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Sina Candrian 21 November 1988 in Flims ist eine Schweizer Snowboarderin Sie startet in den Freestyledisziplinen Sina CandrianNation Schweiz SchweizGeburtstag 21 November 1988 35 Jahre Geburtsort FlimsKarriereDisziplin Halfpipe Slopestyle Big AirVerein SC FlimsStatus aktivMedaillenspiegelWM Medaillen 0 1 1 Juniorenweltmeisterschaften 2 0 2 Snowboard WeltmeisterschaftenSilber 2013 Stoneham SlopestyleBronze 2015 Kreischberg Big Air Snowboard JuniorenweltmeisterschaftenBronze 2005 Zermatt HalfpipeGold 2006 Vivaldi Park Big AirBronze 2006 Vivaldi Park HalfpipeGold 2007 Bad Gastein Big AirPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 21 Oktober 2005 Weltcupsiege 1 Freestyle Weltcup 7 2018 19 Halfpipe Weltcup 13 2006 07 Big Air Weltcup 4 2014 15 Slopestyle Weltcup 4 2013 14 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Halfpipe 0 1 0 Big Air 0 1 1 Slopestyle 1 2 2TTR World Snowboard Tour Gesamtwertung 2 2009 10 letzte Anderung 30 Dezember 2019Werdegang BearbeitenCandrian nimmt seit 2004 an FIS Wettbewerben und an der TTR World Snowboard Tour teil 2005 wurde sie Zweite 2006 Dritte bei den Junioren Weltmeisterschaften in der Halfpipe 2006 gewann sie ausserdem die Silbermedaille im Boardercross der Juniorinnen Ihr erstes FIS Weltcuprennen fuhr sie im Oktober 2005 in Saas Fee welches sie auf dem 17 Platz auf der Halfpipe beendete Im Januar 2007 gewann sie auf der Halfpipe beim O Neill Evolution in Davos Bei den folgenden Snowboard Weltmeisterschaften 2007 in Arosa wurde sie Siebte in der Halfpipe Im Marz 2007 erreichte sie in Lake Placid mit dem zehnten Platz auf der Halfpipe ihre erste Top Zehn Platzierung im Weltcup Bei den Junioren Weltmeisterschaften 2007 wurde Candrian Weltmeisterin im Big Air Ein Jahr spater errang sie beim Roxy Chicken Jam USA in Mammoth den dritten Platz im Slopestyle Zu Beginn der Saison 2008 09 holte sie in Cardrona mit dem zweiten Platz auf der Halfpipe ihre erste Podestplatzierung bei einem Weltcuprennen Im Januar 2009 belegte sie bei den Burton European Open in Laax den zweiten Platz im Slopestyle Dieses Resultat wiederholte sie bei dieser Veranstaltung nochmals 2010 und 2011 Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2009 in Gangwon errang sie den 34 Platz auf der Halfpipe In der Saison 2009 10 gewann sie in Calgary im Slopestyle ihr erstes Weltcuprennen Bei den Burton Canadian Open Snowboarding Championships und den Winter X Games Europe 2010 kam sie auf den dritten Platz im Slopestyle Zum Saisonende siegte sie im Slopestyle bei den Burton US Open im Stratton Mountain Resort Die Saison beendete sie auf dem zweiten Platz in der World Snowboard Tourgesamtwertung Bei den Winter X Games 2011 erreichte sie den funften Platz im Slopestyle Im Januar 2012 errang sie im Slopestyle den zweiten Platz beim O Neill Evolution in Davos und bei den Burton Canadian Open in Calgary Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2012 in Oslo errang sie den 20 Platz im Slopestyle Die Saison 2011 12 beendete sie auf dem dritten Rang in der Tourgesamtwertung Im Januar 2013 gewann sie bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2013 in Stoneham Silber im Slopestyle Beim Weltcuprennen im Marz 2013 in Spindleruv Mlyn belegte sie den zweiten Platz im Slopestyle Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi verpasste Candrian eine Medaille im Slopestyle um 0 25 Wertungspunkte und belegte den vierten Schlussrang Zum Beginn der Saison 2014 15 erreichte sie beim Weltcuprennen in Istanbul den zweiten Platz im Big Air Wettbewerb Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2015 am Kreischberg kam sie im Slopestyle auf den vierten Platz Im Big Air Wettbewerb holte sie Bronze Im folgenden Jahr errang sie bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2016 in Yabuli den neunten Platz im Big Air und den funften Platz im Slopestyle Im April 2016 wurde sie bei den Schweizer Meisterschaften in Laax Dritte auf der Halfpipe In der Saison 2016 17 gelang ihr beim Weltcup auf der Seiser Alm der dritte Platz und am Kreischberg der zweite Platz jeweils im Slopestyle und erreichte damit den siebten Platz im Slopestyle Weltcup Zudem wurde sie beim Air amp Style in Innsbruck Dritte Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2017 in Sierra Nevada kam sie auf den 13 Platz im Slopestyle Im November 2017 wurde Candrian beim Weltcup in Mailand Dritte im Big Air Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang im erstmals im Rahmen der olympischen Snowboard Bewerbe ausgetragenen Big Air erreichte sie am 22 Februar hinter Anna Gasser den funften Platz 1 und im Slopestyle den siebten Rang In der Saison 2018 19 erreichte sie im Weltcup mit vier Top Zehn Platzierungen darunter Platz drei im Slopestyle in Laax den siebten Platz im Freestyle Weltcup und den funften Rang im Slopestyle Weltcup Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 2019 in Park City kam sie auf den 11 Platz im Slopestyle Weblinks BearbeitenSina Candrian in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Sina Candrian in der Datenbank von Olympedia org englisch Profil von Sina Candrian auf worldsnowboardtour com Sina Candrian bei X GamesEinzelnachweise Bearbeiten Big Air Gold fur Osterreich 22 Februar 2018 Normdaten Person GND 124648756X lobid OGND AKS VIAF 4679163813722239110003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Candrian SinaKURZBESCHREIBUNG Schweizer SnowboarderinGEBURTSDATUM 21 November 1988GEBURTSORT Flims Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sina Candrian amp oldid 228954452