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Dieser Artikel behandelt die erste Schlacht von Trenton von 1776 Fur die Schlacht im darauffolgenden Jahr siehe Zweite Schlacht von Trenton Amerikanischer UnabhangigkeitskriegNordlicher Feldzug Lexington und Concord Boston Bunker Hill Long Island Kips Bay Harlem Heights Pell s Point White Plains Fort Washington Trenton I Trenton II Princeton Die Schlacht von Trenton fand am 26 Dezember 1776 wahrend des Amerikanischen Unabhangigkeitskrieges statt Dabei wurden hessische Regimenter unter Oberst Johann Rall die als Subsidientruppen in britischen Diensten standen von der amerikanischen Kontinentalarmee unter George Washington in Trenton vernichtend geschlagen Durch diesen Sieg konnte Washington die Situation der Unabhangigkeitskampfer nach einer Reihe von Ruckschlagen wieder stabilisieren Washington uberquert mit seinen Truppen den Delaware River auf dem Weg zur Schlacht von Trenton Olgemalde von Emanuel Leutze Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Auftakt 2 1 Die amerikanische Angriffsplanung 2 2 Hessische Aktivitaten 2 3 Der Marsch nach Trenton 3 Kampfverlauf 3 1 Der amerikanische Angriff 3 2 Der hessische Widerstand bricht zusammen 3 3 Verluste 3 4 Auswirkungen 4 Kunstlerische Interpretationen 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksHintergrund BearbeitenSiehe auch Soldatenhandel unter Landgraf Friedrich II von Hessen Kassel Im Vorfeld der Schlacht war die Kampfmoral der amerikanischen Truppen auf dem Tiefpunkt Nach der verlorenen Schlacht von Long Island musste die Truppe aus New York weichen und befand sich in New Jersey auf dem Ruckzug Selbst Washington zweifelte an den Erfolgsaussichten des Freiheitskampfes Er schrieb seinem Cousin in Virginia The game is pretty near up deutsch Das Spiel ist fast vorbei 1 Trenton war von drei Regimentern hessischer Soldaten besetzt welche dort ihr Winterlager aufgeschlagen hatten Dem kommandierenden Offizier Oberst Johann Rall unterstanden die drei Regimenter Knyphausen Lossberg und Rall mit ca 1400 Soldaten General Washington befehligte ca 2400 Mann unterstutzt von Major General Nathanael Greene Brigadier General Hugh Mercer und Major General John Sullivan 2 Der amerikanische Sieg wurde durch die Aufklarungstatigkeit von John Honeyman unterstutzt Durch Honeyman war Washington uber die Truppenstarke der Hessen informiert 3 Ausserdem versorgte er die Hessen mit falschen Informationen uber den Zustand der amerikanischen Truppen was zur Einschatzung fuhrte diese seien nicht in der Lage einen Angriff zu fuhren Das schlechte Wetter veranlasste die Hessen am Vortag der Schlacht keine Aufklarungstatigkeiten durchzufuhren was das Uberraschungsmoment des Angriffs verstarkte 4 Auftakt BearbeitenDie amerikanische Angriffsplanung Bearbeiten nbsp Der amerikanische Angriffsplan unter WashingtonDer amerikanische Schlachtplan sah koordinierte Attacken aus drei verschiedenen Richtungen vor General John Cadwalader sollte die britische Garnison in Bordentown angreifen um zu verhindern dass von dort Verstarkung entsandt werden konnte General James Ewing sollte mit 700 Soldaten den Fluss Delaware mit der Trenton Fahre uberqueren und die Brucke am Assunpink Creek besetzen um den Fluchtweg fur die feindlichen Truppen zu blockieren Die Hauptstossrichtung sollte mit 2400 Soldaten neun Meilen nordlich von Trenton uber den Fluss erfolgen und sich dann in zwei Gruppen aufteilen Die Generale Greene und Sullivan sollten mit diesen zwei Gruppen den Hauptangriff unmittelbar vor der Morgendammerung fuhren 2 Abhangig vom Erfolg der Operation sollten anschliessend die Stadte Princeton und New Brunswick angegriffen werden 5 Bereits in der Woche vor Weihnachten wurden immer wieder hessische Patrouillen Wachposten und Kurierreiter erfolgreich angegriffen sodass der hessische Kommandeur schliesslich 100 Soldaten und eine Artillerieabteilung abstellen musste um einen Brief sicher an die britische Kommandantur in Princeton zu ubermitteln 5 Hessische Aktivitaten Bearbeiten Die Stadt Trenton hatte zur damaligen Zeit zwei Hauptstrassen die King heute Warren Street und die Queen heute Broad Street Oberst Rall wurde durch seinen vorgesetzten Offizier Graf Karl Emil von Donop angewiesen eine Schanze am Kopf beider Strassen zu errichten An dieser Stelle steht heute ein Monument zur Erinnerung an die Schlacht Donops Brigade war in Bordentown stationiert und marschierte am 22 Dezember sudlich in Richtung Mount Holly wo sie am Folgetag mit der New Jersey Miliz die Schlacht vom Iron Works Hill auszutragen hatte 6 Oberst Johann Rall war ein 50 jahriger Berufssoldat mit grosser Erfahrung in der praktischen Kriegsfuhrung Sein Wunsch nach Verstarkung wurde vom britischen General James Grant abgewiesen Grant verachtete die amerikanischen Rebellen und schatzte deren militarische Fahigkeiten als gering ein Die Oberst Rall untergebenen Offiziere beurteilten die Lage richtig und befurchteten einen amerikanischen Angriff Rall selbst glaubte nicht daran Er argumentierte mit der militarischen Uberlegenheit der Hessen und erwahnte dass ein Bajonettangriff die angreifenden Amerikaner in die Flucht schlagen wurde 5 Rall wahnte sich derart in Sicherheit dass er keine weiteren Schanzarbeiten in Trenton mehr durchfuhren liess Ausserdem wurden am Vortag des Angriffs keine Patrouillen zur Feindaufklarung ausgeschickt da das Wetter sehr schlecht war und ein Schneesturm die Sicht behinderte Die hessischen Regimenter feierten zudem Weihnachten und der Genuss alkoholischer Getranke hatte die Einsatzfahigkeit der Truppe eingeschrankt 7 Der Marsch nach Trenton Bearbeiten Vor dem Aufbruch der amerikanischen Truppen wurde General Washington von Benjamin Rush aufgesucht welcher ihm Mut zusprechen wollte Bei diesem Treffen entdeckte Rush die von Washington geschriebene Notiz Victory or Death deutsch Sieg oder Tod 1 Diese Worte wurden zum Kennwort fur den kommenden Uberraschungsangriff 1 Die schlechten Wetterbedingungen verzogerten die Landung in New Jersey welche um Mitternacht abgeschlossen sein sollte 7 auf 3 00 Uhr morgens und Washington musste erfahren dass ein Angriff vor dem Morgengrauen nicht mehr stattfinden konnte Ein weiterer Ruckschlag fur die amerikanische Seite war der Umstand dass die Generale Cadwalader und Ewing mit ihren Truppenteilen wegen des schlechten Wetters nicht mehr am Angriff teilnehmen konnten In den nachsten viereinhalb Stunden marschierten die amerikanischen Truppen nach Trenton Die Soldaten waren schlecht ausgerustet viele hatten keine Stiefel und mussten sich mit um die Fusse gewickelte Lappen behelfen Die blutigen Fusse vieler Soldaten farbten den Schnee dunkelrot 8 Zwei Manner erfroren wahrend des Marsches und waren damit die einzigen Verluste welche die amerikanische Seite zu beklagen hatte Kampfverlauf BearbeitenDer amerikanische Angriff Bearbeiten nbsp Die Situation zu Beginn des GefechtesDie Hessen hatten in Pennington ungefahr neun Meilen 14 km nordlich von Trenton und ostlich des amerikanischen Marschweges einen kleinen Wachposten eingerichtet Als die Wachmannschaft die amerikanische Marschformation erblickte ordnete der kommandierende Offizier Leutnant Wiederhold den Ruckzug nach Trenton an Andere Wachmannschaften folgten und gaben damit die River Road frei durch welche dann amerikanische Einheiten gefuhrt von General John Sullivan in Trenton ungehindert einrucken konnten Sullivan besetzte den Ubergang zum Assunpink Creek den einzigen sudlichen Fluchtweg fur die Hessen aus Trenton 4 Am Nordende Trentons waren 35 hessische Jager unter dem Kommando von Leutnant Grothausen stationiert Als diese die Vorhut von Sullivans Truppen sahen versuchten sie sich uber die Assunpike Brucke zuruckzuziehen Erst langsam formierten sich die drei hessischen Regimenter zum Widerstand Rall wurde von seinem Adjutanten Leutnant Biel geweckt als in der Stadt schon gekampft wurde Amerikanische Einheiten hatten bereits die Schanze an der King und Queen Street eingenommen und zwei Kanonen in Stellung gebracht Damit kontrollierten sie alle Hauptausgange der Stadt Die Hessen versuchten ihrerseits vier Kanonen in Stellung zu bringen was aber durch anhaltendes feindliches Feuer verhindert wurde 7 Die verbliebenen amerikanischen Einheiten umschlossen die Stadt um die noch kampfenden Hessen einzukesseln 2 Der hessische Widerstand bricht zusammen Bearbeiten nbsp Die Situation am Ende des GefechtesDas Regiment Knyphausen wurde von den anderen beiden Regimentern getrennt und von John Sullivans Truppen in Richtung Suden abgedrangt 7 Die beiden anderen hessischen Regimenter Lossberg und Rall wichen auf offenes Feld aus und versuchten einen Gegenangriff welcher umgehend zuruckgeschlagen wurde Rall befahl daraufhin seinen Soldaten sudostlich in eine Obstplantage ausserhalb Trentons auszuweichen 7 Von dieser Plantage aus versuchte Rall unter feindlichem Beschuss abermals einen Gegenangriff welcher zunachst erfolgreich war Ralls Plan war die Stadt wieder einzunehmen und dann nach Princeton zu entkommen 7 In den Strassen von Trenton gerieten die hessischen Soldaten jedoch unter Kanonenbeschuss und auf amerikanischer Seite beteiligten sich inzwischen auch Zivilisten aus der Hauserdeckung heraus an den Kampfen Zu diesem Zeitpunkt wurde Oberst Rall schwer verwundet Die hessischen Soldaten zogen sich wieder in die Plantage zuruck wo sie von den amerikanischen Verbanden umzingelt und zur Aufgabe gezwungen wurden 9 Der verbliebene Rest des Regiments Knyphausen versuchte nach Bordentown zu entkommen 10 Da die Einheit aber ihre Kanonen uber sumpfigen Boden mitfuhren wollte verlangsamte sich ihr Vorankommen Der Fluchtweg wurde von Sullivans Einheiten versperrt die Fluchtenden eingeschlossen und 200 Hessen zur Kapitulation gezwungen Wenige hessische Soldaten konnten entkommen und Sullivan erbeutete die Regimentskanonen samt Munition Minuten spater kapitulierten auch die anderen hessischen Einheiten 7 nbsp George Washington wahrend des Gefechtes in TrentonDie amerikanische Seite erbeutete insgesamt 1000 Waffen mit Munition welche dringend benotigt wurden 11 Verluste Bearbeiten Die amerikanischen Streitkrafte erlitten nur geringe Verluste Die beiden Toten der kontinentalen Armee starben an Unterkuhlung wahrend des Marsches nach Trenton Nur vier Amerikaner wurden verwundet zwei davon bei der Uberwindung der hessischen Artillerie sodass diese nicht eingesetzt werden konnte Beide Verwundete waren prominente Offiziere Captain William Washington der Cousin des Oberkommandierenden und der junge Leutnant James Monroe der spatere Prasident der Vereinigten Staaten Monroe wurde durch eine Gewehrkugel an der linken Schulter schwer verletzt Der behandelnde Arzt Doctor John Riker rettete Monroe mit einer Arterienklammer das Leben 12 Am Tag nach dem Gefecht wurden 1000 amerikanische Soldaten krankgemeldet 9 Auf hessischer Seite fielen 25 Soldaten darunter alle vier kommandierenden Obristen Oberst Johann Rall erlag einige Stunden nach dem Gefecht in seinem Hauptquartier seinen schweren Verletzungen 90 Hessen waren verwundet und insgesamt 920 in Gefangenschaft geraten Das Regiment Lossberg war aufgerieben und nur ein kleiner Teil des Regiments Knyphausen konnte entkommen Auswirkungen Bearbeiten nbsp Die Kapitulation der hessischen TruppenDer ausserordentliche Erfolg des relativ kleinen Gefechtes stellte den Kampfgeist und die Moral der amerikanischen Seite wieder her Erstmals war es gelungen regulare europaische Einheiten zu uberwinden welche in den Monaten zuvor von Sieg zu Sieg geeilt waren Insbesondere die hessischen Einheiten waren wegen ihrer Kriegsfuhrung im Kampf um New Jersey gefurchtet umso mehr staunte man auf amerikanischer Seite wie leicht man den Gegner ohne nennenswerten Widerstand uberwinden konnte Die Angst vor den Hessen war nachhaltig uberwunden 13 Die einzigen britischen Soldaten vor Ort ein kleiner Trupp Dragoner fluchtete gleich zu Beginn der Kampfe 14 nbsp Die bei Trenton kriegsgefangenen Hessen werden durch Philadelphia gefuhrt und anschliessend interniertUm die Mittagszeit nach dem Gefecht zogen sich die amerikanischen Streitkrafte uber den Delaware wieder nach Pennsylvania zuruck Mitgefuhrt wurden die erbeuteten Kriegsguter und die Gefangenen Der Ruckzug gestaltete sich noch schwieriger als der Anmarsch Die amerikanischen Einheiten mussten wieder den vereisten Delaware uberqueren und dabei zudem die hessischen Gefangenen und die Kriegsbeute mitfuhren Bei der Uberquerung gab es erneute Verluste auf Seiten der Amerikaner Weitere hessische Verluste sind wahrscheinlich jedoch nicht uberliefert Bevor sie interniert wurden liess General Washington die Kriegsgefangenen im Triumphzug durch die Stadt Philadelphia fuhren Die bis dahin gefurchteten hessischen Soldaten sollten der Bevolkerung als nunmehr geschlagen vorgefuhrt werden nicht zuletzt um die Angst zu uberwinden und der Kriegsmudigkeit entgegenzuwirken Die gefangenen Hessen wurden uber Philadelphia und Lancaster nach Virginia verbracht 15 In der folgenden Woche siegte die amerikanische Streitmacht auch in der Schlacht von Princeton was den preussischen Konig Friedrich den Grossen dazu veranlasste Washingtons Errungenschaften in dieser Zeit als die brillantesten in der Militargeschichte zu bezeichnen 16 Kunstlerische Interpretationen BearbeitenDie Stunden vor dem Gefecht dienten zur kunstlerischen Inspiration fur das beruhmte Gemalde Washington Crossing the Delaware von Emanuel Leutze Washington steht darin majestatisch wahrend der Uberquerung des Delaware im Bug eines Bootes der spatere Prasident und damalige Leutnant Monroe halt neben ihm eine amerikanische Flagge hoch Die Botschaft des Bildes ist mehr symbolisch als historisch korrekt Auf dem Delaware schwammen dicke Eisschollen und die Uberfahrt war schwierig es ist zu erwarten dass fast alle Mitfahrenden im Boot gestanden haben allerdings in einem anderen Typ Boot als dargestellt Die dargestellte winterliche Flusslandschaft gibt den Niederrhein bei Dusseldorf wieder wo das Historienbild 1851 im Kontext der Dusseldorfer Malerschule entstand Ausserdem wurde die abgebildete Flagge erst 6 Monate nach der Schlacht eingefuhrt Trotz aller Ungenauigkeiten wurde das Gemalde zu einer Ikone der US amerikanischen Geschichte 17 Das Trenton Battle Monument errichtet am Five Points in Trenton erinnert an den wichtigen amerikanischen Sieg im Unabhangigkeitskrieg Der Komponist James Hewitt 1770 1827 dichtete auf das Ereignis seine sinfonische Dichtung The Battle of Trenton Das Schicksal der hessischen Soldaten und die Schlacht von Trenton dienten der Schriftstellerin Sandra Paretti als Vorlage fur ihren Roman Der Winter der ein Sommer war Dieser Roman wurde 1976 in einer gleichnamigen dreiteiligen Fernsehserie verfilmt Der auf historische Romane spezialisierte Schriftsteller Howard Fast verarbeitete die Schlacht in seinem Buch The Crossing welches 1971 veroffentlicht und im Jahr 2000 als Fernsehfilm unter dem Titel The Crossing Die entscheidende Schlacht verfilmt wurde mit Jeff Daniels als George Washington in der Hauptrolle Literatur BearbeitenVictor Brooks Robert Hohwald How America Fought Its Wars 1999 George William Douglas Jane M Hatch The American Book of Days 1978 Henry William Elson History of the United States of America 1905 John Ferling Almost a Miracle Oxford University Press USA 2007 679 Seiten ISBN 0 19 518121 2 David Hackett Fischer Washington s Crossing Oxford University Press USA 2004 ISBN 0 19 517034 2 Chautauqua Institution The Chautauquan 1892 Levi Carroll Judson The Sages and Heroes of the American Revolution In Two Parts 1852 Richard Ketchum The Winter Soldiers The Battles for Trenton and Princeton Owl Books 1999 ISBN 0 8050 6098 7 Craig Mitchell George Washington s New Jersey 2003 Alexander Querengasser Washingtons Winterfeldzug 1776 77 In Pallasch Zeitschrift fur Militargeschichte S 45 59 Lucy D Rosenfeld History Walks in New Jersey Exploring the Heritage of the Garden State 2006 ISBN 0 8135 3969 2 George F Scheer Rebels and Redcoats 1987 Phillip Henry Stanhope History of England From the Peace of Utrecht to the Peace of Versailles 1853 William S Stryker The Battles of Trenton and Princeton Houghton Mifflin and Company Boston 1898 2001 Edition Old Barracks Association Trenton NJ 609 S 396 1776 Erich Hildebrand Trenton 1776 die Schuldfrage in neuer Sicht in ZHG 87 1978 79 S 297 320 Digitalisat Einzelnachweise Bearbeiten a b c Victory or Death Strike the Root 30 Dezember 2002 archiviert vom Original am 28 Dezember 2009 abgerufen am 7 Juli 2008 a b c Stanhope History of England From the Peace of Utrecht to the Peace of Versailles 1853 S 129 Fischer Washington s Crossing 2004 S 538 a b Douglas Hatch The American Book of Days 1978 S 1152 a b c Brooks Hohwald How America Fought Its Wars 1999 S 55 Rosenfeld History Walks in New Jersey Exploring the Heritage of the Garden State 2006 S 177 a b c d e f g Patriot Battle of Trenton Patriot Resource archiviert vom Original am 19 Juli 2008 abgerufen am 7 Juli 2008 Scheer Rebels and Redcoats 1987 S 215 a b GV The Battle of Trenton New Jersey during the Revolution abgerufen am 7 Juli 2008 Andreas Wiederholdt edited by M D Learned and C Grosse Tagebuch des Capt Widerholdt Vom 7 Oktober bis 7 December 1780 The MacMillan Co New York 1862 reprinted by the University of Michigan Library 17 August 2015 Mitchell George Washington s New Jersey 2003 S 43 Fischer Washington s Crossing 2004 S 247 Chautauqua Institution S 262 Battle of Trenton Chalfont Web Design abgerufen am 7 Juli 2008 Fischer Washington s Crossing 2004 S 379 Elson History of the United States of America 1905 S 64 David Hanauer Washington s Crossing Abgerufen am 7 Juli 2008 Weblinks BearbeitenDetails zur Schlacht von Trenton Webseite der Trenton Historical Society in englischer Sprache Historische Karte der Schlacht beim Digitalen Archiv Marburg Hessisches Staatsarchiv Marburg 40 218 74 755 Koordinaten 40 13 4 8 N 74 45 18 W Normdaten Sachbegriff GND 1250195020 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht von Trenton amp oldid 235314961