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Das Schwimmdock Daressalam war ein tauchfahiges Pontonsystem zur Wartung von Schiffen Es war von 1902 bis 1914 das erste Schiffsdock des Hafens Daressalam und der ostafrikanischen Kuste Als Gouvernements Schwimmdock gehorte es dem Fiskus der Kolonie Deutsch Ostafrika Es war damit ein fiskalisches Schiffsfahrzeug und Teil der Flottille des Schutzgebietes 1 2 Kurz nach dem Beginn des Ersten Weltkrieges wurde das Dock als Hafensperre versenkt 3 Das Schwimmdock Daressalam mit dem Schiff Safari 1 433 BRT der DOAL Foto von Kurt von Schleinitz aufgenommen zw 1907 und 1914 Inhaltsverzeichnis 1 Konstruktion 2 Betrieb 3 Geschichte 4 Erinnerung 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksKonstruktion BearbeitenDaten des Schwimmdocks Daressalam 4 5 Kenngrosse Wert BeschreibungBauwerft HowaldtswerkeBaukosten 660 000 Mark 6 Fertigstellung 1900Inbetriebnahme 1902Lange 64 77 Meter 213 Fuss Breite 22 Meter 72 Fuss Lichte Weite 17 Meter 56 Fuss max Tiefgang Docken ca 6 Meter 20 Fuss Anzahl Pontons 4Lange eines Pontons 15 24 Meter 50 Fuss max Hebekraft 1 800 TonnenVerbleib 1914 als Sperre versenkt Das Dock war ein zweiseitiges stahlernes Ponton Schwimmdock Den Boden bildeten vier Pontons die zu Wartungszwecken abmontiert werden konnten Die Pontons waren mit Zwischenraumen von 1 27 Metern angeordnet Auf dem Boden standen die beiden langlichen Seitenwande In dem Dock befanden sich eine Dampfmaschine Pumpen sowie Luft bzw Wassertanks Zur Aufnahme eines Schiffes wurden die Tanks teilweise mit Wasser gefullt bis das Dock sich so weit senkte dass ein Schiff zwischen die beiden Seitenwande des Docks einfahren konnte Zur Hebung des Docks trieb die Dampfmaschine die Pumpen an wodurch sich die gefluteten Tanks wieder entleerten und das Dock Auftrieb bekam Das Dock samt dem darin befindlichen Schiff wurde dadurch aus dem Wasser gehoben Die Lage des Schiffes sicherten Stutzbalken die sich in den Dockwanden befanden und den Schiffsrumpf seitlich fixierten Die Hebekraft bewaltigte die um das Jahr 1900 auf der ostafrikanischen Marinestation befindlichen Kleinen Kreuzer sowie Handelsschiffe mittlerer Grosse und Kustenschiffe Ein Uberstehen von Bug und Heck des Schiffes war in den Grenzen des Gleichgewichts und der Belastbarkeit moglich Bei Senkungsproben stand die Wasserlinie sechs Meter uber dem Fusspunkt des aufnehmenden Schiffes Die Hebung erfolgte binnen etwa einer Stunde 7 Fur die Hebung von Schiffen mit uber 100 Meter Lange hatte das Dock verlangert werden mussen Durch das Hinzufugen von drei weiteren Pontons und die Verlangerung der Seitenwande ware die Hebekraft auf rund 3000 Tonnen gesteigert worden 4 Das war aber nur eine Planung und wurde soweit bekannt nicht umgesetzt Betrieb Bearbeiten nbsp Sicht von einer der Seitenwande auf das Dock gut erkennbar sind der Schornstein der Dampfmaschine rechts und die seitlichen Stutzbalken links Foto von 1907 wahrend des Besuchs von Staatssekretar Dernburg In dem Dock fuhrten die Flottillen Werkstatten des Gouvernements Wartungen an deutschen und auslandischen Schiffen aus Die Angestellten unterstanden direkt dem Kaiserlichen Gouvernement Im Juni 1903 waren drei Europaer und funfzig Nicht Europaer als Handwerker bei den Werkstatten beschaftigt 8 Die Aufsicht uber den Betrieb lag beim seemannischen Beirat des Kaiserlichen Gouvernements 9 Zu den angebotenen Leistungen zahlten neben Sauberungen und Anstrichen auch Reparaturen am Schiffsrumpf Zudem boten die Werkstatten jede Art von Holz und Metallbearbeitungen an Das Dock fuhrte ein weisses Ankerlicht 10 und war durch zwei Schifffahrtszeichen Tonnen gekennzeichnet Laut Gebuhrentarif vom 30 Juni 1904 kosteten die ersten 24 Stunden Liegezeit inklusive Ein und Ausdocken pro Registertonne bis einschliesslich 1 000 Tonnen 35 Heller und uber 1 000 Tonnen 32 Heller pro Registertonnen Die Mindestgebuhr betrug 170 Rupien Fur alle folgenden 24 Stunden wurden pro Registertonne 18 Heller mindestens jedoch 30 Rupien erhoben Fur Schiffe die das Dock langer als 14 Tage benutzten trat von diesem Zeitpunkt an eine Ermassigung um zehn Prozent ein Kriegsschiffe aller Nationen sowie Regierungsfahrzeuge nicht deutscher Kolonien erhielten ebenfalls eine zehnprozentige Ermassigung Dieselbe Ermassigung erhielten Schiffe die das Dock innerhalb einer Jahresfrist wiederholt nutzten Fur das Ein und Ausdocken an Sonn und Feiertagen wurde ein Zuschlag verlangt 11 12 Am 1 April 1913 ging der Betrieb der Gouvernements Flottille einschliesslich des Schwimmdocks an die Ostafrikanische Eisenbahngesellschaft uber 13 Geschichte Bearbeiten nbsp Das Dock bei seiner Bergung im Jahr 1902 nbsp Das wieder schwimmfahige Dock im Jahr 1902 nbsp Liegeplatz des Schwimmdocks im Hafen von Daressalam um 1905 in Gelb nbsp Erster Liegeplatz des Schwimmdocks neben der Zollbrucke Zollkai von Daressalam nbsp Zweiter Liegeplatz unweit des Kurasini Ufers ca 1913 14 Betrieb des Docks durch die Ostafrikanische Eisenbahngesellschaft Das Schwimmdock sollte die kaiserlich deutsche Marine von den britischen Docks in Bombay Kalkutta und Kapstadt unabhangiger machen In der Debatte zum Budget des Dockbaus im Reichstag zweifelte der liberale Abgeordnete Hermann Frese ob die Breite des Docks die er mit 16 Metern angab ausreichen wurde um der Anforderung des Militars und der Wirtschaftlichkeit zu genugen Der Kommissar des Bundesrates Korvettenkapitan Carl Paschen entgegnete in seiner Einschatzung das Dock genuge auch in Bezug auf seine Breite allen Anforderungen der kommenden Jahre Die Budget Position wurde daraufhin bewilligt 14 Im Fruhjahr 1900 wurde das Dock auf der Howaldtswerft in Kiel hergestellt und auf dem Trockenen vorlaufig zusammengesetzt Nach der Begutachtung durch die auftraggebende Kolonialabteilung des Auswartigen Amtes wurden die Einzelteile nach Daressalam verschifft Der Transport erfolgte mit dem Schiff India das von der Howaldtswerft angemietet worden war und via Sueskanal nach Ostafrika fuhr Am 13 August 1900 traf die India in Daressalam ein Die Elemente des Docks konnten aufgrund geringer Loschkapazitat des Hafens Daressalam nur unter grossen Schwierigkeiten mit Leichtern an Land gebracht werden 15 Der Stapellauf in Daressalam erfolgte am 19 Mai 1901 16 Nach dem Zusammenbau des Docks erfolgten Erprobungen Am 6 August 1901 fand die Abnahmeerprobung der Kessel und Maschinenanlage statt bei der jedoch eine ungenugende Maschinenleistung beanstandet wurde Am 12 August 1901 wollten die Howaldtswerke eine Probedockung mit einem Ponton prasentieren 16 Bei diesem Test sank das Dock knapp ein Jahr nach der Anlieferung auf den Hafengrund 17 Nach einem Bericht der Deutsch Ostafrikanischen Zeitung lag das Dock in einer durchschnittlichen Wassertiefe von 15 Metern Nur bei Niedrigwasser ragten das obere Ende des Schornsteins und Messstangen aus der Wasseroberflache hervor 18 Das Gouvernement nannte als Ursachen des Untergangs Undichtigkeit und Versagen der Dockmaschinerie 16 Dies hatte zufolge dass das Dock die Wasserlinie vollends unterschritt und selbst gehoben werden musste Die Hebung erfolgte am 12 Januar 1902 durch das schwedische Schiff Heracles der nordischen Bergungsgesellschaft Neptun mittels Druckluft 16 19 Zur Wiederherstellung und Abnahme entsandte das Auswartige Amt im September 1902 den Regierungsbaumeister und spateren Direktor des Dortmunder Hafens Georg Heinrich Schmidt 1868 1937 als kommissarischen Vertreter nach Deutsch Ostafrika 20 Am 5 November 1902 wurde das Dock von einer Kommission des Gouvernements als gebrauchsfertig ubernommen 7 Als erstes Schiff wurde am 25 November 1902 der Gouvernementsdampfer Juba 780 Tonnen 60 Meter Lange aus Britisch Ostafrika gedockt 21 Im Januar 1904 berichtete die Deutsche Kolonialzeitung vom problemlosen Docken des Kleinen Kreuzers Sperber ca 1 200 Tonnen 67 Meter Lange 22 Das Dock wurde international besonders von britischer Seite geschatzt In zeitgenossischen Veroffentlichungen wurde die moderne Bauart gelobt 23 Das Dock wurde im Artikel uber Daressalam in der Encyclopaedia Britannica von 1911 genannt 24 In deutschen Publikationen wurde das Dock aber als zu klein und unwirtschaftlich erachtet 25 Da noch wahrend der Bauzeit des Docks fast alle Linien in der Region grossere Schiffe einsetzten schliesse die Abmessung die Nutzung durch die meisten zivilen Schiffe aus Zudem herrsche durch ein neues Dock in Durban ein verscharfter Wettbewerb Zur Verzinsung des Anlagekapitals seien die Einnahmen bei weitem nicht ausreichend 26 Dies entsprach der bereits um 1900 im Reichstag geausserten Kritik Der Liegeplatz des Docks befand sich zunachst neben der Zollbrucke direkt am Ort Daressalam 1911 wurde es samt der Markierungstonnen an die Sudseite des Hafens vor die Werft am Kurasini Ufer verlegt 27 Vom Dezember 1909 bis Marz 1910 wurde das Dock einer grosseren Reparatur unterzogen wobei der Kessel eine neue Feuerbuchse erhielt 28 29 Im Juni 1912 wurde das Dock nochmals fur Ausbesserungen mehrere Monate ausser Betrieb genommen 30 Der Beginn des Ersten Weltkriegs in Ostafrika markierte das Ende des Schwimmdocks Daressalam Auf Anregung von Korvettenkapitan Gustav Zimmer befahl Gouverneur Heinrich Schnee das Dock zum Schutz der Stadt in der Hafeneinfahrt von Daressalam auf Grund zu setzen 31 Die Versenkung erfolgte in der Nacht vom 5 auf den 6 August 1914 3 In der stellenweise nur 250 Meter breiten und bis zu 20 Meter tiefen Einmundung sollte das Dock Hochseeschiffen die Durchfahrt deutlich erschweren Allerdings fuhrte die Versenkung nur teilweise zum Ziel da das versenkte Dock nur eine Seite der Einfahrt blockierte 6 821142 39 301282 32 Aufgrund des Hindernisses war der Hafen von Daressalam jedoch auch fur die deutsche Seite militarisch kaum noch nutzbar Die britische Marine akzeptierte die weisse Flagge uber Daressalam am 8 August 1914 daher nur unter der Bedingung dass das Schwimmdock nicht gehoben wurde 33 Uber den weiteren Verbleib ist wenig bekannt Einem Bericht der Kolonialen Rundschau aus dem Jahr 1922 zufolge lagen Reste des Docks nach Kriegsende noch am Versenkungsort in der Fahrrinne zum Hafen Daressalam 34 Auch spatere Berichte und Bildangaben nennen noch Uberreste des Docks in der Hafeneinfahrt 35 36 Auf einem Foto aus den fruhen 1950er Jahren sind die beiden Seitenwande noch gut erkennbar 37 Erinnerung BearbeitenDas Schwimmdock in Daressalam war als Bildmotiv und Sammelbild Nr 5 Teil einer Serie des Cigaretten Bilderdienstes Dresden aus dem Jahre 1936 38 Die originale Bildbeschriftung aus dem dazugehorigen Sammelalbum lautet Schwimmdock in Daresſalam Das von der Kolonialverwaltung in Daresſalam errichtete Schwimmdock ermoglichte es beſchadigte Schiffe auszubeſſern Es war 64 8 m lang und hatte eine Tragfahigkeit von 1 800 t Cigaretten Bilderdienst Dresden Sammelalbum zur Serie Deutsche Kolonien 39 Als Vorlage des Bildes diente offenbar das obige Foto von Kurt von Schleinitz aus den Jahren von 1907 bis 1914 Literatur BearbeitenOhne Verfasser Das neue Schwimmdock in Dar es salaam in Hansa Deutsche Nautische Zeitschrift 37 Jg 1900 Nr 35 vom 1 September 1900 S 418 online auf digishelf de Ohne Verfasser German East Africa Floating Dock at Dar es salam in The Board of Trade Journal XLI Jg Nr 331 2 April 1903 S 31 online bei Google Books Einzelnachweise Bearbeiten Gustav Adolf Fischer Docks in Heinrich Schnee Hrsg Deutsches Kolonial Lexikon I Bd Quelle amp Meyer Leipzig 1920 S 470 Gustav Adolf Fischer Flottillen Memento des Originals vom 27 November 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ub bildarchiv dkg uni frankfurt de in Heinrich Schnee Hrsg Deutsches Kolonial Lexikon I Bd Quelle amp Meyer Leipzig 1920 S 644 f a b Reinhard K Lochner Kampf im Rufiji Delta Das Ende des Kleinen Kreuzers Konigsberg Die deutsche Marine und Schutztruppe im Ersten Weltkrieg in Ostafrika Heyne Verlag Munchen 1987 ISBN 3 453 02420 6 S 72 a b Ohne Verfasser Das neue Schwimmdock in Dar es salaam in Hansa Deutsche Nautische Zeitschrift 37 Jg 1900 S 418 online auf digishelf de Ohne Verfasser German East Africa Floating Dock at Dar es salam in The Board of Trade Journal XLI Jg Nr 331 2 April 1903 S 31 online bei Google Books Ohne Verfasser Ostafrika In Deutsche Kolonialzeitung 17 Jg 1900 Ausg Nr 15 vom 12 April 1900 S 157 a b Ohne Verfasser Schwimmdock in Dar es salaam In Deutsche Kolonialzeitung 19 Jg 1902 Ausg Nr 52 vom 25 Dezember 1902 S 528 Ohne Verfasser Farbige Handwerker In Deutsche Kolonialzeitung 20 Jg 1903 Ausg Nr 50 vom 10 Dezember 1903 S 509 Vorschriften betreffend Benutzung des Schwimmdocks in Daressalam vom 30 Juni 1904 in Kaiserliches Gouvernement von Deutsch Ostafrika Hrsg Die Landes Gesetzgebung des deutsch ostafrikanischen Schutzgebiets 2 Aufl Tanga Daressalam 1911 S 504 ff online bei der Universitatsbibliothek Frankfurt am Main Heinrich Schnee Hafen Ordnung fur den Hafen von Daressalam In Kaiserliches Gouvernement von Deutsch 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Ostafrikanischen Zeitung XI Jg 1910 Nr 13 vom 17 Marz 1910 S 1 Wilhelm Methner Bekanntmachung In Kaiserliches Gouvernement von Deutsch Ostafrika Hrsg Amtlicher Anzeiger fur Deutsch Ostafrika XIII Jg 1912 Nr 26 vom 25 Mai 1912 S 91 James R Brennan Andrew Burton und Yusufu Lawi Hrsg Dar es Salaam Histories from an Emerging African Metropolis Mkuki na Nyota Publishers Dar es Salaam 2007 ISBN 978 9987 449 70 5 S 29 Brain Watson Recollections Richard Crow 2008 abgerufen am 28 Juni 2019 Reinhard K Lochner Kampf im Rufiji Delta Das Ende des Kleinen Kreuzers Konigsberg Die deutsche Marine und Schutztruppe im Ersten Weltkrieg in Ostafrika Heyne Verlag Munchen 1987 ISBN 3 453 02420 6 S 74 Koloniale Rundschau Reimer Berlin 1922 S 13 f Ausschnitte bei Google Books Ports of Call and Places of Interest on the Voyage Round Africa with the Intermediates The British amp Commonwealth Register Dockrest auf dem Strand Foto im Kolonialen Bildarchiv der Universitatsbibliothek Frankfurt am Main datiert auf 1936 Foto der Hafeneinfahrt von 1951 am Bildrand unten links sind die Reste des Schwimmdocks zu erkennen Sammelbild der Serie Deutsche Kolonien Bild Nr 005 Schwimmdock in Daressalam Objektdatenbank des Deutschen Historischen Museums Scan der Seite des Albums Deutsche Kolonien Cigaretten Bilderdienst Dresden 1936 mit Bild und Beschriftung Schwimmdock in Daressalam Weblinks Bearbeiten nbsp Commons German drydocks in Dar es Salaam Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Suchworter Schwimmdock Daressalam in der Kolonialbibliothek der Goethe Universitat Frankfurt am Main enthalt u a Digitalisate der Deutschen Kolonialzeitung und des Amtlichen Anzeigers fur Deutsch Ostafrika vgl auch Einzelnachweise Dock im Hafen von Dar es Salam historische Fotografie des Ethnologischen Museum der Staatlichen Museen zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Kaiserliche Gouvernements Flottille von Deutsch Ostafrika Binnenschiffe Dr Carl Peters geplant Hedwig von Wissmann Hermann von Wissmann Tomondo 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