde Schwelm 2007 ISBN 978 3 9811749 1 5 Hermann Kiessling Hofe und Hofeverbande in Wuppertal Bergisch Markischer Genealogischer Verlag Wuppertal 1977 Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf 1836 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Band XII Berlin 1888 Mittelalterliche und fruhneuzeitliche Hofe der Honschaft Walbrecken im Amt Beyenburg Auf m Hagen Beyenburger Brucke Bruckberg Gangolfsberg Hardtplatzchen Hardtbach Hengsten In der Hardt In der Heye Kotthausen Mesenholl Mosblech Neuenhaus an der Wupper Niederdahl Niederdahlhausen Niedersondern Nollenberg Oberdahl Obersondern Rottland Seringhausen Spieckerheide Spieckerlinde Spieckern Steinhaus Stoffelsberg Trompete Walbrecken Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Spieckern amp oldid 212305773