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Sergio Bonaldi 7 September 1978 in San Giovanni Bianco ist ein ehemaliger italienischer Biathlet und startet seit Ende 2007 im Skilanglauf Sergio BonaldiNation Italien ItalienGeburtstag 7 September 1978Geburtsort San Giovanni BiancoKarriereDisziplin BiathlonSkilanglaufVerein Centro Sportivo EsercitoDebut im Europacup 1999Debut im Weltcup 2001Status aktivMedaillenspiegelBiathlon EM Medaillen 0 0 1 Biathlon EuropameisterschaftenBronze Haute Maurienne 2001 StaffelPlatzierungen im Rollerski WeltcupDebut im Weltcup 26 Juni 2008Gesamtweltcup 7 2008 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 1 1 3letzte Anderung 1 August 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Biathlon 1 2 Skilanglauf 2 Erfolge 2 1 Siege im Rollerski Weltcup 2 2 Siege bei Worldloppet Cup Rennen 2 3 Sonstige Siege bei Skimarathon Rennen 3 Biathlon Weltcup Platzierungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenBiathlon Bearbeiten Sergio Bonaldi startete als Sportsoldat fur das Centro Sportivo Esercito 1999 nahm er in Champex Lac erstmals im Rahmen des Biathlon Europacups an internationalen Rennen teil und wurde 40 eines Einzels und 34 eines Sprintrennens 2001 folgte in Oberhof das Debut im Biathlon Weltcup bei dem Bonaldi 46 eines Sprints wurde 2005 erreichte er mit einem 38 Platz in einer Verfolgung in Oberhof sein bestes Ergebnis in der obersten Wettkampfserie Die erste internationale Meisterschaft fur den Italiener wurden die Biathlon Europameisterschaften 2001 in Haute Maurienne Bonaldi wurde 42 des Einzels 43 des Sprints 35 der Verfolgung und gewann mit Theo Senoner Helmuth Messner und Ivan Romanin hinter den Vertretungen aus Deutschland und Polen die Bronzemedaille im Staffelrennen 2002 kamen in Kontiolahti die Range 41 im Sprint 44 in der Verfolgung und elf mit der Staffel hinzu das Einzel beendete der Italiener nicht Zum dritten Mal startete Bonaldi 2003 in Forni Avoltri bei Europameisterschaften bei denen er 30 des Einzels wurde 47 im Sprint 39 der Verfolgung und mit Paolo Longo Devis Da Canal und Klaus Hollrigl Staffel 12 Es folgte die Teilnahme an den Sommerbiathlon Weltmeisterschaften 2003 Bonaldi trat mit Christian De Lorenzi Ronald Carrara und Yuri Bradanini als Startlaufer der Staffel an die den achten Platz belegte Fur die Biathlon Europameisterschaften 2004 in Minsk war der Italiener fur das Einzel und den Sprint gemeldet ging aber in beiden Rennen nicht an den Start Zum Einsatz kam er im Rahmen einer internationalen Meisterschaft wieder bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2005 in Hochfilzen wo er im Einzel antrat und den 45 Platz erreichte Ein Jahr spater folgte bei den Olympischen Winterspielen 2006 von Turin der Hohepunkt in Bonaldis Karriere Bei den Wettkampfen von Cesana San Sicario kam er im Sprint zum Einsatz und wurde dort 66 Auch der Biathlon Europacup 2005 2006 verlief erfolgreich fur den Italiener In Ridnaun erreichte er hinter Sergei Baschkirow und Christoph Knie bei einem Sprint eine erste Podiumsplatzierung in dieser Rennserie In Martell folgte ein zweiter Platz hinter Paolo Longo in einem weiteren Sprint zum Abschluss der Saison wurde er zudem in einem Massenstart in Gurnigel hinter Frederic Jean und Lionel Grebot erneut Dritter In der Gesamtwertung lag er mit 258 Punkten hinter dem uberragenden Gesamt Europacupsieger der Saison Dmitri Jaroschenko und Lois Habert auf dem dritten Platz Skilanglauf Bearbeiten Bonaldi ist seit Ende 2007 im Skilanglauf zu sehen und startet im Skilanglauf Marathon Cup Alpencup und gab am 26 Juni 2008 sein Debut im Rollerski Weltcup In der Saison 2008 gewann er in Cesana Sestriere die 12 km Berglauf klassisch und belegte im Gesamtweltcup den siebenten Platz 2008 siegte er ebenfalls beim Toblach Cortina uber 38 km klassisch Die Saison 2009 erlief durchwachsen Nur beim Weltcup in Oroslavje wurde er dritter im 7 km Berglauf Freistil In der Gesamtwertung landete er auf den zwolften Platz und im Skilanglauf Marathon Cup wurde er insgesamt elfter Die Saison 2010 war auch nicht viel besser als die vorherige Saison Seine besten Platzierungen waren ein vierter ein funfter und ein sechster Platz In der Gesamtwertung kam er auf den 17 Platz Im Skilanglauf Marathon Cup belegt er am Ende der Saison den 22 Platz In der Saison 2012 gewann er in Oroslavje den 10 km Berglauf in Bad Peterstal den 7 km Berglauf und in Tripoli den 10 km Berglauf Beim Marathoncup siegte er 2013 beim Dolomitenlauf und beim American Birkebeiner Die Marathonsaison beendete er auf den ersten Platz im Skilanglauf Marathon Cup Bei den Rollerski Weltmeisterschaften 2013 in Bad Peterstal holte er Gold im 11 km Berglauf klassisch Im Februar 2015 gewann er zum zweiten Mal den American Birkebeiner Erfolge BearbeitenSiege im Rollerski Weltcup Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 6 September 2008 Italien nbsp Cesana 12 km klassisch Berglauf2 16 Juni 2012 Kroatien nbsp Oroslavje 10 km Freistil Berglauf Massenstart3 20 Juli 2012 Deutschland nbsp Bad Peterstal 7 km klassisch Berglauf Massenstart4 24 August 2012 Griechenland nbsp Tripoli 10 km Freistil Berglauf Massenstart5 30 Juni 2013 Italien nbsp Valle Brembana 11 4 km klassisch Berglauf MassenstartSiege bei Worldloppet Cup Rennen Bearbeiten Anmerkung Vor der Saison 2015 16 hiess der Worldloppet Cup noch Marathon Cup Nr Datum Ort Rennen Disziplin1 20 Januar 2013 Osterreich nbsp Lienz Dolomitenlauf 42 km Freistil Massenstart2 23 Februar 2013 Vereinigte Staaten nbsp Hayward American Birkebeiner 52 km Freistil Massenstart3 21 Februar 2015 Vereinigte Staaten nbsp Hayward American Birkebeiner 50 km Freistil MassenstartSonstige Siege bei Skimarathon Rennen Bearbeiten 2008 Toblach Cortina 38 km klassischBiathlon Weltcup Platzierungen BearbeitenDie Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive MixedstaffelnPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 2 Platz 3 Platz Top 10 3 3Punkterange 4 4Starts 6 15 5 4 30Stand KarriereendeWeblinks BearbeitenSergio Bonaldi in der Datenbank der IBU englisch Sergio Bonaldi in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Sergio Bonaldi in der Datenbank von Olympedia org englisch Gesamtsieger des Worldloppet Cups 2000 Estland nbsp Raul Olle 2001 Italien nbsp Gianantonio Zanetel 2002 Italien nbsp Maurizio Pozzi 2003 Norwegen nbsp Jorgen Aukland 2003 04 Italien nbsp Gianantonio Zanetel 2004 05 Tschechien nbsp Stanislav Rezac 2005 06 Italien nbsp Marco Cattaneo 2006 07 Schweden nbsp Jerry Ahrlin 2007 08 Norwegen nbsp Anders Aukland 2008 09 Italien nbsp Marco Cattaneo 2009 10 Italien nbsp Fabio Santus 2010 11 Schweden nbsp Jerry Ahrlin 2011 12 Tschechien nbsp Stanislav Rezac 2012 13 Italien nbsp Sergio Bonaldi 2013 14 Deutschland nbsp Tom Reichelt 2014 15 Tschechien nbsp Petr Novak 2016 Schweiz nbsp Toni Livers 2017 Schweiz nbsp Candide Pralong 2018 Frankreich nbsp Ivan Perrillat Boiteux 2019 Frankreich nbsp Damien Tarantola PersonendatenNAME Bonaldi SergioKURZBESCHREIBUNG italienischer BiathletGEBURTSDATUM 7 September 1978GEBURTSORT San Giovanni Bianco Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sergio Bonaldi amp oldid 237262316