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Der Khedive Muhammad Tawfiq Pascha setzte 1882 ohne eine von schweizerischen Behorden genehmigte Kapitulation und als Teil der Europaischen Garde innerhalb seiner Gendarmerie eine Schweizer Truppe zur Sicherung der Stadt Alexandria ein Wappen der Khediven AgyptensSchweizer Truppen in fremden Diensten hiess der von Behorden der Schweizer Eidgenossenschaft mit Staatsvertragen geregelte Solddienst von gefuhrten ganzen Truppenkorpern im Ausland Diese Vertrage enthielten ein Kapitel das die militarischen Angelegenheiten regelte die sogenannte Kapitulation oder Privatkapitulation wenn einer der Vertragspartner ein privater Militarunternehmer war Inhaltsverzeichnis 1 Die Khediven Agyptens 2 Der Suezkanal 3 Die jungen Agypter begehren auf 4 Die Europaische Garde sorgt in Alexandria fur Ordnung und Sicherheit 5 Anmerkungen 6 Literaturverzeichnis 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseDie Khediven Agyptens Bearbeiten nbsp Sultan Selim I 1512 1520 nbsp Muhammad Ali Pascha1805 1841 nbsp Muhammad Said Pascha1854 1863 nbsp Sultan Abdulaziz1861 1876 nbsp Ismail Pascha1867 1879 nbsp Muhammad Tawfiq Pascha1879 1892 Sultan Selim I der Grausame hatte 1517 das mamlukische Agypten erobert und zur osmanischen Provinz gemacht In den folgenden Jahrhunderten gelang es den Mamluken sich als Provinz Gouverneure von der Zentralmacht in Konstantinopel immer mehr zu emanzipieren 1798 entmachtete Napoleon mit seiner Agyptischen Expedition die unter sich zerstrittenen Mamluken Fraktionen Nach dem britischen Sieg uber die Franzosen wurden sie 1805 vom kurdischstammigen turkischen Statthalter Muhammad Ali Pascha sogar beseitigt und vertrieben Als einer seiner Nachfolger wurde sein Sohn Muhammad Said und bei dessen Tod Ismail Pascha zum Wali Gouverneur von Agypten proklamiert Ismail bekam 1867 von Sultan Abdulaziz gegen die Verdoppelung des Tributs den erblichen Titel Khedive Vizekonig verliehen Der Suezkanal Bearbeiten nbsp Ferdinand de Lesseps nbsp Karte des Suezkanals mit neuer Fahrrinne1858 grundete der franzosische Jurist und Diplomat Ferdinand de Lesseps die Compagnie universelle du canal maritime de Suez als agyptische Gesellschaft mit Sitz in Alexandria und der Hauptverwaltung in Paris mit dem Ziel den Suezkanal siehe Dokumentarfilm unter Weblinks zu bauen Die Aktien fanden wenig Anklang 56 des Grundkapitals von 200 Millionen Francs konnten vorwiegend bei franzosischen Investoren im Markt platziert werden Den Rest von 44 musste der osmanische Gouverneur von Agypten Muhammad Said ubernehmen Nach der Uberwindung von vielfaltigen organisatorischen finanziellen politischen und technischen Problemen wurde der Kanal noch nicht vollstandig fertiggestellt 1868 mit aufwendigen Feierlichkeiten und 6 000 auslandischen und 25 000 inlandischen Gasten eroffnet Erst 1871 waren alle Untiefen und Schmalstellen so beseitigt dass keine wesentlichen Durchfahrtverszogerungen und Warteschlangen mehr infolge Grundberuhrungen oder Uferstreifungen von Schiffen auftraten Die Baukosten waren bis dann uber 400 Millionen Francs gestiegen und hatten nur mit Muhe finanziert werden konnen Die hochgespannten Erwartungen an den Erfolg des Kanals blieben vorerst unerfullt und die Auslastung des Kanals verharrte weit unter den Annahmen Die Einnahmen durch Gebuhren waren infolge Fehlens internationaler Normen fur die Schiffsvermessung ein dauerndes Argernis und chronisch zu tief Der Kurs der Aktie sank unter die Halfte des Nominalwertes die Aktionare erhielten weder die statutengemasse Verzinsung des Aktienkapitals noch eine Dividende und die Direktoren nur ein kummerliches Gehalt Lesseps soll deswegen an einer Aktionarsversammlung sogar beinahe Prugel bezogen haben Zur Durchsetzung einer internationalen Gebuhrenordnung musste schliesslich Militar eingesetzt werden Als seine Schuldenlast durch die jahrlichen Kreditaufnahmen knapp 100 Millionen Pfund betrugen war Agypten zahlungsunfahig Ismail Pascha war gezwungen 1875 seinen Aktienanteil an Grossbritannien den Hauptnutzer des Suezkanals zu verkaufen Er musste zudem den Einsatz einer franzosisch britischen Expertengruppe zur Sanierung der zerrutteten agyptischen Staatsfinanzen akzeptieren Die jungen Agypter begehren auf BearbeitenDurch seine Finanzprobleme war Ismail Pascha tief in die Abhangigkeit der Geldgeber geraten und erpressbar geworden Vor allem Grossbritannien war wegen des 7 000 km kurzeren Seeweges nach Indien die wichtigste britische Kolonie mit Abstand am meisten am Suezkanal interessiert und begann mehr und mehr britische staatliche Funktionare in Agypten einzusetzen Als sich Ismail zu widersetzen begann wurde er zur Abdankung gezwungen und durch seinen willfahrigeren Sohn Muhammad Tawfiq ersetzt 1680 musste Agypten die Halfte seiner Staatseinnahmen fur die Schuldentilgung verwenden Die Folgen waren eine hohe Steuerlast Lohnkurzungen und ausbleibende Salarzahlungen der Beamten sowie Entlassungen von Armeeangehorigen und Offizieren Die Situation eskalierte in einen von Kriegsminister Ahmed Urabi Pascha angefuhrten Volksaufstand und am 4 Juni 1882 zu einem Massaker an europaischen Zivilisten in Alexandria Grossbritannien um den Kontrollverlust uber den Suezkanal besorgt intervenierte umgehend militarisch In der Schlacht von Tel el Kebir im September wurde die agyptische Armee in weniger als einer Stunde zerschlagen und Urabi gefangen genommen Er wurde nach Sri Lanka deportiert die Urabi Bewegung niedergeschlagen und Agypten fur lange Jahre bis 1956 durch britische Streitkrafte besetzt Die Europaische Garde sorgt in Alexandria fur Ordnung und Sicherheit BearbeitenNach dem Schock vom Juni als 350 Europaer in Alexandria massakriert worden waren bemuhte sich Muhammad Tawfiq mit der Aufstockung des einheimischen Gendarmenkorps durch eine Garde bestehend aus Italienern Osterreichern und Schweizern die Sicherheit der Europaer in Alexandria wiederherzustellen zu gewahrleisten und die Ruckkehr der Gefluchteten zu erreichen So entstand im Oktober 1882 eine nicht regulare Schweizer Truppe in agyptischen Diensten Bezeichnung Einsatzdauer Schweizer Garde nicht regular 1 1882 1883Jahr Vertragspartner 1882 individuelle Werbung anhand eines Reglement general pour le corps des sergents de ville et pour l administration de ce corps du 18 decembre 1872 1 deutsch Allgemeines Reglement der Prafektur Alexandria fur die Stadtpolizei und deren Administration vom 18 Dezember 1872 durch Theodore Portier Agent der Khediven in Genf Das Dokument soll aber den Angeworbenen nicht bekannt und bei ihrer Ankunft in Alexandria nicht mehr in Kraft gewesen sein 1 Bestand Formation 1 Freikorps von 420 Mann 2 in 4 Kompagnien von 100 Mann Herkunft Kader Truppe Schweizer Besitzer Kommandant Namensgeber Kommando Gendarmerie Korps von Alexandria General Tankred Della Sala einheimischer Europaer aus Mailander Adel Ex Offizier in kaiserlich osterreichischem Dienst Kommando Europaische Garde Oberst Karl von Moeckeln Rittmeister der Ulanen osterreichischer Kavallerieoffizier Kommando Schweizer Garde Major Pierre Bauer aus Genf 1 Kompagnie franzosischsprechende Schweizer Hauptmann Hilaire Gay 3 Oberleutnant L B Pillonnel Leutnant J F Blondel 2 Kompagnie Deutschschweizer Hauptmann Probst Leutnant E Studer und Unterleutnant W Stampfli 3 Kompagnie Deutschschweizer Hauptmann D Wuthrich Leutnant Maurice Joseph Theodore de Courten spater Hauptmann der 4 Kompagnie und Unterleutnant Dittlinger 4 Kompagnie Depotkompagnie Hauptmann M J T de Courten Einsatz Ereignisse Der Schock des Massakers vom Juni 1882 an 350 Europaern in Alexandria wahrend des Urabi Aufstandes daraufhin die schwere Bombardierung der Stadt durch die britische Marine siehe Weblinks und schliesslich die Inbrandsetzung des europaischen Viertels durch die abziehende agyptische Armee hatten viele der teilweise alteingesessenen 60 000 Europaer von insgesamt 170 000 Einwohnern Alexandrias in die Flucht getrieben nbsp Mohamed Ali Platz vor der Bombardierung nbsp Bombardement durch die britische Marine 1882 nbsp Mohamed Ali Platz nach der Bombardierung nbsp Hilaire Gay du Borgeal nbsp Standorte der Schweizer Garde in Alexandria 1882 83 Die britische Armee kummerte sich in erster Linie um die Sicherung des Suezkanals und das britische Kabinett die Regierung Grossbritanniens und sein Ableger in Agypten schauten nachdem sie dessen Armee eliminiert hatten skeptisch auf die Absichten Muhammad Tawfiq Paschas A 1 Die Regierung des Khediven jedoch sorgte sich um die Ruckkehr ihrer europaischen Landsleute Sie beauftragte ihre Agenten in Italien Osterreich und der Schweiz zu deren Sicherheit geeignete Manner zwischen 20 und 40 Jahren alt A 2 fur eine Europaische Garde von 1 000 Mann im Korps der Gendarmen von Alexandria anzuwerben In der Schweiz ging dieser Auftrag an den Agenten des Khediven in Genf Theodore Portier Er ubergab Hilaire Gay du Borgeal aus Orsieres und Martigny dem spateren Professor Grossrat und Schriftsteller in Genf am 8 Oktober 1882 in Genf das Patent als Hauptmann in dieser Einheit Seine Erlebnisse dort hat dieser in einer kleinen Broschure festgehalten Sie ist unsere wichtigste Informationsquelle Als Hauptmann Hilaire Gay am 17 Oktober 1882 in Alexandria eintraf fand er in den Kasernen von Ras el Tin je zwei Kompagnien Italiener Schweizer und Osterreicher vor die ersten gefuhrt von einem Hauptmann die zweiten von Oberleutnant Pillonnel und die dritten von einem Leutnant in ziemlich desorganisiertem Zustand vor Die Gardisten kannten ihre Aufgabe nicht verfugten uber zu wenig Gewehre und bei vielen fehlte ausser dem roten Fes mit schwarzer Seidenquaste als Kopfbedeckung auch die Uniform Sie bestand aus einer einreihigen braunen Tunika mit gelben Metallknopfen mit Stern und Halbmond und roten Borduren Kragen sowie Umschlagen einer blauen Hose ebenfalls mit roten Borduren und einem schwarzen Kapuzenmantel nbsp Fes nbsp Remington Infanteriegewehr M1867siehe Weblinks nbsp Osmanischer YataganMit den wenigen Remington Gewehren konnten nur die Wachen vor den Kasernen ausgerustet werden die ubrigen Gardisten trugen einen Yatagan osmanischer Sabel Hauptmann Gay ubernahm das vorlaufige Kommando uber die Europaische Garde bis zum Eintreffen von Oberst von Mockeln Bis dann hatte er einen geregelten Tagesablauf und ein Rapportwesen eingefuhrt sowie die rasch wachsende Mannschaft einheitlich in sechs Kompagnien von gleicher Nationalitat organisiert und mit einem Kader ausgestattet je 1 Hauptmann Leutnant und Unterleutnant 2 Brigadiers 6 8 Unter Brigadiers 1 Fourier und 100 Mann Die Stadt Alexandria war in Kommissariate mit einer bestimmten Anzahl Strassen und Platze eingeteilt die sie zu uberwachen hatten Die Wachen wurden im 4 Stunden Rhythmus gewechselt und der Postenchef teilte den Doppelpatrouillen ihre Uberwachungsaufgabe in einem Teilgebiet des Kommissariats und einen festen Patrouillenumgang zu Auf ahnliche Weise wurden auch wichtige Punkte der Stadt wie die Stadttore der Hafen und das Gefangnis bewacht Hauptmann Gay fuhrte den regelmassigen Rondendienst ein liess ihn von den Vorgesetzten uberwachen und gewohnte die Mannschaft an die disziplinierte Regelmassigkeit des militarischen Alltags Als der Kommandant der Schweizer Garde Pierre Bauer aus Genf mit dem letzten Schweizer Rekrutentransport eintraf hatte Gay das Schweizer Kontingent bereits in die besser geeignete Kaserne von Moharem Bey in der Nahe des Fort Napoleon und des Sidi Gaber Bahnhofes der Eisenbahn nach Kairo ubersiedelt Er ubernahm nun das Kommando der 1 Schweizer Kompagnie Doch schon bald wurde der Sold A 3 nicht mehr punktlich ausbezahlt Gegen Ende Jahr fuhrte ein Sanitatsoffizier der Gendarmerie eine strenge sanitarische Untersuchung durch und erklarte ganze Reihen von bewahrten Gardisten schweizerischer Militardienst fremde Dienste in Afrika Fremdenlegion aus geringfugigen Grunden Krampfadern u a als ausgemustert Die Bestande der Kompagnien wurden nun kraftig reduziert die vierte Kompagnie sogar vollstandig aufgehoben Ein Angebot von zwei Monatssolden und zusatzlich die Reisekosten nach Marseille wurde denen offeriert die freiwillig den Dienst quittierten Wobei das Geld erst nach der Abfahrt auf dem Schiff ausbezahlt wurde Zusammen mit den meisten Offizieren machte auch Hauptmann Hilaire Gay von diesem Angebot Gebrauch Die Schweizer Garde in khedivischen Diensten loste sich Anfang 1883 nach gut drei Monaten bereits wieder auf Der Vorgang wurde in der internationalen Presse verfolgt Selbst in der tiefsten deutschen Provinz war ein Anflug von Schadenfreude zu spuren A 4 Einige der Entlassenen traten in das einheimische Gendarmenkorps oder in die agyptische Armee ein Die Werbung des khedivischen Agenten Theodore Polier verstiess ausser die eidgenossischen Behorden haben diese Schweizer Garde nicht als militarische sondern als polizeiliche Truppe eingestuft sowohl gegen das Militarstrafgesetzbuch von 1851 A 5 als auch gegen das Bundesstrafrecht von 1853 A 6 Es war uns aus den zuganglichen Quellen nicht ersichtlich wie sich die Lage diesbezuglich darstellte Der Eintritt in diese Schweizer Truppe in agyptischen Diensten hingegen war den Offizieren und Gardisten damals jedoch durchaus erlaubt Das Bundesgesetz von 1859 A 7 war vor allem gegen das Kapitulationswesen der Kantone und den Eintritt in die Fremdenlegion gerichtet Die Europaische Garde des Khediven Muhammad Tawfiq Pascha war als Teil der agyptischen Gendarmerie so oder so eine offizielle staatlichen Truppe in die einem Schweizer Burger nach dem Wortlaut des Gesetzes einzutreten erlaubt war wenn er seine schweizerische Militardienstpflicht nicht vernachlassigte Erst das Militarstrafgesetz von 1927 A 8 verbot jeglichen fremden Militardienst Anmerkungen Bearbeiten The Spectator 30 September 1882 Rubrik The British Governement In Egypt From the new Army If that Army is Egyptian it will be even though officered from Europe as able to revolt as the Sepoys aufmupfiger Bevolkerungsteil in der britischen Kolonie Indien were and what else can it be but Egyptian We see statements published that the Khedive is hiring Swiss for his gendarmerie at 12 a month and of course he can form in that way a Guard who will die round him but he cannot make an army of such men The cost would crush him even if he could rely on his mercenairies never to seek predominant authority Daily Alta California vom 25 September 1882 Rubrik Affairs abroad BERNE September 24th A number of men enrolled to serve in the gendarmerie in Egypt have arrived from Geneva and more will follow shortly GENEVA September 24th The men engaged for the police in Egypt must not be under twenty nor over forty years of age Frenchmen and Italians are ineligible The pay is from 150 to 300 francs per month Ansatze des Monatssolds nach Hauptmann Hilaire Gay Kommandant 20 Hauptmann 15 Leutnant 12 Brigadier 10 Unter Brigadier 7 Gardist 6 Unterhaltungsblatt und Anzeiger fur den Kreis Schleiden und Umgebung Amtliches Kreisblatt vom 13 Dezember 1882 Rubrik Tagesnachrichten SCHWEIZ Die zum Dienst in der agyptischen Gendarmerie angeworbenen Schweizer stehen im Begriff sammt und sonders in ihre Heimath zuruckzukehren Die Leute klagen bitter uber erfahrene miserable Behandlung und stellten in sichere Aussicht dass alle jene Schweizer welche sich durch gewissenlose Agenten verleiten liessen demnachst nach Hause zuruckkehren wurden Bundesgesetz uber die Strafrechtspflege fur die eidgenossischen Truppen vom 27 August 1851 Artikel 98Die Anwerbung von Leuten die auf den eidgenossischen oder kantonalen Mannschaftsverzeichnissen stehen wurde nicht nur verboten sondern auch unter Strafe gestellt in Friedenzeiten die Gefangnis oder Zuchthausstrafe und in Kriegszeiten sogar die Todesstrafe Bundesstrafrecht vom 4 Februar 1853 Artikel 65Wer Einwohner der Schweiz fur verbotenen fremden Militardienst anwirbt wird mit Gefangnis und Geldbusse bestraft Diese Strafandrohung gilt auch fur Angestellte von Werbebureaux welche ausserhalb der Schweiz errichtet werden um das Verbot der Werbung auf schweizerischem Gebiet zu umgehen Bundesgesetz betreffend die Werbung und den Eintritt in den fremden Kriegsdienst vom 30 September 1859 Artikel 1Der Eintritt in diejenigen Truppenkorper des Auslandes welche nicht als Nationaltruppen des betreffenden Staates anzusehen sind ist ohne Bewilligung des Bundesrathes jedem Schweizerburger untersagt Der Bundesrath kann eine solche Bewilligung nur zum Behufe weiterer Ausbildung fur die Zwecke des vaterlandischen Wehrwesens ertheilen Militarstrafgesetz vom 13 Juni 1927 Artikel 94Der Schweizer der ohne Erlaubnis des Bundesrates in fremden Militardienst eintritt wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe bestraft Literaturverzeichnis BearbeitenHilaire Gay du Borgeal La Garde Europeenne en Egypte Librairie de H Stapelmohr Imprimerie Taponnier et Studer Geneve 1884 Siehe auch BearbeitenSchweizer Truppen in fremden DienstenWeblinks BearbeitenDokumentarfilm zum Suezkanal youtube Video englisch Bombardement von Alexandria 1882 englisch Das Remington Infanteriegewehr M1867 englisch Vorfuhrung des Remington M1867 youtube Video englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Hilaire Gay du Borgeal La Garde Europeenne en Egypte Librairie de H Stapelmohr Imprimerie Taponnier et Studer Geneve 1884 Rudolf von Albertini Albert Wirz Kolonialismus In Historisches Lexikon der Schweiz Pierre Reichenbach Gay Hilaire In Historisches Lexikon der Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schweizer Truppen in agyptischen Diensten amp oldid 243641841