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1993 Parlamentswahl in Spanien 1996 2000 403020100 38 7937 6310 544 601 270 880 880 674 74 PPPSOEIUCiUEAJ PNVCCBNGERCSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 1993 p 6 4 2 0 2 4 4 03 1 15 0 99 0 34 0 03 0 00 0 34 0 13 3 77PPPSOEIUCiUEAJ PNVCCBNGERCSonst Die Parlamentswahl in Spanien 1996 fand am 3 Marz statt um die beiden Kammern des Parlaments Cortes Generales zu erneuern Gewahlt wurden die 350 Abgeordneten des Abgeordnetenhauses Congreso de los Diputados und 208 der 257 Mitglieder des Senats Senado Der Congreso ist die politisch wesentlich wichtigere der beiden Kammern Mit den Wahlen begann die 6 Legislaturperiode nach dem Ende der Franco Diktatur Sitzverteilung im Abgeordnetenhaus Insgesamt 350 Sitze IU 21 HB 2 BNG 2 EA 1 ERC 1 PSOE 141 CC 4 EAJ PNV 5 CiU 16 PP 156 UV 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorzeitiges Ende der 5 Legislatur 2 Congreso Abgeordnetenhaus 2 1 Ergebnisse 3 Senado Senat 4 Regierungsbildung 4 1 Ausgangslage 4 2 Verhandlungen 4 2 1 PP und CC 4 2 2 PP und CiU 4 2 3 PP und PNV 4 3 Wahl des Ministerprasidenten 5 Siehe auch 6 Einzelnachweise 7 WeblinksVorzeitiges Ende der 5 Legislatur BearbeitenDie sozialdemokratische PSOE hatte 1982 1986 und 1989 unter Felipe Gonzalez drei Mal in Folge die absolute Mehrheit im Congreso der fur die Regierungsbildung relevanten Kammer eingefahren 1993 war sie zwar noch starkste Partei geworden war aber fur ihre Regierungsmehrheit in der Folge auf die Unterstutzung der katalanischen und baskischen Regionalparteien CiU und PNV angewiesen In der 5 Legislatur hauften sich die Korruptionsskandale die Wirtschaft kam ins Stocken und hinzu kam noch die Affare um den Staatsterrorismus der GAL Infolge dieser Entwicklungen erlitt die PSOE bei den Regionalwahlen die im Mai 1995 in 13 der 17 Regionen span Comunidades Autonomas stattfanden eine verheerende Niederlage Dies fuhrt schliesslich dazu dass die CiU im Juli 1995 der PSOE ihre Unterstutzung aufkundigt und Neuwahlen nach Beendigung der spanischen EU Ratsprasidentschaft Ende des Jahres fordert die dann fur den 3 Marz 1996 angesetzt werden Die Spitzenkandidaten waren fur die beiden grossen Parteien dieselben wie schon bei den Wahlen von 1989 und 1993 der in der eigenen Partei jetzt nicht mehr unumstrittene Ministerprasident Felipe Gonzalez fur die PSOE und Jose Maria Aznar fur die konservative PP Allgemein wurde von einem klaren Wahlsieg der PP ausgegangen Congreso Abgeordnetenhaus BearbeitenDie PP wurde bei den Wahlen zwar starkste Kraft die angepeilte absolute Mehrheit der Sitze im Congreso verpasste sie jedoch relativ deutlich sodass jetzt sie Bundnispartner suchen musste s u Die Verluste der PSOE fielen aufgrund ihrer guten Ergebnisse in Katalonien und ihren traditionellen Hochburgen Andalusien und Extremadura 1 geringer aus als erwartet Allerdings blieb sie beispielsweise im roten Asturien zum ersten Mal in ihrer Geschichte hinter den Konservativen zuruck Als dritte Kraft nach den beiden grossen Parteien zog die ebenfalls in Gesamtspanien antretende linkssozialistische IU in den Congreso ein Den meisten der Regionalparteien die schon in der vorangegangenen Legislatur im Congreso vertreten waren gelang der Wiedereinzug aus Katalonien der burgerlichen CiU und der linken ERC aus dem Baskenland der burgerlichen PNV der sozialdemokratischen EA und Herri Batasuna der politische Arm der ETA deren Abgeordnete aber wie zuvor schon die Sitzungen boykottierten der CC von den Kanaren und der Unio Valenciana aus der Region Valencia Neu vertreten war der BNG Bloque Nacionalista Galego aus Galicien Ergebnisse Bearbeiten Wahlberechtigte 32 531 833 Wahlbeteiligung 77 38 0 94 gegenuber 1993 nbsp Parlamentswahlen 1996 Congreso nbsp Parlamentswahlen 1996 Congreso Sitzverteilungspanische Parlamentswahlen 3 Marz 1996Partei Stimmen Stimmen Diff Sitze Sitze Diff Partido Popular PP 9 716 006 38 79 4 03 156 44 57 15Partido Socialista Obrero Espanol PSOE 9 425 678 37 63 1 15 141 40 29 18Izquierda Unida IU Iniciativa per Catalunya Verds ICV 2 639 774 10 54 0 99 21 6 00 3Convergencia i Unio CiU 1 151 633 4 60 0 34 16 4 57 1Partido Nacionalista Vasco EAJ PNV 318 951 1 27 0 03 5 1 43 Coalicion Canaria CC 220 418 0 88 0 00 4 1 14 Bloque Nacionalista Galego BNG 220 147 0 88 0 34 2 0 57 2Herri Batasuna HB 181 304 0 72 0 16 2 0 57 Esquerra Republicana de Catalunya ERC 167 641 0 67 0 13 1 0 29 Eusko Alkartasuna EA 115 861 0 46 0 09 1 0 29 Unio Valenciana UV 91 575 0 37 0 11 1 0 29 Partido Aragones PAR n a 1 n a 0 61 0 0 00 1 1 bei den Wahlen 1996 traten Kandidaten der PAR auf den Listen der PP ihrem Koalitionspartner in Aragonien anSenado Senat BearbeitenDer Senat setzt sich aus direkt vom Volk gewahlten Mitgliedern und weiteren Senatoren die von den Parlamenten der einzelnen Regionen span Comunidades Autonomas bestimmt werden zusammen Die Direktwahl findet gleichzeitig mit den Wahlen der Abgeordneten des Congreso statt Die Zahl der indirekt gewahlten Senatoren richtet sich nach der Bevolkerungszahl der jeweiligen Region einer plus ein weiterer je 1 Mio Einwohner In der 6 Legislatur bestand der Senat aus 257 Mitgliedern 208 direkt gewahlten und 49 von den Regionalparlamenten entsandten Die Direktwahl erfolgt in Wahlkreisen die mit den Provinzen ubereinstimmen bis auf die Balearen und Kanaren wo Wahlkreis die einzelnen Inseln sind In den Provinz Wahlkreisen werden jeweils unabhangig von der Bevolkerungszahl vier Senatoren gewahlt wobei jeder Wahler drei Personenstimmen vergeben und jede Partei drei Kandidaten benennen kann Der Anhanger einer Partei wird in der Regel seine Stimmen den drei Kandidaten seiner Partei geben Dies fuhrt normalerweise dazu dass die drei Kandidaten der starksten Partei in der Provinz mehr Stimmen erhalten als der bestplatzierte Kandidat der zweitstarksten Partei In der ganz uberwiegenden Zahl der Falle wird daher die starkste Partei drei Senatoren und die zweitstarkste Partei einen fur die Provinz stellen Bei den Wahlen 1996 war dies in allen Provinzen der Fall Es liegt daher eine Form der Mehrheitswahl vor Die Zusammensetzung der von den Regionalparlamenten entsandten Senatoren kann sich wahrend der Legislatur andern wenn wahrend der Legislaturperiode neue Regionalparlamente gewahlt werden deshalb wird im Folgenden nur die Zusammensetzung des Senats zu Beginn der Legislatur im Marz 1996 wiedergegeben nbsp Parlamentswahlen 1996 Senado nbsp Senado Sitzverteilung 1996 gesamt direkt und indirekt gewahlte Senatoren Zusammensetzung Senat Marz 1996Fraktion Senatorengesamt Partei SenatorenDirektwahl Partei SenatorenindirektPartido Popular PP 133 112 21Partido Socialista Obrero Espanol PSOE 97 81 16Convergencia i Unio CiU 11 8 3Partido Nacionalista Vasco EAJ PNV 6 4 2Sammelfraktion Grupo Mixto 10 CC 1 CC 1EFS 1 1 IU 2PIL 2 1 ERC 1UV 3 1CDN 4 1EA 1 1 Wahlergruppe Eivissa i Formentera al Senat unabhangige Kandidatur in Ibiza mit der Unterstutzung der Linken 2 Partido de Independientes de Lanzarote 3 Unio Valenciana 4 Convergencia Democratas de NavarraRegierungsbildung BearbeitenAusgangslage Bearbeiten Fur die Regierungsbildung ist nach der spanischen Verfassung nur der Congreso relevant Er wahlt den Ministerprasidenten Art 99 nur ihm ist die Regierung verantwortlich Art 108 Die Ausgangslage zur Bildung einer stabilen Regierung gestaltete sich nach den Wahlen schwierig Starkste Partei war die PP doch mit den in ihrem Lager stehenden Regionalparteien CC und UV kam sie nur auf 161 Sitze Die Linke PSOE IU und die Regionalparteien EA ERC und BNG zahlte 166 Mandate Eine Wiederauflage des Bundnis aus der 5 Legislatur PSOE CiU und PNV hatte nur auf 162 Abgeordnete zahlen konnen Keine dieser naturlichen Konstellationen erreichte also die absolute Mehrheit von 176 Mandaten 2 Hierzu ist zu erwahnen dass sich das spanische Parteiensystem nicht nur auf der ublichen links rechts Achse orientiert sondern noch auf einer weiteren die die Einstellung zur Frage der Autonomie der Regionen betrifft vom einen Extrem des Zentralstaats bis zum zumindest im Baskenland und Katalonien zu findenden anderen der Unabhangigkeit vom kastilischen Spanien Im Baskenland und Katalonien wo die Autonomiebestrebungen am starksten sind fuhrte dies zur Auspragung eigener Parteienlandschaften Auf der Linken bestehen neben den gesamtspanischen Parteien PSOE und IU linksnationalistische ERC in Katalonien EA im Baskenland auf der Rechten neben der PP burgerlich nationalistische CiU in Katalonien PNV im Baskenland Wollte die PP traditionell Gegner einer grosseren Autonomie der Regionen nach fast 13 5 Jahren PSOE Regierung jetzt den Ministerprasidenten stellen so musste sie hierfur die Verstandigung mit den Regionalparteien im spanischen Sprachgebrauch Nationalisten der CiU und PNV suchen Dies gestaltete sich umso komplizierter als sie in Erwartung einer sicheren Mehrheit im Wahlkampf nicht gerade moderat mit den nun als Bundnispartnern benotigten Nationalisten umgegangen war 3 Aufgrund des Wahlergebnisses war eine Regierungsbildung gegen die PP praktisch ausgeschlossen Allerdings gab es in CiU und PNV heftige innerparteiliche Widerstande gegen eine Unterstutzung der PP Anfangs versuchte die CiU daher die PSOE dafur zu gewinnen sich im zweiten Wahlgang der Wahl zum Ministerprasidenten im Congreso die offen stattfindet gemeinsam zu enthalten Da im zweiten Wahlgang eine einfache Mehrheit ausreicht hatte der PP Kandidat Aznar so allein mit den Stimmen seiner Partei zum Regierungschef gewahlt werden konnen ohne dass die 16 CiU Abgeordneten offentlich mit Ja hatten stimmen mussen Verhandlungen Bearbeiten Da die Sozialisten dies aber ablehnten blieb sowohl der PP als auch den Nationalisten nichts anderes ubrig als in Verhandlungen uber Tolerierungsabkommen pactos de legislatura einzutreten um Neuwahlen zu verhindern Die PP nahm also bilaterale Gesprache mit CC CiU und PNV die alle zu diesem Zeitpunkt ihre jeweiligen Regionalregierungen fuhrten auf Hauptbeteiligte waren auf Seiten der Konservativen Aznar selbst der spatere Wirtschafts und Finanzminister Rodrigo Rato sowie der kunftige Innenminister Jaime Mayor Oreja Fur die CiU wurden die Verhandlungen massgeblich vom katalanischen Ministerprasidenten Jordi Pujol und dem Fraktionsvorsitzenden Joaquim Molins fur die PNV vom Parteivorsitzenden Xabier Arzalluz und dem Fraktionsvorsitzenden Inaki Anasagasti und fur die CC vom kanarischen Regierungschef Manuel Hermoso bestimmt Gegenstand der Gesprache waren ganz uberwiegend das Verhaltnis des Gesamtsstaats zu den Regionen deren Kompetenzen und Finanzierung Gesamtspanische Themen spielten so gut wie keine Rolle PP und CC Bearbeiten Am unproblematischsten gestalteten sich die Verhandlungen mit den kanarischen Nationalisten die bereits Anfang April abgeschlossen wurden Kernpunkte der Vereinbarung waren der Abschluss des 1992 begonnenen Prozesses der Reform des kanarischen Autonomiestatus Regionalverfassung die der Zustimmung der Cortes Generales bedarf die Etablierung des Status der Kanaren als Region mit ausserster Randlage innerhalb der EU bei den Verhandlungen uber den Vertrag von Amsterdam und die Weiterentwicklung der fur die Kanaren wegen ihrer Insellage geltenden steuerlichen Sondervorschriften Ausserdem sagte die PP zu dass die Hohe der Infrastrukturinvestitionen der neuen Zentralregierung auf den Inseln mindestens dem gesamtspanischen Durchschnitt je Einwohner entspricht 4 PP und CiU Bearbeiten Wesentlich schwieriger und langwieriger gestalteten sich die Gesprache mit der katalanischen CiU Hauptverhandlungspunkt war die Verbesserung der Finanzierung der Regionen Recht fruh im Laufe der Verhandlungen kam man im Grundsatz uberein hierzu den Anteil der Regionen an der in ihrem jeweiligen Gebiet vereinnahmten Einkommensteuer von 15 auf 30 anzuheben Die Schwierigkeiten ergaben sich jedoch in den Detailfragen dieser Reform Ohne korrigierende Mechanismen hatte dies zu einer Bevorzugung reicher steuerkraftiger Regionen wie eben Katalonien gegenuber armeren von denen einige wie etwa Galicien aber von der PP regiert waren gefuhrt es stellte sich also die Frage des ob und wie eines Finanzausgleichs Ein weiteres Problem ergab sich daraus dass die spanischen Regionen im Gegensatz etwa zu den deutschen Bundeslandern nicht alle uber dieselben Kompetenzen und damit auch nicht uber einen vergleichbaren Finanzbedarf verfugen Uber eine eigene Polizei z B verfugten und verfugen bis heute nur Katalonien das Baskenland und Navarra Auch die besonders finanzintensiven Bereiche Bildung und Gesundheitswesen waren 1996 noch nicht in allen Regionen auf diese ubertragen Abschliessende Antworten auf diese Fragen konnten nicht gefunden werden Das Abschlussdokument der Verhandlungen beschrankt sich auf die Grundzuge Die Endfassung des Tolerierungsabkommens stand nach zweimonatigen Verhandlungen erst Ende April fest und wurde am 28 April von den innerparteilichen Gremien der CiU gebilligt 5 Weitere wesentliche Punkte des Ubereinkommens waren Abschaffung der Institution des Zivilgouverneurs Gobernador Civil Vertreter der Madrider Zentralregierung und Leiter der staatlichen Verwaltung in den Provinzen im Range eines politischen Beamten die Uberleitung der Zustandigkeit fur die aktive Arbeitsmarktpolitik und die Seehafen jedoch nicht auch fur die Flughafen wie von der CiU gefordert auf die Regionen die Abschaffung der Wehrpflicht bis zum Jahr 2001 die Beteiligung von Vertretern der Regionen in den spanischen EU Verhandlungsdelegationen und die Uberleitung der Verantwortung fur die Strassenverkehrspolizei in Katalonien auf die Regionalregierung Generalitat 6 PP und PNV Bearbeiten Noch etwas langer bis zum 30 April zogen sich die Verhandlungen mit den baskischen Nationalisten hin Rechnerisch war die Zustimmung der funf PNV Abgeordneten neben CiU und CC zur Regierungsubernahme zwar nicht notig Allerdings bestand gerade fur den designierten Innenminister und Vorsitzenden der baskischen PP Mayor Oreja ein Interesse daran die PNV als wichtigste nationalistische Partei des Baskenlandes durch Zugestandnisse an die neue Regierung zu binden Andernfalls wurde befurchtet dass sich die PNV radikaleren nationalistischen Parteien annahern wurde Dies hatte Versuche der neuen Regierung zur Befriedung der Situation im Baskenland wesentlich schwieriger werden lassen 7 Die PNV ging mit einem Katalog von 43 nach dem baskischen Autonomiestatut von 1979 noch vom Zentralstaat auf das Baskenland zu ubertragenden Kompetenzen traspasos pendientes in die Verhandlungen 8 Darunter befand sich etwa auch die Verwaltung der Sozialversicherung deren gesamtspanische Einheitskasse caja unica Aznar jedoch fur unverhandelbar erklarte 9 Das Abschlussdokument beschrankte sich schliesslich in diesem Punkt auf die Absichtserklarung die noch ausstehenden Kompetenzubertragungen in dieser Legislatur zu Ende zu bringen Ausserdem wurde eine Weiterentwicklung des Concierto Economico System das die Finanzbeziehungen zwischen dem Baskenland und dem Zentralstaat regelt u a durch die Ubernahme der Verbrauchssteuern fur Alkohol Tabak und Kraftstoff in selbiges und eine Ausweitung der baskischen normativen Kompetenzen uber die Einkommensteuer vereinbart Weitere Punkte des Ubereinkommens war die Garantie des Zentralstaats fur die Finanzierung des Baskischen Pakts fur Weiterbildung und die Zusage der Ruckgabe des wahrend der Franko Diktatur beschlagnahmten Vermogens der PNV 10 Wahl des Ministerprasidenten Bearbeiten Nach diesem zweimonatigen Verhandlungsprozess wurde Aznar schliesslich am 4 Mai 1996 mit den 181 Stimmen von PP CiU PNV und CC bei einer Enthaltung Unio Valenciana und 166 Gegenstimmen PSOE IU BNG ERC und EA vom Abgeordnetenhaus zum Ministerprasidenten gewahlt 11 Die Mitglieder des neuen Kabinetts wurden samtlich von der PP gestellt da es sich bei den Vereinbarungen mit den Nationalisten nur um Tolerierungs und nicht um Koalitionsabkommen handelte Wahl des Ministerprasidenten VI Legislatur Kandidat Datum nbsp Partido Popular Spanien nbsp Partido Socialista Obrero Espanol nbsp Izquierda Unida nbsp Convergencia i Unio EAJ nbsp Coalicion Canaria nbsp Herri Batasuna nbsp Bloque Nacionalista Galego nbsp Esquerra Republicana de Catalunya nbsp Eusko Alkartasuna nbsp Unio Valenciana Ergebnis nbsp Jose Maria Aznar nbsp 4 Mai 1996notwendig absolute Mehrheit 176 350 nbsp Ja 156 16 5 4 181 350Nein 141 21 2 1 1 166 350Enthaltung 1 1 350Abwesend 2 2 350Siehe auch BearbeitenPolitische Parteien in SpanienWahlsystem Spanien Einzelnachweise Bearbeiten Javier Ayuso Andalucia Catalunya y Extremadura salvan a los socialistas El Pais 4 Marz 1996 Carlos Yarnoz Aznar gana pero necesita pactos para gobernar El Pais 4 Marz 1996 Juan Altable La vision de Espana del Partido Popular El Pais 8 April 1996 Juan G Ibanez Aznar logra el apoyo de Coalicion Canaria para su investidura y para gobernar los proximos cuatro anos El Pais 12 April 1996 Carles Pastor T Cendros Pujol dice que el pacto no es un apano sino una apuesta por la estabilidad de la politica espanola El Pais 29 April 1996 Carles Pastor Los contenidos del pacto El Pais 26 April 1996 Luis R Aizpeolea Aznar quiere incorporar al PNV al pacto antes de la investidura El Pais 28 April 1996 Luis R Aizpeolea 43 peticiones des traspasos en tres folios apretados El Pais 21 Marz 1996 Luis R Aizpeolea Aznar asegura a Arzalluz que completara el Estatuto de Gernika en esta legislatura El Pais 21 Marz 1996 Hacia el desarrollo del Estatuto de Gernika El Pais 1 Mai 1996 Camilo Valdecantos Aznar investido presidente lleva al Gobierno al PP El Pais 5 Mai 1996Weblinks BearbeitenSpanisches Innenministerium Ergebnisse spanischer Wahlen seit 1977 spanisch Wahlen und Volksabstimmungen im Konigreich SpanienParlamentswahlen 1931 1933 1936 1967 1971 1977 1979 1982 1986 1989 1993 1996 2000 2004 2008 2011 2015 2016 2019 April 2019 November 2023 nbsp Europawahlen 1987 Nachwahl 1989 1994 1999 2004 2009 2014 2019Regional und Kommunalwahlen 1983 1987 1991 1995 1999 2003 2007 2011 2015 2019 2023Volksabstimmungen 1947 1966 1976 1978 1986 2005Politisches System Spaniens Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Parlamentswahl in Spanien 1996 amp oldid 239252039