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Sierning ist mit seinem Ortsteil Frauenhofen ein Ort im Unteren Steyrtal im Traunviertel von Oberosterreich wie auch Hauptort Ortschaft und Katastralgemeinde der Gemeinde Sierning im Bezirk Steyr Land Sierning Hauptort einer Marktgemeinde Sierning Gemeinde Sierning Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Steyr Land SE OberosterreichGerichtsbezirk SteyrPol Gemeinde SierningOrtschaft SierningKoordinaten 48 2 39 N 14 18 34 O 48 044196 14 30944 367 Koordinaten 48 2 39 N 14 18 34 OHohe 367 m u A Postleitzahl 4522 SierningSierning Kirchenplatz mit PfarrkircheGemeindeteil Ortschaft Frauenhofen im Sinne der gemeindeeigenen Gliederung 1 Ortslagen Sierning und Frauenhofen sind ganzlich verwachsen letzteres im OVZ 2001 noch als Dorf gefuhrt Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM DORISf0 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Ort Sierning 1 2 Katastralgemeinde Sierning 1 3 Ortschaft Sierning 2 Geschichte und Infrastruktur 3 Personlichkeiten 4 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenOrt Sierning Bearbeiten Der Marktort Sierning 2 befindet sich 9 Kilometer westlich von Steyr Er liegt am Sudrand der Traun Enns Platte auf einer Terrasse uber der unteren Steyr auf um die 370 m u A Hohe Der Ort bildet sich aus den beiden ganzlichen verschmolzenen Ortslagen Sierning um die Kirche und Frauenhofen im Suden 1 und ist mit den Orten Paichberg Neidberg und Obergrundberg im Norden auch schon weitgehend zusammengewachsen Nachbarorte Paichberg Neidberg Obergrundberg NeuzeugUnterhilbernPesendorf Gem Waldneukirchen nbsp Hausleiten SteinfeldKatastralgemeinde Sierning Bearbeiten Sierning Katastralgemeinde BasisdatenPol Bezirk Bundesland Steyr Landf8 OberosterreichGerichtsbezirk SteyrPol Gemeinde SierningGemeindeteile Ortschaften Frauenhofen PaichbergKoordinaten 48 2 43 N 14 18 19 O 48 045342 14 305214Gebaudestand 836 2001 Flache d KG 6 85 km Statistische KennzeichnungKatastralgemeinde Nummer 49230Zahlsprengel bezirk Sierning Sud Sierning Nord 41516 001 002 mit Paichberg Neidberg Gemeindeteil Ortschaft im Sinne der gemeindeeigenen Gliederung 1 bis 2010 Ortschaft Sierning im Sinne der Statistik Austria OKz 11983 3 2 Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM DORIS Gemeinde Sierning 1 Vorlage Infobox Gemeindeteil in Osterreich Wartung NebenboxBW Die Katastralgemeinde Sierning mit 684 8 Hektar erstreckt sich von der Terrassenkante oberhalb von Neuzeug bis an die Gemeindegrenze im Hametwald Der dortige Graben gehort zum Seilerbach Vallabach der uber Schiedlberg zur Krems geht Dazu gehoren auch die Ortslagen Paichberg und Neidberg Der Katastralgemeinde entsprechen die beiden Zahlsprengel Sierning Nord und Sierning Sud Bis 2010 entsprach sie der Ortschaft Sierning eine von seinerzeit neun Ortschaften 3 Nachbarkatastralgemeinden Droissendorf Gem Schiedlberg Thanstetten Gem Schiedlberg GrundbergHilbernPesendorf Gem Waldneukirchen nbsp SierninghofenSteinersdorf Gem Waldneukirchen Pichlern NeuzeugOrtschaft Sierning Bearbeiten Sierning f1 OrtschaftBasisdatenPol Bezirk Bundesland Steyr Landf8 OberosterreichGerichtsbezirk SteyrPol Gemeinde Sierningf0Koordinaten 48 2 39 N 14 18 34 O 48 044196 14 30944 f1f3f0Einwohner der Ortschaft 4208 1 Jan 2023 Statistische KennzeichnungOrtschaftskennziffer 11983neu 2010 3 Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM DORISVorlage Infobox Gemeindeteil in Osterreich Wartung Nebenboxf0f04208BW Die Ortschaft Sierning 2 hat etwa 4000 Einwohner circa die Halfte der Gemeinde Seit 2010 werden in der Gemeinde nurmehr zwei Ortschaften gefuhrt Sierning und Neuzeug 3 Die alte Ortschaft entsprach der Katastralgemeinde Geschichte und Infrastruktur BearbeitenEinige Streufunde im Raum legen nahe dass das Gebiet bereits von den Romern besiedelt wurde Der Ortsname ist slawischer Herkunft und kommt von Crnica entweder aus crnic zu modern slowenisch crn schwarz oder zrnic zu altslawisch ziru Weide land 4 mit ica als allgemeine Flur oder Flussnamenbildung mit Verkleinerungsform 5 Die Ubertragung ware also Wiesen oder Schwarzbach wohl fur den heutigen Sierninger Bach 6 respektive Wiesen oder Schwarzau Er ist als Sirnicha in der Stiftung fur das Kloster Kremsmunster durch Herzog Tassilo 777 urkundlich in der die Benediktiner dreissig Slawen und das von ihnen gerodete Land ubertragen bekamen 7 Diese Slawen kamen von Dietach und hatten hier in der Gegend der spateren Slavendekanie in Eigeninitiative Land urbar gemacht 8 Der Ortsname ist ein unechter ing Name diese sind fruhe bairische Wohnstattennamen durchwegs zu einer Person Sierning ist eine spatere Angleichung 14 Jh Syerninch 9 Es wird anfangs der Flurname gewesen sein die beiden Althofe von um 800 sind Sierninghofen und Frauenhofen im Laufe des fruhen 9 Jahrhunderts kamen Neidberg und Paichberg dazu 10 11 Frauenhofen ist noch um 1313 als Vronhoven also Fron Hof urkundlich war also der herrschaftliche Verwaltungssitz Herrenhof 12 13 1459 erscheint Fraunhofen wohl eine Umdeutung weil dieser Hof dann dem Benediktinerinnenkloster Traunkirchen gehorte 14 11 1347 sind 34 zum Amt Traunkirchen gehorige Hauser genannt 11 Der Name Fraunhofen gilt bis in das 19 Jahrhundert 15 Schon fur das 8 Jahrhundert wird hier eine erste Missionskirche angenommen 16 und Grabstatten dieser Zeit sind in Frauenhofen Frauenhofenweg bei Hausleiten 17 ebenso nachgewiesen wie in Paichberg Huhnerleitenstrasse 17 und Sierninghofen Schottergrube 18 Vor 985 991 Erwahnung in der Synode von Mistelbach erfolgte durch das Bistum Passau auch die Grundung einer eigenen Pfarre 19 einer bedeutenden Mutterpfarre etlicher weiterer Kirchen im ostlichen Traunviertel Im Mittelalter verlief hier ein wichtiger Salzhandelsweg die Salzstrasse von Gmunden im Salzkammergut her ostwarts 20 Bedeutendere Bauphasen der Pfarrkirche datieren um 1000 und in das 14 Jahrhundert 1588 wurde der Pfarrhof in ein Renaissance Schlossel das heutige Schloss Sierning umgebaut 1588 Zweiter Bauernaufstand 1611 Einfall des Passauer Kriegsvolks und 1626 Bauernkrieg des Fadinger war der Ort in Kriegshandlungen involviert In den 1830ern wurde die Steuergemeinde Sierning geschaffen Mit Schaffung der Ortsgemeinden 1848 49 wurde der Ort Sierning 1851 Hauptort der neuen politischen Gemeinde Noch Ende des 19 Jahrhunderts waren Sierning und Frauenhofen zwei wenig entfernte aber getrennte kleine Orte Sierning als Kirchweiler um die Stephanskirche und an der Steyrer und Schiedlberger Strasse und Frauenhofen mit dem Ortskern um den Forsthof an der Bad Haller Strasse 15 1891 wurde hier die Flugelstrecke Pergern Bad Hall der Steyrtalbahn erbaut eine Schmalspurstrecke die die Rudolfsbahn im Ennstal und die Kremstalbahn verband Sierning erhielt einen Bahnhof Bereich Bahnhofstrasse Wallernstrasse 21 Mit der Entwicklung der Industrie in Steyr ab dieser Zeit setzte auch in Sierning eine intensivere Ortsentwicklung ein Um 1900 hatte die Ortschaft noch 250 Gebaude mit um die 2000 Einwohnern gehabt um 1960 uber 400 Gebaude um 2000 uber 800 Gebaude 11 1933 wurde die Teilstrecke Sierning Bad Hall stillgelegt und Anfang der 1940er Jahre zwecks Materialgewinnung abgetragen 1967 wurde dann auch das Reststuck der Flugelstrecke Pergern Sierning eingestellt an die Bahnlinie erinnert heute die Bahnhofsstrasse 1973 1983 entstand die Umfahrung Sierning mit der die B122 Voralpen Strasse in einem grossen Rechtsbogen sudlich von Sierning Frauenhofen vorbeifuhrt Mit ihr wurde auch die B140 Steyrtal Strasse angebunden sie setzt sich in der zeitgleich entstandenen Umfahrung Sierninghofen Richtung Steyr fort 22 2010 wurde die Gemeinde neu gegliedert und die Ortschaft Sierning ausgeweitet 3 1 2010 entstand auch die Westumfahrung Sierning mit der Anbindung der Schiedlberger Strasse L 1372 bis Paicherg womit der Ortskern heute frei von Durchzugsverkehr ist 23 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der GemeindeTheresia Helm verehel Bruckner 1801 1860 Mutter des Komponisten Anton Bruckner Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e In der gemeindeeigenen Gliederung wird nur Frauenhofen als Gemeindeteil Ortschaft gefuhrt Information von Sierning sierning at gt Gemeinde amp Politik gt Wissenswertes abgerufen am 10 Juli 2018 a b c Nach Statistik Austria ist der Gemeindehauptort nominell die Ortschaft a b c d e Ortsverzeichnis 2001 Anderung per Ortsliste Statistik Austria 4 November 2010 Zweiteres etwa in Viktor Lumtzer Johann Melich Deutsche Ortsnamen und Lehnworter des Ungarischen Sprachschatzes VI von J Hirn J E Wackernell Hrsg Leo Gesellschaft Quellen und Forschungen zur Geschichte Litteratur und Sprache Osterreichs und seiner Kronlander Wagner sche Universitats Buchhandlung Innsbruck 1900 S 58 pdf Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot scans library utoronto ca utoronto ca dort zirŭ anlautendes z aber wie ss zu sprechen Angabe nach Karolinger Graberfeld bei Sierninghofen In Tagespost Linz 26 Oktober 1953 zitiert in Franz Stroh Das karolingische Graberfeld von Sierninghofen In Veroffentlichungen des Kulturamtes der Stadt Steyr Heft 15 Dezember 1955 Artikel S 4 f pdf steyr dahoam net Pohl hingegen verweist darauf dass fruhe Entlehnungen von s c t sch ins Deutsche oft nur mit c wiedergegeben sind und deutsch s sch dann schwankend ist Heinz Dieter Pohl Ortsnamen slawischer bzw slowenischer Herkunft in Karnten und Osttirol In Namenkundliche Informationen 99 100 2001 S 301 f ganzer Artikel S 299 321 pdf Memento des Originals vom 27 September 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www qucosa de qucosa de dort S 3 f Artikel auch andernorts erschienen Hans Dieter Pohl Slawische und slowenische alpenslawische Ortsnamen in Osterreich Auf uni klu ac at o D 2002 2003 abgerufen am 10 Juli 2018 Wohl nicht die Steyr deren Name alter ist Werner Emmerich hat darauf hingewiesen dass nur kleine und kleinste Bache mitunter slawische Namen tragen die spater auf Ortschaften ubertragen wurden wahrend grossere Wasserlaufe deutsch wenn nicht vordeutsch keltisch oder illyrisch benannt sind Zitiert in op cit Stroh 1955 S 4 Heike Johanna Mierau Vita communis und Pfarrseelsorge Studien zu den Diozesen Salzburg und Passau im Hoch und Spatmittelalter Verlag Bohlau 1997 S 443 Tassilo schreibt Tradimus locum et XXX sclavos ad Todicha cum opere fiscale seu tributo justo Tradimus autem et terram quam illi sclavi cultam fecerant sine consensu nostro infra quae vocatur forst ad Todicha et ad Sirnicha deutsch Wir schenken den Ort und 30 Slawen zu Dietach mit dem fiskalischen Rodungswerk oder gerechtem Tribut Wir schenken aber auch das Land das jene Slawen urbar gemacht hatten ohne unsere Zustimmung innerhalb des sogenannten Forstes zu Dietach und Sierning Angabe und Ubersetzung op cit Stroh 1955 S 4 op cit Stroh Das karolingische Graberfeld 1955 S 5 Hans Krawarik Fruhmittelalterliche Erschliessung im unteren Traungau In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereins Band 147 1 Linz 2002 S 88 ganzer Artikel S 75 125 zobodat at PDF dort S 14 dslb Siedlungsgeschichte Osterreichs Siedlungsanfange Siedlungstypen Siedlungsgenese Reihe LIT Geographie Band 19 Verlag Lit Wien Berlin 2006 ISBN 3 8258 9040 6 S 136 a b c d Kurt Klein Bearb Historisches Ortslexikon Statistische Dokumentation zur Bevolkerungs und Siedlungsgeschichte Hrsg Vienna Institute of Demography VID d Osterreichische Akademie der Wissenschaften Oberosterreich Teil 2 Sierning Sierning S 80 Onlinedokument Erlauterungen Suppl beide PDF o D aktual Spezielle Quellenangaben Althofe 8 Jh o n A 1347 Urbar Traunkirchen nach Ferdinand Mittendorfer Traunkirchen einst Mutterpfarre des Salzkammergutes 1981 S 43 1869 und spater Statistische Central Commission Bundesamt fur Statistik Osterreichisches Statistisches Zentralamt Statistik Austria Hrsg Ortsverzeichnis Ergebnisse der Volkszahlungen ab 2011 Registerzahlungen Peter Wiesinger Ortsnamenbuch des Landes Oberosterreich 2001 7 6 5 7 Frauenhofen S 163 cf auch 7 6 5 11 Hausleiten Diskussion der hofen Namen hier im Raum op cit Stroh 1955 S 5 f zu Sierninghofen Franz Hufnagl Heinrich Marchetti Der Bezirk Gmunden und seine Gemeinden von den Anfangen bis zur Gegenwart Eigenverlag 1991 S 473 474 a b Die Josephinische Landesaufnahme um 1780 gibt Frauenhofen Franziszaischer Kataster um 1830 und Franzisco Josephinische Landesaufnahme um 1880 geben Fraunhofen Alle Landesaufnahmen DORIS Erste Landesaufnahmen oder online auf Arcanum Osterreichisches Staatsarchiv mapire eu Geschichte der Pfarre Pfarrkirche Sierning St Stephanus dioezese linz at abgerufen am 11 Juli 2018 a b David Johann Russ Das fruhmittelalterliche Graberfeld von Steyr Gleink Hausleitnerstrasse Diplomarbeit Universitat Wien 2013 S 7 f pdf univie ac at Details Juta Leskovar David Russ Fruhmitelalterforschung in Oberosterreich 1990 2011 o n A academia edu Dazu ausfuhrlich op cit Stroh Das karolingische Graberfeld von Sierninghofen 1955 S 5 Benedikt Pillwein Hrsg Geschichte Geographie und Statistik des Erzherzogthums Oesterreich ob der Enns und des Herzogthums Salzburg Mit einem Register welches zugleich das topographische und genealogische Lexikon ist und der Kreiskarte versehen Geographisch historisch statistisches Detail nach Distrikts Kommissariaten 1 Auflage Dritter Theil Der Hausruckkreis Joh Christ Quandt Linz 1830 S 419 ff Google eBook 2 Auflage 1843 Google Book insb S 420 zur Pfarre Werner Lugs Die romerzeitliche Verbindung zwischen Steyr und Enns In Jahrbuch des Oberosterreichischen Musealvereins Band 149a Linz 2004 S 218 und Karte S 215 ganzer Artikel S 213 221 zobodat at PDF dort S 6 Karte S 3 Steyrtalbahn Der Bahnhof Sierning im Jahr 1930 Bild 4 von Fotostrecke zum Beitrag Die Steyrtalbahn dampft seit 125 Jahren Sabine Thone auf meinbezirk at 13 Mai 2014 Verordnung des Bundesministers fur Bauten und Technik vom 26 November 1973 betreffend die Bestimmung des Strassenverlaufes der B 122 Voralpen Strasse und der B 140 Steyrtal Strasse im Bereich der Gemeinde Sierning BGBl Nr 611 1973 Ruckstufung der Alttrasse BGBl Nr 378 1983 beide als hinfallig aufgehoben mit dem Zweiten Bundesrechtsbereinigungsgesetz BGBl I Nr 61 2018 Westumfahrung Sierning soll Bewohner entlasten In Oberosterreichische Nachrichten online nachrichten at 4 Januar 2010 Gemeindegliederung von Sierning Katastralgemeinden Grundberg Hilbern Neuzeug Oberbrunnern Pichlern Sierning SierninghofenOrtschaften statistisch Neuzeug SierningOrtschaften Gemeindegliederung Frauenhofen Grundberg Hausleiten Hilbern Letten Neuzeug Ober und Niederbrunnern Oberwallern Pachschallern Paichberg Pichlern Sierninghofen SteinfeldMarktort Sierning Dorfer Kammerhub Loibersdorf Neuzeug Niederbrunnern Oberbrunnern Obergrundberg Pachschallern Paichberg Pichlern Sierninghofen Steinfeld Untergrundberg Weiler Neidberg Rath Rotten Enzengarn Hausleiten Kamberg Oberwallern Schwaming Unterwallern Zerstreute Hauser Hilbern Sonstige Ortslagen Frauenhofen Letten Oberhilbern Unterhilbern Zahlsprengel Sierning Sud Sierning Nord Sierninghofen Nord Sierninghofen Sud Neuzeug Ortskern Neuzeug Siedlungen Pichlern Hilbern Brunnern Grundbg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sierning Gemeinde Sierning amp oldid 237883714