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Die Seeschlacht vor der Chesapeake Bay auch genannt Battle of the Virginia Capes fand am 5 September 1781 zwischen einer britischen und einer franzosischen Flotte wahrend des Amerikanischen Unabhangigkeitskrieges statt Gemessen an den beidseitigen Verlusten war das Gefecht unbedeutend aber die Folgen waren von grosser Bedeutung Nachdem die Briten die Kontrolle uber die Bucht verloren hatten mussten sie bei Yorktown kapitulieren was letztendlich den Amerikanischen Unabhangigkeitskrieg beendete Seeschlacht vor der Chesapeake BayTeil von Amerikanischer UnabhangigkeitskriegNicht zeitgenossisches HistoriengemaldeDatum 5 September 1781Ort Chesapeake Bay an der Kuste VirginiasAusgang Franzosischer SiegFolgen Kapitulation von YorktownKonfliktparteienFrankreich Konigreich 1791 Frankreich Grossbritannien Konigreich GrossbritannienBefehlshaberFrankreich Francois de Grasse Grossbritannien Thomas GravesTruppenstarke24 Linienschiffe einige Fregatten 1 794 Kanonen 13 000 Mann 19 oder 20 Linienschiffe 6 Fregatten 1 670 Kanonen 12 000 MannVerluste38 Tote184 Verletzte 90 Tote246 VerletzteDie Angaben zu Truppenstarke und Verluste variieren stark in der Literatur St Lucia Grenada Martinique 1779 Guadeloupe Martinique 1780 Fort Royal Chesapeake St Kitts Les Saintes Mona Passage Hispaniola Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Ankunft der Flotten 3 Aufstellung 4 Verlauf 5 Folgen 6 Schlachtordnung 6 1 Frankreich 6 2 Grossbritannien 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenAnfang 1781 konzentrierten sich sowohl die britischen Truppen als auch die Separatisten in Virginia Die britischen Truppen wurden zunachst von dem Uberlaufer Benedict Arnold angefuhrt Dieser wurde von General William Phillips und Ende Mai von General Charles Cornwallis abgelost Im Juni begab sich Cornwallis nach Williamsburg wo er eine Serie von verwirrenden Befehlen von General Henry Clinton zur Errichtung eines Seehafens durch den der Nachschub gesichert werden sollte erhielt Cornwallis wahlte Yorktown als Standort des Hafens Er verlegte Ende Juli seine Truppen dorthin und begann mit der Befestigung des Ortes Die Kontrolle uber die Chesapeake Bay wurde daher zum wichtigsten militarischen Ziel auf beiden Seiten Bereits am 21 Mai trafen sich George Washington der Kommandant der Kontinentalarmee und der Comte de Rochambeau Kommandant der franzosischen Expedition Particuliere um zu beraten wie man weiter vorgehen sollte Die Verbundeten zogen entweder einen Angriff auf die britische Hauptbasis in New York City oder gegen die britischen Truppen in Virginia in Betracht Fur jede der beiden Optionen benotigten die Amerikaner die Unterstutzung der franzosischen Marine Aus diesem Grund wurde ein Schiff nach Cap Francais auf Haiti geschickt um den franzosischen Admiral de Grasse der mit einer starken franzosischen Flotte von Frankreich nach Westindien entsandt worden war zu treffen und ihn um seine Unterstutzung zu bitten Ausserdem erwarteten die Verbundeten eine Einschatzung des Admirals welches militarische Ziel er fur moglich hielt wobei ihm Rochambeau in einer personlichen Notiz seine Vorliebe fur die Operation gegen Virginia mitteilte Inzwischen zogen George Washington und Rochambeau ihre Armeen nach White Plains um von dort die weiteren Entwicklungen abzuwarten Ankunft der Flotten BearbeitenAdmiral de Grasse erreichte am 15 August Cap Francais und schickte sofort die Concorde nach Newport um George Washington daruber zu informieren dass er in die Chesapeake Bay segeln werde um die dortige Operation der verbundeten Armeen zu unterstutzen Er nahm 3 200 Mann Fusstruppen an Bord und verliess mit 26 Linienschiffen und funf Fregatten Cap Francais Er wahlte nicht die ubliche Route um sein eigentliches Ziel zu verbergen Der britische Admiral George Rodney der de Grasse Kurs zwischen den Westindischen Inseln verfolgt hatte erfuhr von der Abfahrt der franzosischen Flotte Er glaubte dass ein Teil der Flotte nach Europa zuruckkehren wurde deshalb beauftragte er Admiral Sir Samuel Hood mit einer Flotte von nur 14 Linienschiffen de Grasse aufzuspuren Rodney der krank war segelte mit der restlichen Flotte nach England um sich zu erholen die Schiffe zu warten und die atlantische Hurrikansaison zu meiden Am 25 August erreichte Admiral Hood die Chesapeake Bay Da er keine franzosischen Schiffe vorfand kehrte er nach New York zuruck Inzwischen hatte sein Kollege Admiral Thomas Graves mehrere Wochen vergeblich damit verbracht einen Konvoi aufzuspuren der von John Laurens organisiert wurde und Nachschub von Frankreich nach Boston bringen sollte Als Hood New York erreichte war Graves bereits zuruckgekehrt Dieser verfugte nur uber funf einsetzbare Linienschiffe Am 27 August verliess der franzosische Admiral Comte de Barras der uber de Grasses geplantes Ankunftsdatum unterrichtet war mit acht Linienschiffen vier Fregatten und 18 Transportschiffen die mit Waffen und Belagerungsgerat beladen waren den Hafen von Newport Er wahlte eine Route die ein Zusammentreffen mit britischen Schiffen moglichst vermeiden sollte Inzwischen hatten Washington und Rochambeau am 24 August den Hudson River uberquert Als Kriegslist hatten sie einige Truppen zuruckgelassen Sie sollten jede Verstarkung die zu Cornwallis unterwegs war moglichst lange aufhalten Am 30 August erreichte de Grasse die Chesapeake Bay und landete die Truppen an die die Blockade von Cornwallis unterstutzen sollten Zwei britische Fregatten die an der Kuste patrouillierten wurden von de Grasse in der Bucht gefangen und konnten so Graves nicht uber die tatsachliche Starke der franzosischen Flotte unterrichten Die Nachricht uber de Barras Abfahrt fuhrte die Briten zu dem Schluss dass die Chesapeake Bay sein Ziel sein musste Am 31 August vereinigten Graves und Hood ihre Flotten und segelten mit 19 Linienschiffen nach Suden Sie kamen nur langsam voran da sich entgegen Hoods Behauptungen einige seiner Schiffe in schlechtem Zustand befanden und unterwegs repariert werden mussten Auch Schiffe von Graves waren betroffen so hatte die 1765 gebaute HMS Europa Probleme mit dem Steuer Die britische Flotte traf schliesslich am 5 September bei der Chesapeake Bay ein Aufstellung Bearbeiten nbsp Karte der SchlachtEtwa um 9 30 Uhr entdeckten Patrouillen Fregatten von beiden Parteien die gegnerischen Schiffe und beide Seiten unterschatzten zunachst die Grosse der Flotten Sowohl die britischen als auch die franzosischen Spaher glaubten die Flotte von Admiral de Barras vor sich zu haben Als Graves die tatsachliche Grosse der franzosischen Flotte erkannte glaubte er den vereinten Flotten von de Grasse und de Barras gegenuber zu stehen Er steuerte seine Linie auf die Mundung der Chesapeake Bay Die franzosischen Linienschiffe Glorieux und Vaillant und vier der Fregatten waren dazu abgestellt die Mundungen des York River und des James River zu kontrollieren Auf vielen der vor Anker liegenden Schiffe fehlten Offiziere und Mannschaftsmitglieder insgesamt etwa 90 Offiziere und 1800 Matrosen De Grasse realisierte seine schlechte Position um gegen die hereinkommende Tide und aufgrund der gegebenen Wind und Landverhaltnisse eine Schiffslinie zu formen Um 11 30 Uhr hatten 24 Schiffe den Anker gelichtet und segelten aus der Bucht Auf manchen Schiffen fehlten bis zu 200 Mann so dass einige nicht alle Kanonen besetzen konnten De Grasse gab den Befehl ohne Rucksicht auf die ubliche Reihenfolge beim Verlassen der Bucht die Linie zu bilden Da Commodore Louis Antoine de Bougainville einer der ersten war der die Bucht verliess ubernahm er das Kommando uber die Fuhrungsspitze Um 13 00 Uhr standen sich die beiden Flotten etwa gegenuber befanden sich jedoch auf unterschiedlichem Kurs Etwa um 14 00 Uhr gab Graves den Befehl zu einer Halse um die Sandbank Middle Ground zu umgehen und eine Linie parallel zu den franzosischen Schiffen zu bilden Durch dieses Manover drehte sich die Reihenfolge der Schiffe um und die offensivste Schwadron von Admiral Hood wurde ans Ende der Linie versetzt Die beiden Schiffslinien standen so zueinander dass sich der vordere Teil in Schussweite befand und der hintere Teil zu weit entfernt war Die britische Linie verlief nordlich der franzosischen Da der Wind aus Nordnordost wehte und die Schiffe aus der Bucht Richtung Osten segelten krangten die Schiffe nach Suden Dies hatte zur Folge dass die britischen Schiffe die unteren Stuckpforten geschlossen halten mussten damit kein Wasser eindringen konnte Es konnten nur die oberen Batteriedecks verwenden werden wahrend die gegnerischen Schiffe alle Decks zur Verfugung hatten Die franzosische Flotte war in der Uberzahl in besserem Wartungszustand und hatte die schwereren Kanonen an Bord Ausserdem waren die britischen Schiffe HMS Ajax und HMS Terrible in der Fuhrungsspitze in einem sehr schlechten Zustand Gegen 15 45 Uhr gab es zwischen der franzosischen Fuhrungsspitze und der restlichen Linie eine grossere Lucke wodurch sie durch die Briten leicht hatte abgetrennt werden konnen Es gelang Graves jedoch nicht diesen Vorteil auszunutzen Um das britische Linienende naher an den Feind zu dirigieren gab Graves sich widersprechende Signale die Hood wiederum falsch verstand Keine der bestehenden Moglichkeiten um naher an den Feind zu navigieren erschien dem Kommandanten des Linienendes sinnvoll Jeder Kurs der auf den Feind zu gerichtet ist beschrankt die eigene Feuerkraft auf die Bugkanonen und setzt das Schiff einem Stevenbeschuss und einer Enfilade aus Graves hisste zwei Signalflaggen erstens line ahead was bedeutet dass man zum voraus fahrenden Schiff aufschliessen und danach einen Kurs parallel zum Gegner einschlagen soll zweitens close action was bedeutet dass man einen direkten Kurs auf den Gegner einschlagt und dann in entsprechender Entfernung beidreht Hood verstand die Signale so dass er die Schlachtlinie beibehalten und sich so nur langsam dem Gegner nahern solle Hierdurch wurde das Linienende praktisch gar nicht in das Gefecht einbezogen Verlauf BearbeitenGegen 16 00 Uhr etwa sechs Stunden nach der ersten Sichtung eroffneten die Briten die den Windvorteil hatten das Gefecht Die HMS Intrepid eroffnete als erstes das Feuer auf die Marseillais Sehr schnell wurden die Spitze und die Mitte der beiden Linien in den Kampf einbezogen Die Franzosen praktizierten ihre ubliche Taktik und zielten hauptsachlich auf die Schiffsmasten und Takelage um den Gegner manovrierunfahig zu schiessen So wurden die ersten beiden Schiffe HMS Shrewsbury und HMS Intrepid praktisch unmanovrierbar und fielen aus der Linie Auch die weiteren Schiffe von Admiral Drakes Schwadron erlitten schwere Schaden jedoch nicht in dem Masse wie die beiden ersten Auch der Angriffswinkel der britischen Linie spielte eine Rolle Die Schiffe der Spitze waren Stevenbeschuss ausgesetzt wahrend sie selbst nur die wenigen Bugkanonen auf den Feind abfeuern konnten Auch die Franzosen mussten Verluste hinnehmen Kapitan de Boades auf der Reflechi wurde wahrend des Beschusses durch Admiral Drakes Flaggschiff getotet Vier Schiffe in der franzosischen Spitze wurden von sieben oder acht Schiffen aus nachster Nahe beschossen Die Diademe die nur vier 36 Pfunder und neun 18 Pfunder einsatzbereit hatte wurde schwer getroffen und konnte nur durch das schnelle Eingreifen der Saint Esprit gerettet werden Als sich HMS Princessa und die franzosische Auguste sehr nahe kamen unternahm Louis Antoine de Bougainville einen Enterungsversuch doch Drakes Mannschaft schaffte es die beiden Schiffe auseinander zu treiben Dies gab jedoch der Auguste die Moglichkeit die HMS Terrible unter Beschuss zu nehmen Ihr Fockmast der schon vor der Schlacht in schlechtem Zustand war wurde von mehreren Kanonenkugeln getroffen Auch ihre Pumpen die bereits vollauf ausgelastet waren um das Schiff uber Wasser zu halten wurden durch einen Treffer kurz uber der Wasserlinie schwer beschadigt Gegen 17 00 Uhr drehte der Wind zu den Ungunsten der Briten De Grasse gab das Signal dass die Spitze schneller segeln solle damit auch die hinteren Schiffe in den Kampf eingreifen konnten Bougainville der in Reichweite der Musketen kampfte wollte dem Gegner nicht das ungeschutzte Schiffsheck prasentieren Als er schliesslich doch voran segelte interpretierten die Briten dies als Ruckzug Anstatt ihm zu folgen liessen sie sich zuruckfallen und schossen aus weiter Entfernung Ein franzosischer Offizier sagte spater dass die Briten nur deshalb aus der Ferne angriffen um spater behaupten zu konnen dass sie gekampft hatten Der Sonnenuntergang beendete schliesslich das Gefecht wahrend sich beide Flotten auf einem sudostlichen Kurs von der Bucht entfernten Das Gros der beiden Flotten war in den Kampf involviert die Schaden auf beiden Seiten waren jedoch nicht nennenswert Der hintere Teil war so gut wie unbeteiligt Admiral Hood berichtete dass drei seiner Schiffe ein paar Schusse abgefeuert hatten Die wiederholten verwirrenden Signale von Graves und die Abweichungen in Hoods Aufzeichnungen wann welche Signale ubermittelt wurden fuhrte sofort zu gegenseitigen Beschuldigungen schriftlichen Stellungnahmen und moglicherweise zu einer offiziellen Untersuchung Folgen BearbeitenDe Grasse fuhrte seine Flotte am 8 September zuruck zur Bucht und blockierte diese Admiral Graves brach am 10 September die Verfolgung der franzosischen Flotte ab und kehrte nach New York zuruck um seine Schiffe reparieren zu lassen Dadurch uberliess er die Kontrolle der Chesapeake Bay den Franzosen Die franzosische Flotte brachte die Truppen von George Washington und Rochambeau von der nordlichen Bucht nach Williamsburg So unbedeutend das Gefecht als solches war hatte es doch nachhaltige Folgen Die britische Armee unter General Cornwallis konnte an Land vollig von der Kontinentalarmee und den Franzosen eingeschlossen werden und hatte auch keine Seeunterstutzung mehr Verstarkung konnte nicht mehr angelandet werden Ebenso konnten die 5 000 Soldaten des Generals nicht mit Hilfe der Flotte evakuiert werden Dagegen konnte eine weitere franzosische Flotte Nachschub und Geschutze bringen Durch die Beherrschung der Bucht hatte Cornwallis die Chance gehabt mit seinen Truppen zu entkommen und sich mit anderen Truppen zu vereinen Nach sechs Wochen der Einschliessung kapitulierte Cornwallis bei Yorktown Damit war der Amerikanische Unabhangigkeitskrieg zu Gunsten der Amerikaner entschieden Schlachtordnung BearbeitenFrankreich Bearbeiten Admiral Comte de Grasse s FlotteSchiff Kanonen Kommandant Verluste Anmerkungengetotet verwundet InsgesamtVorhutPluton 74 Capitaine Francois Hector d Albert de RionsBourgogne 74 Capitaine Chevalier de CharitteMarseillois 74 Capitaine Henri Cesar de Castellane MajastreDiademe 74 Capitaine Louis Augustin de Monteclerc Capitaine de Monteclerc wurde verletztReflechi 64 Capitaine Brun de Boades Capitaine de Boades wurde wahrend des Gefechts getotetAuguste 80 Commodore Louis Antoine de BougainvilleCapitaine de Castellan Flaggschiff der VorhutSaint Esprit 80 Capitaine Joseph Bernard de Chabert Capitaine Chabert wurde verwundetCaton 64 Capitaine Comte de Framond Capitaine de Framond wurde verletztZentrumCesar 74 Capitaine Charles Regis de Coriolis d EspinouseDestin 74 Capitaine Francois Louis du Maitz de GoimpyVille de Paris 104 Lieutenant general Francois Joseph Paul de GrasseMajor general Pierre de VaugiraudCapitaine de Sainte Cesaire Flaggschiff des ZentrumsVictoire 74 Capitaine Francois d Albert de Saint HippolyteSceptre 74 Capitaine Louis Philippe de VaudreuilNorthumberland 74 Capitaine Marquis de BriquevillePalmier 74 Capitaine Jean Francois d Arros d ArgelosSolitaire 64 Capitaine Louis Toussaint Champion de CiceCitoyen 74 Capitaine Comte d EthyNachhutScipion 74 Capitaine Comte de ClavelMagnanime 74 Capitaine Comte Le BegueHercule 74 Capitaine Vicomte de Turpin de BreuilLanguedoc 80 Admiral Francois Aymar de MonteilCapitaine Louis Guillaume de Parscau du Plessix Flaggschiff der NachhutZele 74 Capitaine Chevalier de Gras PrevilleHector 74 Capitaine Renaud d AlleinsSouverain 74 Capitaine Chevalier de GlandevesArmer en fluteAigrette 32 Capitaine Jean Baptiste Prevost de Sansac de Traversay FregatteGesamtverluste 38 getotet 184 verwundet 1 Quelle Onesime Joachim Troude Batailles navales de la France Challamel aine 1867 Band 2 S 103 110 vol 2Grossbritannien Bearbeiten Admiral Sir Thomas Graves FlotteSchiff Kanonen Kommandant Verluste Anmerkungengetotet verwundet InsgesamtVorhut eigentlich Nachhut Shrewsbury 74 Captain Mark Robinson 14 52 66Intrepid 64 Captain Anthony James Pye Molloy 21 35 56Alcide 74 Captain Charles Thompson 2 18 20Princessa 70 Rear Admiral Francis Samuel DrakeCaptain Charles Knatchbull 6 11 17 Flaggschiff der VorhutAjax 74 Captain Nicholas Charrington 7 16 23Terrible 74 Captain Hon William Clement Finch 4 11 15 Das Schiff wurde stark beschadigt weshalb man es nach der Schlacht versenkte ZentrumEuropa 64 Captain Smith Child 9 18 27Montague 74 Captain George Bowen 8 22 30Royal Oak 74 Captain John Plummer Ardesoif 4 5 9London 98 Rear Admiral Thomas GravesCaptain David Graves 4 18 22 Flaggschiff des ZentrumsBedford 74 Captain Richard Graves 8 14 22Resolution 74 Captain Lord Robert Manners 3 16 19America 64 Captain Samuel ThompsonNachhut eigentlich Vorhut Centaur 74 Captain John Nicholson InglefieldMonarch 74 Captain Francis ReynoldsBarfleur 98 Rear Admiral Sir Samuel HoodCaptain Alexander Hood Flaggschiff der NachhutInvincible 74 Captain Charles SaxtonBelliqueux 64 Captain James BrineAlfred 74 Captain William BayneZugeordnete FregattenVorhutFortunee 40 Captain Hugh Cloberry ChristianSibyl 28 Captain Lord Charles FitzgeraldSalamander 8 Commander Edward Bowater BranderZentrumAdamant 50 Captain Gideon JohnstoneNymphe 36 Captain John FordSolebay 28 Captain Charles Holmes EverittNachhutRichmond 32 Captain Charles HudsonSanta Margaritta 36 Captain Elliot SalterGesamtverluste 90 getotet 246 verwundetQuelle Isaac Schomberg Naval Chronology Band 4 1802 S 377 2 Literatur BearbeitenMichael Lee Lanning The American Revolution 100 Naperville 2008 S 49 51 Barbara Tuchman Der erste Salut Frankfurt am Main 1988 ISBN 3 596 15264 X S 344 348 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Seeschlacht vor der Chesapeake Bay Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Darstellung auf US History Darstellung auf hmsrichmond orgEinzelnachweise Bearbeiten Yves Joseph de Kerguelen de Tremarec Relation des combats et des evenements de la guerre maritime de 1778 entre la France et l Angleterre melee de reflexions sur les manœuvres des generaux precedee d une adresse aux marins sur la disposition des vaisseaux pour le combat et terminee par un precis de la guerre presente des causes de la destruction de la marine et des moyens de la retablir Paris 1796 S 213 214 online Isaac Schomberg Naval Chronology Band 4 1802 S 377 online Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Seeschlacht vor der Chesapeake Bay amp oldid 238631333