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Der Schiffsfriedhof von Skuldelev der sich im Roskilde Fjord der danischen Insel Seeland befindet ist eine archaologische Fundstelle nahe der Stadt Roskilde in der eine Reihe von Wikingerschiffen aus dem 11 Jahrhundert ausgegraben werden konnten Inhaltsverzeichnis 1 Ausgrabungsgeschichte 2 Schiffe 2 1 Skuldelev I 2 2 Skuldelev II 2 3 Skuldelev III 2 4 Skuldelev IV 2 5 Skuldelev V 2 6 Skuldelev VI 3 Siehe auch 4 Dokumentarfilme 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseAusgrabungsgeschichte BearbeitenDie Fischer vom Roskildefjord hatten schon langer vermutet dass unter einem Steinhaufen der die engste Stelle des Fjordes bei Skuldelev sperrte ein uraltes Schiffswrack verborgen liegt Der Fjord ist hier etwa zwei Kilometer breit hat aber nur eine sehr geringe Wassertiefe Daher ist die Schifffahrt auf Rinnen angewiesen Die wohl um die Jahrtausendwende vom 10 zum 11 Jahrhundert wichtigste Rinne ist absichtlich versperrt worden 1957 erfolgten erste Untersuchungen durch Taucher 1962 wurden um die Fundstelle eine Spundwand errichtet und die Fundstelle langsam trockengelegt Den Meeresboden im Fjord bedeckte dicker Schlamm der die Schiffe jahrhundertelang vor dem Verfall gerettet hatte Nach Abtransport der Steine stellte sich heraus dass nicht nur ein Wikingerschiff sondern funf auf dem Grund des Fjordes ruhten Zwar hatte man bei Sondierungen angenommen es wurde sich um sechs Schiffe handeln aber es stellte sich dann heraus dass Nummer II und IV Teile desselben Wracks waren Man hatte die Schiffe offenbar in der Absicht den Hafen von Roskilde vor Angriffen vom Meer aus zu schutzen von den Masten und Decksplanken befreit mit Steinen beladen und als Barriere versenkt Die C14 Untersuchung ergab dass die Schiffe um das Jahr 1000 100 Jahre gebaut worden sein mussen Nach Olsen und Crumlin Pedersen Leiter der Ausgrabung sind die Schiffe wahrscheinlich zwischen 950 und 1050 und nach Reinhard Barth etwa zwischen 1030 und 1050 gebaut worden zum Zeitpunkt der Versenkung hatten sie wohl schon ausgedient Allerdings wurden die funf Schiffe nicht alle zur gleichen Zeit versenkt sondern in einem ersten Schritt nur die Schiffe I III und V Die Schiffe II IV und VI wurden spater ein oder zwei Jahre danach versenkt Was den Fund fur die Forschung so interessant macht ist seine Vielfalt Der Schiffsfriedhof von Skuldelev bewahrte sozusagen eine Musterkollektion wikingischen Schiffbaus fur die Nachwelt angefangen bei einem Fischerboot uber Handelsschiffe hin zu Kriegsschiffen Die in der Wikingerschiffshalle dem Museum von Roskilde sorgsam restaurierten Schiffe liefern heute die Massstabe fur eine Typologie der Wikingerschiffe 1996 wurden bei Erweiterungsbauten des Museums 9 weitere Schiffe entdeckt eines davon 36 m lang Schiffe BearbeitenSkuldelev I Bearbeiten nbsp Skuldelev I im Wikingerschiffsmuseum in RoskildeMit Skuldelev I ist erstmals ein wikingerzeitliches Hochseehandelsschiff gehoben worden Insgesamt konnte es eine Nutzlast von 20 bis 24 Tonnen befordern Dieser Schiffstyp ermoglichte die Uberfahrt nach den Faroern Island Gronland und Neufundland da er die notige Ladekapazitat fur Guter und Tiere besass Der schwere solide und hochbordige Charakter des Schiffes erlaubte es bei einem Sturm auf hoher See dem Meer zu widerstehen wenn der Laderaum mit Handelswaren oder Kolonisten vollgestopft war Aber diese Knorr weist nur vier Riemenpaare auf was bedeutet dass das Schiff fast ausschliesslich gesegelt wurde Die Rekonstruktion des Rumpfes beweist dass es sowohl im Hinblick auf Frachtkapazitat als auch auf Seetuchtigkeit konstruiert wurde datiert wird es auf um 1030 Moglich wurde die Frachtkapazitat durch den runden Rumpf der an Bug und Heck spitz zulief Sein niedriger Tiefgang und der abgerundete Kielraum erleichterten seine Handhabung wenn kein Hafen verfugbar war Glatte Planken aus Kiefernholz die in Klinkerbauweise durch Stahlnagel miteinander verbunden sind bilden die Aussenhaut Sie sind bis zu 50 cm breit und 12 bis 13 m lang 1 Auf den fast geraden Kiel sind getreppte Spanten gesetzt die bis zu den Querbalken reichen Oberhalb der Querbalken sind Seitenspante eingebaut die die Aussenhaut versteifen Das Vorschiff und das Achterschiff haben oberhalb der Querbalken weitere Querbalken die das erhohte Vor und Achterdeck tragen Mittschiffs liegt der 5 5 m lange Frachtraum mit 30 bis 35 m Volumen der eine Last von maximal ca 16 Tonnen fassen konnte Nach unten begrenzen ihn wahrscheinlich starke Bohlen die in Hohe der Querbalken auf einem Langsstringer aufliegen Zwar hat das Schiff damit einen Laderaum der mehr als dreimal so gross war wie der im kleinen Handelsschiff und hoher liegende Decks vorne und achtern aber alle Reisenden waren ganz den Elementen ausgesetzt und ohne Schutz gegen Wind und Wetter Ein kraftiges Kielschwein und zwei Querbalken halten den feststehenden Mast der ein breites Rahsegel tragt Auf ein Rahsegel weisen die im Vorschiff angebrachten Abstutzungen fur den Beitass einer Spiere zum Fixieren der Schothorner des Segels bei Amwindkursen Das breite Segel macht die Knorr zu einem relativ guten Segler Das Rudern hat auf den Knorren eine Aufgabe wie sie heute bei Handelsschiffen Hafenschlepper erfullen Die geringe Zahl der Ruderplatze zeigt dass im Vergleich zum Langschiff auf Knorren nur eine kleine Mannschaft fahrt Mit einem Nachbau dieses Schiffes der Saga Siglar wurde von 1984 bis 1986 die Welt umsegelt Leider sank gerade diese seetuchtigste aller Repliken von Wikingerschiffen 1992 im Mittelmeer und es brach eine Diskussion uber die Seetuchtigkeit der Schiffe aus Aber es darf nicht ubersehen werden dass die Wikingerschiffe trotz allem den Hohepunkt der historischen Schiffbautechnik darstellen Skuldelev II Bearbeiten nbsp Skuldelev II im Wikingerschiffsmuseum in RoskildeSkuldelev II ist das klassische seetuchtige Kriegsschiff mit dem die Wikinger ihre Zuge gegen die Britischen Inseln oder das Frankenreich unternahmen Bemannt mit um die 70 bis 80 Kriegern gehorte das zirka 30 Meter lange Schiff zu jenen furstlichen Langschiffen die in Sagen und Bardenliedern gepriesen werden Analysen der Jahrringe im Holz ergaben dass das Schiff etwa im Jahr 1042 in der Gegend von Dublin gebaut wurde Die lange schmale Rumpfform ergab ein hohes Geschwindigkeitspotential bzw eine hohe Beschleunigungsfahigkeit Mit 64 Mann an den Riemen konnte dieses Schiff uber langere Strecken eine Durchschnittsfahrt von 5 6 Knoten halten Unter Segel waren bei gunstigem Wind noch hohere Geschwindigkeiten moglich ca 15 20 Knoten Das Schiff hat 37 bis 40 Spanten mit einem Abstand von 74 cm An den massiven Kiel schliessen glatte Planken aus Eiche an Die Plankenstarke betragt nur 2 2 5 cm Der zweite Plankengang ist von innen gegen den Kielgang gesetzt Die Spanten sind treppenartig gearbeitet und liegen an den Planken direkt an Gegen den achten Plankengang ist innen ein Langsstringer gesetzt an dem die Spanten und die unteren Querbalken enden Die Querbalken tragen die Bodenbretter die ein durchgehendes Deck bilden eine Voraussetzung fur das Rudern uber die gesamte Schiffslange Insgesamt sind 64 Platze moglich Aus der Breite der Querbalken mittschiffs von 3 2 m lasst sich eine maximale Schiffsbreite von 3 8 m 2 ableiten Auf die Spanten ist ein 13 m langes Kielschwein gesetzt das den Fuss fur den aufrichtbaren Mast enthalt Der dafur notwendige Mastfisch wie der Schiffsbereich oberhalb der Querbalken ist nicht mehr vorhanden Der gefundene Stevenrest ist zusammen mit den Plankenansatzen aus einem grossen Holzstuck gearbeitet In der Konstruktion hat dieses Langschiff Ahnlichkeit mit dem fast 200 Jahre fruher gebauten Langschiffen von Oseberg und Gokstad Unterschiede gibt es im geringeren Spantenabstand bei den glatten Planken den getreppten Spanten den Langsstringern und durch die massiven Steventeile Vor allem ist dieses Schiff wohl aber mit dem Vorsatz gebaut worden bei einem Minimum an Eigengewicht ein Maximum an Starke zu erreichen Bei seiner Versenkung war das Schiff alt und undicht was sich an den Reparaturen am Boden und der nachtraglichen Dichtung um etliche Dubel zeigt Auch von Skuldelev II existiert ein Nachbau die Havhingsten fra Glendalough Skuldelev III Bearbeiten nbsp Skuldelev III im Wikingerschiffsmuseum in Roskilde nbsp Skuldelev III im Wikingerschiffsmuseum in RoskildeDas Skuldelev III ist ein kleines elegantes Fracht und Reiseschiff das aber mit seiner Lange von 13 bis 14 m und seiner Breite von 3 30 m bei einer Hohe von 1 40 m mittschiffs weniger fur rauere Gewasser sondern eher fur den Transport in Nord und Ostsee geeignet war Man hat es die Flusse hinaufsegeln und uber kurze Strecken auch uber Land ziehen konnen Es wird angenommen dass die kleine um 1060 gebaute Knorr fur im Roskilde Gebiet gebaute Schiffe typisch ist Von der grosseren Knorr Skuldelev I unterscheidet sie sich ausser in den Abmessungen durch massive einteilige Steven mit herausgearbeiteten Plankenansatzen und durch fehlende Seitenspante In den Seitenflachen der Steven setzen sich die Stufungen fort die fur eine geklinkerte Aussenhaut typisch sind Die einzelnen Planken uberlappen sich um 3 4 cm Insgesamt hat sie acht aus Eiche gearbeitete Plankengange von denen die oberen drei durch Langsstringer verstarkt sind Auf den nicht geraden Kiel sind insgesamt elf Spante gesetzt Ein massiver Schottspant verstarkt ahnlich alteren Schiffen die Stevenbereiche Der feststehende Mast wird durch das Kielschwein und Querbalken gehalten die fest mit dem Schiffskorper verbunden sind Knie die von beiden Seiten gegen das Kielschwein gesetzt sind und dieses mit den Spanten verbinden steifen diesen Schiffsbereich zusatzlich aus Die Stahlteile sind vollstandig zerfallen aber aus den Spuren im Holz wird der Durchmesser der Stahlniete auf 7 bis 9 mm und die Abmessungen der rechteckigen Klinkscheiben auf etwa 20 25 mm geschatzt Die unteren Plankengange sind 25 bis 30 cm breit 42 cm sind es bei den oberen Die glatten Planken haben einen nach aussen gewolbten Querschnitt der in der Plankenmitte 2 5 bis 3 4 cm und an den Randern 1 bis 1 5 cm dick ist Mittschiffs hatte sie einen ca 4 m langen offenen Laderaum von ungefahr 10 m bis Oberkante Reling und eine Nutzlast von 4 6 Tonnen Vorn und achtern besass sie je ein Halbdeck vorne hat sie drei Riemenpforten an Backbord und zwei an Steuerbord sowie achtern je eine an Steuer und Backbord Aber nur vier wiesen sichtbare Nutzungsspuren auf Daher hatte sie wahrscheinlich nur 5 6 Mann Besatzung Einer der Nachbauten die Roar Ege hat sich als seetuchtiges und wendiges Handelsschiff erwiesen das die ungewohnliche Geschwindigkeit von 8 5 Knoten unter Segeln erreichte unter den vier Riemenpaaren aber nur 2 Knoten Zwar war das Schiff nicht so schnell wie die grossen Langschiffe aber es beforderte erstaunlich viel Fracht und war einfach zu segeln Das vergleichbare Galtaback Schiff stammt von Varberg in Schweden Skuldelev IV Bearbeiten Bei Skuldelev IV handelt es sich um anfangs als eigenes Schiff gedeutete Wrackteile von Skuldelev II Skuldelev V Bearbeiten nbsp Skuldelev V im Wikingerschiffsmuseum in RoskildeSkuldelev V ist mit seinen 17 3 m Lange 3 und einer Breite von 2 5 m ein kleineres Kriegsschiff vielleicht ein Mannschaftsschiff Es wurde vermutlich von Bauern aus der Umgebung von Roskilde im Rahmen ihrer Verpflichtung zum Kriegsdienst gebaut und instand gehalten Mit 13 Ruderpaaren und einer Besatzung von etwa 30 Kriegern gehorte es zu den 13 Sessern den kleinsten Langschiffen der Kriegsflotte Das Schiff war ideal fur die danischen Gewasser und die kurzen kabbeligen Wellen der Ostsee geeignet Die Marschfahrt auf langeren Strecken betrug ca 6 Knoten bei gunstigem Wind die Hochstfahrt vermutlich das Doppelte Somit konnte dieses Schiff die meisten Schiffe einholen bzw ihnen davonsegeln Auf jeder Seite hat das Schiff sieben Plankengange die unteren vier Planken sind aus Eiche und die drei oberen aus Esche Diese 10 bis 14 m langen Eschenplanken waren fruher an einem anderen Schiff Uber jedem der 16 Spanten ist ein Querbalken auf dem aus losen Planken ein Deck gelegen hat 30 cm uber den Decksbalken waren an 13 Spanten ganz schmale Ruderbanke angebracht bei denen im obersten Bord Locher fur die Riemen waren Insgesamt hatte es also 26 Riemen Das kraftige Dollbord hat verschiedenartige Ruderlocher Bei einigen betragt der Abstand 78 cm uberlagert von Lochern im Abstand von 90 95 cm Dies lasst auf eine zweimalige Verwendung des Bordes schliessen und zwar zuerst bei einem Schiff bei dem der 78 cm Abstand zum ubrigen Schiffbau passte Die uberflussigen Locher wurden mit kleinen Holzplatten geschlossen Des Weiteren kennzeichnen glatte Planken getreppte Spanten Langsstringer und Segeleinrichtungen dieses Schiff Bei der Versenkung war das Schiff schon alt Reparaturen und Spuren des Verschleisses an der Unterseite der Bodenplanken und am Kiel beweisen dass das Schiff im Laufe der Zeit unzahlige Male auf den Strand gezogen wurde Ein Nachbau des Schiffes die Helge Ask erreichte bei Testfahrten eine Geschwindigkeit von 14 Knoten Skuldelev VI Bearbeiten nbsp Skuldelev VI im Wikingerschiffsmuseum in RoskildeSkuldelev VI diente wie die Skuldelev Schiffe I und III zivilen Zwecken Von den Abmessungen her mit 11 2 m und einer Breite von 2 5 m das kleinste in der Sammlung ist es ein kombiniertes Ruder und Segelboot das vermutlich fur Fischerei und Jagd gebaut wurde Nach der Grosse des Kielschweins zu urteilen war es wahrscheinlich nur mit einem kleinen Segel ausgerustet Da die oberen Abschnitte der Bordwande stark beschadigt sind konnten keine Riemenpforten nachgewiesen werden Es wird aber angenommen dass einige zum ufernahen Manovrieren vorhanden waren Recht tief im Schiff befinden sich einige breite Querbalken die zum Sitzen einladen aber zu tief sind um als Ruderbanke verwendet zu werden Vielleicht haben die Ruderer auf diesen Balken gestanden denn von einem Deck gibt es keine Spur Das Boot wurde in Norwegen aus Kieferplanken gebaut und spater um eine Planke an jeder Seite erhoht Bei diesem Umbau wurden die ursprunglichen Dollen zur Befestigung der Riemen entfernt Die Anzahl der Riemen wurde dabei verringert Vermutlich wurde das Boot umgebaut um damit besser Lasten transportieren zu konnen Ein Nachbau des Schiffes die Kraka Fyr erreichte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 4 5 Knoten und maximal 9 12 Knoten 4 Siehe auch BearbeitenGeschichte des Wikingerschiffbaus Fotevikssparren Seesperre von HomindeDokumentarfilme BearbeitenDas Ratsel von Roskilde Die Wikinger Fakten und Legenden Folge 5 44 Min Ein Film von Jeremy Freeston Vereinigtes Konigreich 2018 5 6 Literatur BearbeitenOle Crumlin Pedersen Skuldelev 2 5 In Reallexikon der Germanischen Altertumskunde S 33 35 Berlin New York 2005 Olaf Olsen Ole Crumlin Pedersen Funf Wikingerschiffe aus Roskilde Fjord Ubersetzt von Walter Jurgensen Nationalmuseum Kopenhagen 1978 ISBN 87 480 0182 1 2 Auflage Vikingeskibshallen Roskilde 1990 Ole Crumlin Pedersen The Skuldelev Ships Topology archaeology history conservation and display Roskilde 2002 Rudolf Simek Die Wikinger Beck Munchen 1998 ISBN 3 406 41881 3 Beck sche Reihe 2081 C H Beck Wissen 5 Auflage ebenda 2009 ISBN 978 3 406 41881 5 Dirk Husemann Reformstau im Drachenboot In Abenteuer Archaologie 1 2006 ISSN 1612 9954 S 78 83 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schiffsfriedhof von Skuldelev Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website des Wikingerschiffsmuseums RoskildeEinzelnachweise Bearbeiten Simek gibt eine Lange von 16 5 m und eine Breite von 4 6 m an Rudolf Simek Die Schiffe der Wikinger Stuttgart 2014 S 41 und 43 Nach Simek 2016 S 41 4 2 m Nach Simek 2014 S 41 18 m Simek 2014 S 59 Das Ratsel von Roskilde The Lost Viking Fleet Of Roskilde In Fernsehserien de Abgerufen am 16 November 2021 Die Wikinger Das Ratsel von Roskilde In ZDF de Abgerufen am 16 November 2021 55 800992 12 058353 Koordinaten 55 48 3 6 N 12 3 30 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schiffsfriedhof von Skuldelev amp oldid 239012701