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In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Sitz Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Die Schweizerische Vereinigung der Freisinnig Demokratischen Frauen SVFF wurde 1949 als eigenstandiger im Parteivorstand der Freisinnig Demokratischen Partei nicht vertretener Verein gegrundet 1994 wurde sie zu FDP Frauen Schweiz umbenannt Inhaltsverzeichnis 1 Struktur und Ziele 2 Prasidentinnen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseStruktur und Ziele BearbeitenDie Grunder der Vereinigung waren freisinnige Frauengruppen aus mehreren Kantone die SVFF wurde als gemeinsamer Dachverband in einem Vorortssystem organisiert Ziele der Vereinigung waren die Unterstutzung der freisinnigen Politik Wahrnehmung von Fraueninteressen innerhalb der FDP sowie ein verstarktes Engagement fur die politische Gleichberechtigung der Frauen 1971 wurde die Einfuhrung des Frauenstimmrechtes erreicht unter den erstgewahlten 12 Parlamentarierinnen der Bundesversammlung waren 4 freisinnige Frauen die damals einzige Standeratin der Schweiz Lise Girardin sowie die Nationalratinnen Tilo Frey Martha Ribi und Liselotte Spreng 1 Die Verankerung der Gleichberechtigung in der Bundesverfassung 1981 und die Annahme des partnerschaftlichen Eherechtes 1985 waren wichtige Erfolge auch der SVFF Von 1949 bis 1991 wurde das Prasidium tournusmassig durch die kantonalen Sektionsprasidentinnen gestellt Seit 1976 gehort die Prasidentin der jeweiligen schweizerischen freisinnigen Frauenorganisation der Geschaftsleitung der FDP Schweiz an 1991 wurde die Schweizerische Vereinigung der Freisinnig Demokratischen Frauen umorganisiert statt Vorortssystem wurde ein gesamtschweizerischer Verein mit einem gemeinsamen Vorstand ins Leben gerufen Neu wurde eine Delegiertenversammlung konstituiert die jahrlich tagt und die Prasidentin sowie den Vorstand wahlt Die Vereinigung anderte 1994 ihren Namen zu FDP Frauen Schweiz Prasidentinnen Bearbeiten1949 1952 Alice Quinche Kanton Waadt 1952 1954 Madeleine Meyer Zuppiger Kanton Zurich 1954 1955 Ida Weber Kanton St Gallen 1955 1958 Hanni Scharer Rohrer Kanton Bern 1958 1962 Claire Schibler Kagi Kanton Thurgau 1962 1965 Helene Guignand Kanton Genf 1965 1968 S Rutishauser Kanton Aargau 1968 1971 Marguerite Gasser Paur Kanton Zurich 1971 1974 Jeannine Marguerat Sugnet Kanton Waadt 1974 1977 Carmen Hatz Stauffer Kanton Basel Stadt 1977 1980 Elisabeth Fluckiger Kanton Bern 1980 1983 Ira Stamm Schmid Kanton St Gallen 1983 1988 Regula Frei Stolba Kanton Aargau 1988 1991 Dolly Duc Kanton WaadtLiteratur BearbeitenRegula Frei Stolba und Katharina Bretscher Spindler Frauen und Freisinn Politische Rundschau Bern No 2 3 1994 S 104 118Weblinks BearbeitenOffizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten Aus SRF WISSEN vom 10 Dezember 1971 Erstmals ziehen Frauen ins Schweizer Parlament ein der Bundesversammlung Schweizer Filmwochenschau 10 Dezember 1971 Video 3 min Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schweizerische Vereinigung der Freisinnig Demokratischen Frauen amp oldid 239189927