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In der Schlacht von Scheikan auch Massaker von Scheikan oder Schlacht von Kaschgil vom 3 bis 5 November 1883 vernichtete eine Armee der Mahdisten eine agyptische Armee unter dem Befehl von William Hicks Pascha wodurch der agyptische Feldzug Kordofan Expedition mit dem Ziel die Stadt al Ubayyid und die Provinz Kordofan zuruckzuerobern fruhzeitig scheiterte In der Sachliteratur wird gelegentlich die Bezeichnung Schlacht von El Obeid verwendet womit eigentlich die Schlacht vom 8 September 1882 bezeichnet wird Schlacht von ScheikanTeil von MahdiaufstandDie Armee von Hicks Pascha auf dem MarschDatum 3 bis 5 November 1883Ort Wald von Scheikan beim Dorf Kaschgil sudlich von al Ubayyid im SudanAusgang Sieg der MahdistenKonfliktparteienKhedivat Agypten Ansar Mahdisten BefehlshaberWilliam Hicks Hamdan abu AnjaWad al NajumiTruppenstarkeca 10 000 Mann darunter 2 000 Zivilisten ca 40 000 bis 50 000 MannVerlusteca 9 700 Toteca 300 Gefangene ca 500 ToteSchlachten desMahdi Aufstandes 1881 bis 1899 Aba Dschebel Gedir I Sennar I Dschebel Gedir II al Ubayyid I al Ubayyid II Sennar II Sinkat El Teb I Scheikan El Teb II El Teb III Tamanieh Khartum Abu Klea Gallabat Toski Firket Atbara Omdurman Umm Diwaykarat Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Zusammensetzung des agyptischen Expeditionsheeres 3 Verlauf 4 Folgen 5 Literatur 5 1 Primarliteratur 5 2 Sekundarliteratur 6 EinzelnachweiseVorgeschichte Bearbeiten nbsp William Hicks sitzend 3 von links seit Juli 1883 Oberbefehlshaber des agyptischen Expeditions Heeres in den Sudan mit einigen seiner europaischen Begleiter Kein Europaer uberlebte die SchlachtMit der Bewaltigung des im Sommer 1881 ausgebrochenen Mahdi Aufstands unter Fuhrung von Muhammad Ahmad blieb die agyptische Administration des Sudan mit ihrer zwar ca 26 000 Mann starken aber zumeist aus unausgebildeten oder irregularen Soldaten bestehenden Garnison auf sich allein gestellt 1 Samtliche Expeditionen die gegen Muhammad Ahmads Lager ausgesandt wurden wurden vernichtend geschlagen Dadurch gelangten Waffen und Munition in die Hande der Mahdisten die sonst nur mit Steinen Wurfholzern und Knuppeln bewaffnet waren Zudem nahm der Zulauf von Gefolgsleuten in das Lager von Muhammad Ahmad am Dschebel Gedir aufgrund der Siege enorm zu Somit wurde Muhammad Ahmad in die Lage versetzt in die Offensive uberzugehen Im Juli 1882 eroberte er Kordofan bis auf die Stadte al Ubayyid und Bara die er nach dem gescheiterten Versuch am 8 September 1882 al Ubayyid zu erobern Schlacht von al Ubayyid belagern liess Dadurch wurden die Provinzen Darfur und Bahr al Ghazal abgeschnitten Eine Rettungsexpedition aus Khartum unter dem Befehl von Ali Bey Lufti wurde durch eine Mahdisten Armee angefuhrt von Rahma Muhammad Manufal bei Kawa abgefangen und besiegt Bara musste am 5 al Ubayyid am 17 Januar 1883 kapitulieren Der Generalgouverneur des Sudan Abd al Qadir Pascha forderte seit seinem Amtsantritt im Mai 1882 wiederholt bei der agyptischen Regierung militarische Verstarkung an Allerdings war es ihr aufgrund der Wirren des Urabi Aufstands nicht moglich Soldaten zu entbehren zudem im September 1882 die agyptische Armee aufgelost wurde Aufgrund der bedrohlichen Lage reaktivierte die agyptische Regierung einige Soldaten zur Aufstellung eines Expeditionsheeres Diese wurden nahe Kairo versammelt wo sie ab Ende 1882 in kleinen Kontingenten allmahlich nach Khartum uber Suez Suakin und Berber abtransportiert wurden Bei Omdurman wurde ein Fort errichtet wo das Heer lagerte und ausgebildet wurde 2 Ursprunglich plante die agyptische Regierung den ehemaligen Generalgouverneur von Sudan Ismail Ayyub Pascha zum Oberbefehlshaber und den Generalstabschef der Agyptischen Armee General Charles Stone zum Generalstabschef des Expeditionsheeres zu ernennen Allerdings wurde dieser Plan fallengelassen Stattdessen sollte nun Ala al Din Pascha zum Oberbefehlshaber und ein britischer Offizier zum Generalstabschef ernannt werden Jedoch verweigerte die britische Regierung zu letzterem ihre Zustimmung erlaubte aber die Indienststellung nicht aktiver britischer Offiziere Wahrscheinlich durch Vermittlung von Valentine Baker der mit der Reorganisation der agyptischen Gendarmerie beauftragt war konnte William Hicks der 1880 als Colonel ehrenhalber aus der Bombay Army entlassen wurde als Generalstabschef gewonnen werden Statt Ala al Din Pascha der zum Generalgouverneur des Sudan ernannt wurde und damit Abd al Qadir Pascha abloste wurde Sulayman Pascha Nyazi zum Oberbefehlshaber ernannt Dieser wurde instruiert Hicks Empfehlungen Folge zu leisten Da Hicks Christ war wurde davon Abstand genommen ihm offiziell den Posten des Oberbefehlshabers zu ubertragen um eine unnotige Provokation zu vermeiden Zusammen mit einem weiteren Kontingent fur das Expeditionsheer fuhren Hicks und sein komplett aus Europaern bestehender Stab am 7 Februar 1883 von Kairo nach Suakin um von dort uber Berber Khartum zu erreichen wo sie am 7 Marz ankamen Zuerst befriedete Hicks im April die Dschazira das Gebiet zwischen dem Weissen und Blauen Nil wo sich einige Stamme im Namen von Muhammad Ahmad unter der Fuhrung von Ahmad al Makashfi erhoben hatten Darauf begann er mit der Planung zur Ruckeroberung von Kordofan Dafur verlangte er aufgrund standiger Meinungsverschiedenheiten mit dem eigentlich nur nominellen Oberbefehlshaber Sulayman Pascha Nyazi von der agyptischen Regierung die Ernennung zum Oberbefehlshaber des Expeditionsheeres und 6 000 Mann Verstarkung Die agyptische Regierung entsandte lediglich 3 000 Mann die zumeist als untauglich fur die in Reorganisation begriffene agyptische Gendarmerie befunden wurden Zum Oberbefehlshaber wurde Hicks Ende Juli ernannt nachdem er mit dem Rucktritt gedroht hatte Am 9 September 1883 verliess Hicks mit dem Expeditionsheer Khartum zur Ruckeroberung von al Ubayyid und der Provinz Kordofan 3 Zusammensetzung des agyptischen Expeditionsheeres BearbeitenDas agyptische Heer fur die Kordofan Expedition engl Sudan Field Force setzte sich wie folgt zusammen 4 Oberbefehlshaber Farik William Hicks Pascha stellvertretender Oberbefehlshaber Liwa Husain Pascha Mazhar Stabschef Binbasi Arthur Farquhar Infanterie 7 000 1 Bataillon Miralai Salim Bey Uni 2 Bataillon Miralai Said Bey Abd al Qadir 3 Bataillon 4 Bataillon Miralai Rajab Bey Kavallerie Leichte Kavallerie 500 Berittene Basi Bozuks 400 Schwere Kavallerie 100 Artillerie 4 Krupp Feldkanonen 10 Gebirgskanonen 6 Nordenfelt Kanonen 5 500 Kamele als LasttiereAla al Din Pascha der Generalgouverneur des Sudan und als solcher Hicks Vorgesetzter sowie die britischen Kriegskorrespondenten Frank Vizetelly Illustrated London News und Edmund O Donovan Daily News schlossen sich der Expedition an Der Journalist Frank Power The Times entschied sich aufgrund von Krankheit in Khartum zu verbleiben Ca 2 000 Zivilisten z B Beamte fur die zu errichtende Verwaltung und Marketender begleiteten die Expedition Neben Hicks begleiteten 10 weitere europaische Offiziere 6 Briten 2 Deutsche 2 Osterreicher entweder als Teil seines Stabes oder als Militarbeobachter das Expeditionsheer Die Moral der einfachen Soldatenschaft war niedrig Mit Ausnahme der wenigen sudanesischen Stammeskriegern entstammte diese aus der zuvor von den Briten besiegten agyptischen Armee die nun die Besetzung ihres Landes durch den Feind erlebte Wahrend die agyptischen Offiziere die Wiederindienststellung begrussten war die Einberufung fur die einfachen Soldaten unwillkommen Bereits auf dem Transportweg nach Khartum kam es immer wieder zu Desertionen In einigen Fallen kam es zu Selbstverstummelungen um einer Verpflichtung zu entgehen Fast allen Offizieren war der Sudan unbekannt Auch besass keiner von ihnen Erfahrungen in derartigen Expeditionen Zwischen den agyptischen und europaischen Offizieren kam es oft zu Meinungsverschiedenheiten und aufgrund fehlender Sprachkenntnisse zu Abstimmungsproblemen und Missverstandnissen Verlauf Bearbeiten nbsp Der geplante Marschweg von Hicks Expeditionsheer von Khartum nach ObeidAla al Din Pascha war fur Vorbereitungsmassnahmen Hicks bereits vorausgegangen und erwartete in al Duwaim die Ankunft des Heeres das am 20 September den Ort ohne Feindkontakt erreichte Dort berieten er und Hicks uber die weitere Route Da beide landesunkundig waren und keine Karten existierten wurden Einheimische als Reisefuhrer und Aufklarer engagiert Die Wasserversorgung war ein zentrales Problem Das Heer konnte nur Wasservorrate fur wenige Tage transportieren und war daher abhangig von den Wasserquellen vor Ort Die Trockenzeit hatte in Kordofan begonnen und es gab dort nur wenige Brunnen Hinreichende Wasserquellen boten lediglich die Gewasserbetten khor wo sich das Regenwasser aus der Regenzeit fur einige Monate sammelte Statt der kurzeren Nordroute uber Bara 220 km entschieden sie sich fur die langere Sudroute 400 km uber Rahad entlang des Khor Abu Habl und dann uber Kaschgil da man dort die bessere Wasserversorgungslage vermutete Ausserdem hoffte Hicks dass Adam Dabbalu der Konig mak von Taqali sich bei Rahad wie angekundigt mit seinen Kriegern dem Heer anschliessen wurde Um die Versorgung von al Duwaim aus zu sichern sollte jede erreichte Station durch eine 200 Mann starke Garnison befestigt und ein Depot errichtet werden Muhammad Ahmad war uber die Expedition und ihr Ziel unterrichtet und schickte seine Emire Abd al Halim Musad und Muhammad Uthman abu Qarja mit 3 000 Mann aus um das agyptische Heer durch Scharmutzel auf seinem Marsch zu demoralisieren und von seiner Ruckzugslinie abzuschneiden verbot ihnen aber eine offene Schlacht Die Bewohner auf der Route wurden zum Widerstand aufgerufen Viele verliessen darauf ihre Dorfer und trockneten die Brunnen aus Muhammad Ahmads Absicht war es das agyptische Heer erst zu schwachen und dann nahe al Ubayyid zu stellen In der Zwischenzeit rief er fur die sich abzeichnende Schlacht die umliegenden Stamme auf sich ihm anzuschliessen Am 27 September setzte sich das agyptische Heer in Marsch nach Shat nachdem der Ort zuvor von einer Vorhut gesichert worden war Ein Teil des Heeres setzte den Marsch am 29 September nach Zuraiqa fort und erreichte diesen am selben Tag Der andere Teil war mit der Errichtung des Forts fur die Garnison und des Depots beschaftigt und folgte daher einen Tag spater Am 1 Oktober brach das Heer auf und passierte Khanfaria 1 Oktober Um Sadena 4 Oktober Rahad al Abid 5 Oktober Serakna 6 Oktober Khor al Sag 7 Oktober und Nawarbi 8 Oktober Auf diesem Weg bemerkten die Anfuhrer die verlassenen Dorfer und zerstorten Brunnen was ihnen deutlich machte dass die ortliche Bevolkerung ihnen nicht freundlich gesinnt war Aus diesem Grund wurde entschieden den ursprunglichen Plan auf der Route Forts zur Sicherung der Versorgungs und Kommunikationslinie zu errichten aufzugeben da dies zu einer Schwachung des Hauptheeres gefuhrt hatte und die Starke der einzelnen Forts zu gering gewesen ware um Widerstand leisten zu konnen In Nawarbi kam es zur ersten Aktivitat der Mahdisten als sie Reisefuhrer die zur Wassersuche ausgeschickt wurden uberfielen Das Heer setzte seinen Marsch fort und passierte Aigella 11 Oktober Sohan 15 Oktober Balaschik 17 Oktober Abli 19 Oktober und Khor Belian 21 Oktober Bei Khor Belian wurde das agyptische Heer von Heckenschutzen beschossen was zu wenigen Toten und Verwundeten fuhrte Am 24 Oktober wurde Rahad wo sich ein grosses Regenwasserbecken befand erreicht Das Heer verblieb dort fur sechs Tage und wartete vergeblich auf die Unterstutzung durch den Herrscher von Taqali In dieser Zeit kam es immer wieder zu Scharmutzeln mit den Mahdisten Gustav Klotz Diener des preussischen Offiziers Alfred von Seckendorff lief zu den Mahdisten uber und informierte Muhammad Ahmad uber Starke und Zustand der Armee Muhammad Ahmad entsandte am 30 Oktober Hamdan abu Anja Befehlshaber der Dschihadiyya zur Unterstutzung nach Rahad Allerdings war Hicks Armee mittlerweile nach Alloba aufgebrochen welches am 1 November erreicht wurde Muhammad Ahmad zog am 2 November mit seinen Kriegern von al Ubayyid nach Birka da er vermutete dass Hicks diesen Ort wegen des Wasserbeckens passieren wurde Als klar wurde dass Hicks beabsichtigte uber Kaschgil weiterzumarschieren schickte Muhammad Ahmad seine Hauptstreitkraft zu einem lichten Abschnitt im Wald von Scheikan um dort Hicks Armee abzufangen Mit dem Oberbefehl betraute er Wad al Najumi Durch die dichten Dornbusche und die standigen Scharmutzel am 3 und 4 November verzogerte sich Hicks Weitermarsch erheblich Abu Anjas Armee beschaftige Hicks Armee auch wahrend der Nacht und verhinderte so notige Ruhepausen nbsp Der Tod von Hicks Pascha nach einer Illustration von Robert Talbot Kelly aus dem Buch Feuer und Schwert im Sudan von Rudolf SlatinDemoralisiert erschopft und unter Durst leidend setzte Hicks Armee den Vormarsch am 5 November um etwa 10 Uhr morgens fort Nach anderthalb Stunden erreichte diese jenen Waldabschnitt wo sie von den Mahdisten erwartet wurde Diese verliessen ihr Versteck und sturmten auf die Agypter zu Uberrascht von dem Angriff breitete sich Panik aus Die Formationen losten sich auf und die Schutzen schossen wild um sich Die agyptische Armee wurde eingekreist und massakriert Hicks sein europaischer Stab und seine berittene Garde konnten sich aus diesem Kessel losen wurden aber schon bald bei dem spater als Hornistenbaum bekannten Affenbrotbaum von berittenen Baggara Kriegern gestellt eingekreist und getotet Der Legende nach solle Hicks durch einen Speer von Muhammad al Sharif mahdistischer Kalif und Schwiegersohn von Muhammad Ahmad gefallen sein Moderne Waffen die Agypter waren mit Gewehren des Modells Remington M1867 bewaffnet und Munition einschliesslich der Geschutze wurden so von den Mahdisten erbeutet Nur ein geringer Teil der agyptischen Soldaten uberlebte die Schlacht und gelangte in die Gefangenschaft Folgen BearbeitenDie Provinzen Darfur und Bahr al Ghazal konnten sich auf sich allein gestellt nicht lange halten Der Gouverneur Darfurs Rudolf Slatin kapitulierte am 23 Dezember 1883 der Gouverneur von Bahr al Ghazal Frank Lupton am 28 April 1884 Von grosser Bedeutung war der Einfluss des Ausgangs der Schlacht auf die agyptische Sudan Politik und die britische Politik hinsichtlich der Besetzung Agyptens Hicks Niederlage veranlasste die britische Regierung den Abzug ihrer Besatzungstruppen aus Agypten bis aufs Weitere auszusetzen um einen Einfall der Mahdisten in Agypten verhindern zu konnen Dennoch hielt die britische Regierung an ihrer Nichteinmischungspolitik fest Da Agypten nicht in der Lage war eine neue Expedition aufzuwenden entschied die agyptische Regierung der Empfehlung der britischen Regierung zu folgen und den Sudan bis auf Suakin aufzugeben Mit der Organisierung und Durchfuhrung der Evakuierung wurde der ehemalige Generalgouverneur des Sudan Charles Gordon beauftragt Die Evakuierung konnte nicht vollendet werden Khartum das als Sammelpunkt fungierte wurde durch die Mahdisten im Marz 1884 eingeschlossen und im Januar 1885 zu Fall gebracht Belagerung von Khartum Das agyptische Kerngebiet sowie Suakin blieben von anglo agyptischen Truppen gegen die Ausbreitung des Mahdiaufstandes gesichert Die Herrschaft der Mahdisten im Sudan wahrte bis zur Ruckeroberung durch anglo agyptische Truppen unter Herbert Kitchener im Jahre 1899 Literatur BearbeitenPrimarliteratur Bearbeiten Uberliefert sind die Briefe von William Hicks und die Tagebucheintrage des Adjutanten muawin von Ala al Din Pascha Abbas Bey Sie schildern die Ereignisse der Schlacht aus agyptischer Sicht zwar nicht geben aber Einblicke in dem vorangegangenen Verlauf der Expedition Das Tagebuch des osterreichischen Majors Hertl sowie das Notizbuch des Korrespondenten Edmund O Donovan sind verschollen L F Nalder ubersetzte einen Augenzeugenbericht eines mahdistischen Kriegers M artin W illiam Daly Hg The Road to Shaykan Letters of General William Hicks Pasha written during the Sennar and Kordofan Campaigns 1883 University of Durham Centre for Middle Eastern and Islamic Studies Durham Digitalisat bereitgestellt durch Durham University Abd al Rahman Zaki Hg Yavmiyat Abbas Bey In Cahiers d histoire Egyptienne Vol VII 1954 S 73 156 Englische Ubersetzung The diary of Abbas Bey In Sudan Notes and Records Vol 32 No 2 December 1951 S 179 196 JSTOR 41719551 Sheikh Ali Gulla oder Nimr Ali Galla L F Nalder Ubersetzer The Defeat of Hicks Pasha In Sudan Notes and Records Vol 8 1925 S 119 123 JSTOR 41715521 Sekundarliteratur Bearbeiten P eter Clark Three Sudanese battles Khartoum Institute of African and Asian Studies University of Khartoum 1977 Edward Francis Aglen Sheikan Battlefield In Sudan Notes and Records Vol 20 No 1 1937 S 138 145 JSTOR 41716378 Ronald Wingate Two African Battles I Sheikan 4th and 5th November 1883 In Journal of the Royal United Service Institution Volume 109 1964 Issue 633 S 56 62 Mekki Shibeika The Independent Sudan Robert Speller amp Sons New York 1959 Wilfried Westphal Sturm uber dem Nil Der Mahdi Aufstand Aus den Anfangen des islamischen Fundamentalismus Thorbecke Sigmaringen 1998 ISBN 3 7995 0092 8 Einzelnachweise Bearbeiten Ronald Wingate Two African Battles I Sheikan 4th and 5th November 1883 In Royal United Services Institution Journal Volume 109 1964 Issue 633 S 59 Mekki Shibeika The Independent Sudan Robert Speller amp Sons New York 1959 S 59 97 Mekki Shibeika The Independent Sudan Robert Speller amp Sons New York 1959 S 98 114 Ronald Wingate Two African Battles I Sheikan 4th and 5th November 1883 In Royal United Services Institution Journal Volume 109 1964 Issue 633 S 59 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlacht von Scheikan amp oldid 225238037