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Dieser Artikel befasst sich mit dem argentinisch franzosischen Maler Sergio de Castro Fur den gleichnamigen chilenischen Okonomen Sergio de Castro 1930 siehe Sergio de Castro Spikula Sergio de Castro 15 September 1922 in Buenos Aires Argentinien 31 Dezember 2012 in Paris war ein argentinisch franzosischer Maler Sergio de Castro 1980Sergio de Castro gilt als einer der bedeutenden Vertreter der Abstrakten Malerei nach dem Zweiten Weltkrieg Sergio de Castro wurde in Buenos Aires am 15 September 1922 als Sohn argentinischer Eltern mit spanischer Abstammung aus Galicien und dem Baskenland geboren Er verbrachte seine Kindheit in der franzosischsprachigen Schweiz von 1923 bis 1932 und lebte sieben Jahre seiner Jugend in Argentinien von 1942 bis 1949 Im November 1949 zog er nach Paris wo er bis zu seinem Tod lebte Er wurde 1979 franzosischer Staatsburger Sergio de Castro studierte ursprunglich Architektur und Musik von 1933 bis 1942 in Montevideo Von 1941 bis 1949 studierte er bei Joaquin Torres Garcia in Buenos Aires Er war Assistent bei Manuel de Falla von 1945 bis 1946 Seit 1951 war de Castro ausschliesslich als freischaffender Maler tatig 1959 war er Teilnehmer der documenta 2 in Kassel Er wurde 1960 mit dem Hallmark Preis in New York ausgezeichnet 1979 wurde er zum Chevalier 1997 zum Officier des Ordre des Arts et des Lettres ernannt Von 1981 bis 1986 war er Gastprofessor an der Universitat Strassburg Er schuf zahlreiche monumentale Gemalde Wandmalereien und Fenstergestaltungen unter anderem in der Kirche des Benediktiner Klosters in Couvrechef la Folie Caen 1956 1958 Architekt Jean Zunz in der Dietrich Bonhoeffer Kirche in Hamburg Dulsberg 1968 1969 Architekt Gerhart Laage in Notre Dame de l Assomption de Romont Freiburg im Uechtland Schweiz 1978 1981 im Krankenhaus Saint Bois in Montevideo ein Wandgemalde in der Bibliothek in Saint Georges sur Baulche AuxerreVon 1987 bis 1989 gestaltete er die Halle der Gesellschaft Atochem in Paris La Defense Wichtige Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1952 Galerie Jeanne Castel Paris 1954 Galeria Bonino Buenos Aires und Galerie Pierre Loeb Paris 1956 Galerie Rive Gauche Paris 1958 Matthiesen Gallery London 1959 documenta 2 Kunst nach 1945 Kassel 1961 Matthiesen Gallery London 1963 Galeria Lorenzelli Bergamo 1964 Galeria Bettie Thommen Basilea 1965 Kunstverein Hamburg Retrospektive 1966 Musee d Art et d Histoire Fribourg Schweiz Dom Galerie Koln 1970 Retrospektiven in Oslo Kunstforering y Kunst Industriemuseet Kopenhagen 1972 Galeria Wildenstein London Landscapes of Light 1974 Galerie Jacob Paris 1975 Kunsthalle Bremen Retrospektive 1979 Galerie Valmay Paris 1980 39 Biennale von Venedig 1987 French Institute London Museo de Arte Moderno de Buenos Aires Retrospektive 1988 Galerie des Ambassades y Galerie Galarte Sergio de Castro Natures Mortes 1958 1965 Paris Museo Diocesano de Arte Religioso BayeuxWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Sergio de Castro Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website franzosisch englisch spanisch Beispiele seiner Arbeiten Materialien von und uber Sergio de Castro im documenta ArchivNormdaten Person GND 130128880 lobid OGND AKS LCCN n50038276 VIAF 1110533 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Castro Sergio deKURZBESCHREIBUNG argentinisch franzosischer MalerGEBURTSDATUM 15 September 1922GEBURTSORT Buenos Aires ArgentinienSTERBEDATUM 31 Dezember 2012STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sergio de Castro amp oldid 238015333